Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg eröffnete heute gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden des Opferschutzvereins Weißer Ring e.V., Jürgen Lüth, die Wanderausstellung „Opfer“, die in Kooperation mit Studenten der Bauhaus-Universität Weimar entstanden ist.
Als Schirmherr der Ausstellung und Mitglied des gemeinnützigen Vereins erklärte Schöneburg: „Allein in Brandenburg werden alljährlich mehr als 25.000 Menschen Opfer von Gewaltstraftaten, darunter viele Kinder und Frauen. Es gibt zwar oft Zeugen des Leids, aber vielfach schweigen sie und schauen weg. Damit stärken sie die Täter. Im Interesse der Opfer müssen wir eine Kultur des Hinsehens und Helfens erschaffen. Dabei helfen Erziehung, Bildung und größere soziale Gerechtigkeit. Opferschutz ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft und nicht nur für die Justiz.“
Die mehr als 80 Bilder der Ausstellung in der Cottbuser Oberkirche St. Nikolai dokumentieren die Folgen häuslicher Gewalt und sexueller Misshandlungen von Kindern und Frauen. Die Bilder, Plakate und Exponate, die unter dem Motto „Hinsehen und nicht wegschauen“ stehen, erzeugen durch ihre oft drastische Darstellung der Gewalt eine große emotionale Wirkung.
Schöneburg: „Es sind erschütternde Bilder, die geeignet sind, den Betrachter nachhaltig für das Thema Gewalt zu sensibilisieren – durch couragiertes Handeln und Unterstützung von Opferschutzvereinen. Bedauerlicherweise hat der Weiße Ring in Brandenburg nicht so viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, wie es wünschenswert wäre. Den ehrenamtlichen Helfern sowie den Mitarbeitern von Opferschutzvereinen und -verbänden gebührt höchste Anerkennung.“
Der Weiße Ring e.V. unterstützt Opfer durch persönliche Betreuung und Hilfestellung, im Umgang mit Behörden, durch Begleitung zu Gerichtsterminen, durch Unterstützung bei materiellen Notlagen wie beispielsweise Übernahme von Anwaltskosten und finanzielle Zuwendungen zur Überbrückung der Tatfolgen.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg eröffnete heute gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden des Opferschutzvereins Weißer Ring e.V., Jürgen Lüth, die Wanderausstellung „Opfer“, die in Kooperation mit Studenten der Bauhaus-Universität Weimar entstanden ist.
Als Schirmherr der Ausstellung und Mitglied des gemeinnützigen Vereins erklärte Schöneburg: „Allein in Brandenburg werden alljährlich mehr als 25.000 Menschen Opfer von Gewaltstraftaten, darunter viele Kinder und Frauen. Es gibt zwar oft Zeugen des Leids, aber vielfach schweigen sie und schauen weg. Damit stärken sie die Täter. Im Interesse der Opfer müssen wir eine Kultur des Hinsehens und Helfens erschaffen. Dabei helfen Erziehung, Bildung und größere soziale Gerechtigkeit. Opferschutz ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft und nicht nur für die Justiz.“
Die mehr als 80 Bilder der Ausstellung in der Cottbuser Oberkirche St. Nikolai dokumentieren die Folgen häuslicher Gewalt und sexueller Misshandlungen von Kindern und Frauen. Die Bilder, Plakate und Exponate, die unter dem Motto „Hinsehen und nicht wegschauen“ stehen, erzeugen durch ihre oft drastische Darstellung der Gewalt eine große emotionale Wirkung.
Schöneburg: „Es sind erschütternde Bilder, die geeignet sind, den Betrachter nachhaltig für das Thema Gewalt zu sensibilisieren – durch couragiertes Handeln und Unterstützung von Opferschutzvereinen. Bedauerlicherweise hat der Weiße Ring in Brandenburg nicht so viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, wie es wünschenswert wäre. Den ehrenamtlichen Helfern sowie den Mitarbeitern von Opferschutzvereinen und -verbänden gebührt höchste Anerkennung.“
Der Weiße Ring e.V. unterstützt Opfer durch persönliche Betreuung und Hilfestellung, im Umgang mit Behörden, durch Begleitung zu Gerichtsterminen, durch Unterstützung bei materiellen Notlagen wie beispielsweise Übernahme von Anwaltskosten und finanzielle Zuwendungen zur Überbrückung der Tatfolgen.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg eröffnete heute gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden des Opferschutzvereins Weißer Ring e.V., Jürgen Lüth, die Wanderausstellung „Opfer“, die in Kooperation mit Studenten der Bauhaus-Universität Weimar entstanden ist.
Als Schirmherr der Ausstellung und Mitglied des gemeinnützigen Vereins erklärte Schöneburg: „Allein in Brandenburg werden alljährlich mehr als 25.000 Menschen Opfer von Gewaltstraftaten, darunter viele Kinder und Frauen. Es gibt zwar oft Zeugen des Leids, aber vielfach schweigen sie und schauen weg. Damit stärken sie die Täter. Im Interesse der Opfer müssen wir eine Kultur des Hinsehens und Helfens erschaffen. Dabei helfen Erziehung, Bildung und größere soziale Gerechtigkeit. Opferschutz ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft und nicht nur für die Justiz.“
Die mehr als 80 Bilder der Ausstellung in der Cottbuser Oberkirche St. Nikolai dokumentieren die Folgen häuslicher Gewalt und sexueller Misshandlungen von Kindern und Frauen. Die Bilder, Plakate und Exponate, die unter dem Motto „Hinsehen und nicht wegschauen“ stehen, erzeugen durch ihre oft drastische Darstellung der Gewalt eine große emotionale Wirkung.
Schöneburg: „Es sind erschütternde Bilder, die geeignet sind, den Betrachter nachhaltig für das Thema Gewalt zu sensibilisieren – durch couragiertes Handeln und Unterstützung von Opferschutzvereinen. Bedauerlicherweise hat der Weiße Ring in Brandenburg nicht so viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, wie es wünschenswert wäre. Den ehrenamtlichen Helfern sowie den Mitarbeitern von Opferschutzvereinen und -verbänden gebührt höchste Anerkennung.“
Der Weiße Ring e.V. unterstützt Opfer durch persönliche Betreuung und Hilfestellung, im Umgang mit Behörden, durch Begleitung zu Gerichtsterminen, durch Unterstützung bei materiellen Notlagen wie beispielsweise Übernahme von Anwaltskosten und finanzielle Zuwendungen zur Überbrückung der Tatfolgen.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg eröffnete heute gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden des Opferschutzvereins Weißer Ring e.V., Jürgen Lüth, die Wanderausstellung „Opfer“, die in Kooperation mit Studenten der Bauhaus-Universität Weimar entstanden ist.
Als Schirmherr der Ausstellung und Mitglied des gemeinnützigen Vereins erklärte Schöneburg: „Allein in Brandenburg werden alljährlich mehr als 25.000 Menschen Opfer von Gewaltstraftaten, darunter viele Kinder und Frauen. Es gibt zwar oft Zeugen des Leids, aber vielfach schweigen sie und schauen weg. Damit stärken sie die Täter. Im Interesse der Opfer müssen wir eine Kultur des Hinsehens und Helfens erschaffen. Dabei helfen Erziehung, Bildung und größere soziale Gerechtigkeit. Opferschutz ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft und nicht nur für die Justiz.“
Die mehr als 80 Bilder der Ausstellung in der Cottbuser Oberkirche St. Nikolai dokumentieren die Folgen häuslicher Gewalt und sexueller Misshandlungen von Kindern und Frauen. Die Bilder, Plakate und Exponate, die unter dem Motto „Hinsehen und nicht wegschauen“ stehen, erzeugen durch ihre oft drastische Darstellung der Gewalt eine große emotionale Wirkung.
Schöneburg: „Es sind erschütternde Bilder, die geeignet sind, den Betrachter nachhaltig für das Thema Gewalt zu sensibilisieren – durch couragiertes Handeln und Unterstützung von Opferschutzvereinen. Bedauerlicherweise hat der Weiße Ring in Brandenburg nicht so viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, wie es wünschenswert wäre. Den ehrenamtlichen Helfern sowie den Mitarbeitern von Opferschutzvereinen und -verbänden gebührt höchste Anerkennung.“
Der Weiße Ring e.V. unterstützt Opfer durch persönliche Betreuung und Hilfestellung, im Umgang mit Behörden, durch Begleitung zu Gerichtsterminen, durch Unterstützung bei materiellen Notlagen wie beispielsweise Übernahme von Anwaltskosten und finanzielle Zuwendungen zur Überbrückung der Tatfolgen.
Quelle: Ministerium der Justiz