Die heute in Cottbus geäußerte Kritik von Greenpeace-Vertretern an der Braunkohlennutzung greift nach Ansicht von Vattenfall zu kurz. Vattenfall vermisst bei der Darstellung von Greenpeace einen realistischen Ansatz für eine stabile und bezahlbare Energieversorgung im Industrieland Deutschland. Darüber hinaus zeigt Greenpeace den 17.000 Menschen, deren Jobs in der Lausitz mit der Kohle verbunden sind, keine alternative wirtschaftliche Perspektive zur Energieindustrie.
„Solche Aktionen wie heute bringen uns einer reellen Betrachtung in der drängenden Frage der mittel- und langfristigen Energieversorgung leider keinen Schritt näher. Vattenfall nutzt bereits Ressourcen effizienter und forciert zunehmend den Einsatz erneuerbarer Energien. Was aber selbst die kühnen der seriösen Zukunftsforscher für unmöglich halten ist, dass wir in unserem Wohlstandsstreben schon bald auf Kohle verzichten können“, so Markus Füller, Leiter der Vattenfall-Kommunikation in Cottbus.
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Deutschland werde auf lange Sicht einen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energieträgern brauchen. Zwei Felder, auf denen Vattenfall gleichermaßen aktiv ist. Denn neben der Braunkohlennutzung treibt Vattenfall den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energie kräftig voran. Allein 2009 hat Vattenfall europaweit rund 1,2 Milliarden Euro in die Nutzung von Wasserkraft, Windenergie und Biomasse investiert. In der Lausitz betreibt das Unternehmen unter anderem einen Windpark bei Jänschwalde, ein Biomasse-Heizkraftwerk bei Sellessen und eine Pilotanlage zur CO 2 -Bindung durch Mikroalgen in Senftenberg.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen über Aufträge rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen. Dazu kommen die Steuern, die Vattenfall jährlich an Lausitzer Kommunen zahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die heute in Cottbus geäußerte Kritik von Greenpeace-Vertretern an der Braunkohlennutzung greift nach Ansicht von Vattenfall zu kurz. Vattenfall vermisst bei der Darstellung von Greenpeace einen realistischen Ansatz für eine stabile und bezahlbare Energieversorgung im Industrieland Deutschland. Darüber hinaus zeigt Greenpeace den 17.000 Menschen, deren Jobs in der Lausitz mit der Kohle verbunden sind, keine alternative wirtschaftliche Perspektive zur Energieindustrie.
„Solche Aktionen wie heute bringen uns einer reellen Betrachtung in der drängenden Frage der mittel- und langfristigen Energieversorgung leider keinen Schritt näher. Vattenfall nutzt bereits Ressourcen effizienter und forciert zunehmend den Einsatz erneuerbarer Energien. Was aber selbst die kühnen der seriösen Zukunftsforscher für unmöglich halten ist, dass wir in unserem Wohlstandsstreben schon bald auf Kohle verzichten können“, so Markus Füller, Leiter der Vattenfall-Kommunikation in Cottbus.
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Deutschland werde auf lange Sicht einen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energieträgern brauchen. Zwei Felder, auf denen Vattenfall gleichermaßen aktiv ist. Denn neben der Braunkohlennutzung treibt Vattenfall den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energie kräftig voran. Allein 2009 hat Vattenfall europaweit rund 1,2 Milliarden Euro in die Nutzung von Wasserkraft, Windenergie und Biomasse investiert. In der Lausitz betreibt das Unternehmen unter anderem einen Windpark bei Jänschwalde, ein Biomasse-Heizkraftwerk bei Sellessen und eine Pilotanlage zur CO 2 -Bindung durch Mikroalgen in Senftenberg.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen über Aufträge rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen. Dazu kommen die Steuern, die Vattenfall jährlich an Lausitzer Kommunen zahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die heute in Cottbus geäußerte Kritik von Greenpeace-Vertretern an der Braunkohlennutzung greift nach Ansicht von Vattenfall zu kurz. Vattenfall vermisst bei der Darstellung von Greenpeace einen realistischen Ansatz für eine stabile und bezahlbare Energieversorgung im Industrieland Deutschland. Darüber hinaus zeigt Greenpeace den 17.000 Menschen, deren Jobs in der Lausitz mit der Kohle verbunden sind, keine alternative wirtschaftliche Perspektive zur Energieindustrie.
„Solche Aktionen wie heute bringen uns einer reellen Betrachtung in der drängenden Frage der mittel- und langfristigen Energieversorgung leider keinen Schritt näher. Vattenfall nutzt bereits Ressourcen effizienter und forciert zunehmend den Einsatz erneuerbarer Energien. Was aber selbst die kühnen der seriösen Zukunftsforscher für unmöglich halten ist, dass wir in unserem Wohlstandsstreben schon bald auf Kohle verzichten können“, so Markus Füller, Leiter der Vattenfall-Kommunikation in Cottbus.
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Deutschland werde auf lange Sicht einen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energieträgern brauchen. Zwei Felder, auf denen Vattenfall gleichermaßen aktiv ist. Denn neben der Braunkohlennutzung treibt Vattenfall den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energie kräftig voran. Allein 2009 hat Vattenfall europaweit rund 1,2 Milliarden Euro in die Nutzung von Wasserkraft, Windenergie und Biomasse investiert. In der Lausitz betreibt das Unternehmen unter anderem einen Windpark bei Jänschwalde, ein Biomasse-Heizkraftwerk bei Sellessen und eine Pilotanlage zur CO 2 -Bindung durch Mikroalgen in Senftenberg.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen über Aufträge rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen. Dazu kommen die Steuern, die Vattenfall jährlich an Lausitzer Kommunen zahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die heute in Cottbus geäußerte Kritik von Greenpeace-Vertretern an der Braunkohlennutzung greift nach Ansicht von Vattenfall zu kurz. Vattenfall vermisst bei der Darstellung von Greenpeace einen realistischen Ansatz für eine stabile und bezahlbare Energieversorgung im Industrieland Deutschland. Darüber hinaus zeigt Greenpeace den 17.000 Menschen, deren Jobs in der Lausitz mit der Kohle verbunden sind, keine alternative wirtschaftliche Perspektive zur Energieindustrie.
„Solche Aktionen wie heute bringen uns einer reellen Betrachtung in der drängenden Frage der mittel- und langfristigen Energieversorgung leider keinen Schritt näher. Vattenfall nutzt bereits Ressourcen effizienter und forciert zunehmend den Einsatz erneuerbarer Energien. Was aber selbst die kühnen der seriösen Zukunftsforscher für unmöglich halten ist, dass wir in unserem Wohlstandsstreben schon bald auf Kohle verzichten können“, so Markus Füller, Leiter der Vattenfall-Kommunikation in Cottbus.
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Deutschland werde auf lange Sicht einen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energieträgern brauchen. Zwei Felder, auf denen Vattenfall gleichermaßen aktiv ist. Denn neben der Braunkohlennutzung treibt Vattenfall den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energie kräftig voran. Allein 2009 hat Vattenfall europaweit rund 1,2 Milliarden Euro in die Nutzung von Wasserkraft, Windenergie und Biomasse investiert. In der Lausitz betreibt das Unternehmen unter anderem einen Windpark bei Jänschwalde, ein Biomasse-Heizkraftwerk bei Sellessen und eine Pilotanlage zur CO 2 -Bindung durch Mikroalgen in Senftenberg.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen über Aufträge rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen. Dazu kommen die Steuern, die Vattenfall jährlich an Lausitzer Kommunen zahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die heute in Cottbus geäußerte Kritik von Greenpeace-Vertretern an der Braunkohlennutzung greift nach Ansicht von Vattenfall zu kurz. Vattenfall vermisst bei der Darstellung von Greenpeace einen realistischen Ansatz für eine stabile und bezahlbare Energieversorgung im Industrieland Deutschland. Darüber hinaus zeigt Greenpeace den 17.000 Menschen, deren Jobs in der Lausitz mit der Kohle verbunden sind, keine alternative wirtschaftliche Perspektive zur Energieindustrie.
„Solche Aktionen wie heute bringen uns einer reellen Betrachtung in der drängenden Frage der mittel- und langfristigen Energieversorgung leider keinen Schritt näher. Vattenfall nutzt bereits Ressourcen effizienter und forciert zunehmend den Einsatz erneuerbarer Energien. Was aber selbst die kühnen der seriösen Zukunftsforscher für unmöglich halten ist, dass wir in unserem Wohlstandsstreben schon bald auf Kohle verzichten können“, so Markus Füller, Leiter der Vattenfall-Kommunikation in Cottbus.
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Deutschland werde auf lange Sicht einen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energieträgern brauchen. Zwei Felder, auf denen Vattenfall gleichermaßen aktiv ist. Denn neben der Braunkohlennutzung treibt Vattenfall den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energie kräftig voran. Allein 2009 hat Vattenfall europaweit rund 1,2 Milliarden Euro in die Nutzung von Wasserkraft, Windenergie und Biomasse investiert. In der Lausitz betreibt das Unternehmen unter anderem einen Windpark bei Jänschwalde, ein Biomasse-Heizkraftwerk bei Sellessen und eine Pilotanlage zur CO 2 -Bindung durch Mikroalgen in Senftenberg.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen über Aufträge rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen. Dazu kommen die Steuern, die Vattenfall jährlich an Lausitzer Kommunen zahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die heute in Cottbus geäußerte Kritik von Greenpeace-Vertretern an der Braunkohlennutzung greift nach Ansicht von Vattenfall zu kurz. Vattenfall vermisst bei der Darstellung von Greenpeace einen realistischen Ansatz für eine stabile und bezahlbare Energieversorgung im Industrieland Deutschland. Darüber hinaus zeigt Greenpeace den 17.000 Menschen, deren Jobs in der Lausitz mit der Kohle verbunden sind, keine alternative wirtschaftliche Perspektive zur Energieindustrie.
„Solche Aktionen wie heute bringen uns einer reellen Betrachtung in der drängenden Frage der mittel- und langfristigen Energieversorgung leider keinen Schritt näher. Vattenfall nutzt bereits Ressourcen effizienter und forciert zunehmend den Einsatz erneuerbarer Energien. Was aber selbst die kühnen der seriösen Zukunftsforscher für unmöglich halten ist, dass wir in unserem Wohlstandsstreben schon bald auf Kohle verzichten können“, so Markus Füller, Leiter der Vattenfall-Kommunikation in Cottbus.
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Deutschland werde auf lange Sicht einen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energieträgern brauchen. Zwei Felder, auf denen Vattenfall gleichermaßen aktiv ist. Denn neben der Braunkohlennutzung treibt Vattenfall den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energie kräftig voran. Allein 2009 hat Vattenfall europaweit rund 1,2 Milliarden Euro in die Nutzung von Wasserkraft, Windenergie und Biomasse investiert. In der Lausitz betreibt das Unternehmen unter anderem einen Windpark bei Jänschwalde, ein Biomasse-Heizkraftwerk bei Sellessen und eine Pilotanlage zur CO 2 -Bindung durch Mikroalgen in Senftenberg.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen über Aufträge rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen. Dazu kommen die Steuern, die Vattenfall jährlich an Lausitzer Kommunen zahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die heute in Cottbus geäußerte Kritik von Greenpeace-Vertretern an der Braunkohlennutzung greift nach Ansicht von Vattenfall zu kurz. Vattenfall vermisst bei der Darstellung von Greenpeace einen realistischen Ansatz für eine stabile und bezahlbare Energieversorgung im Industrieland Deutschland. Darüber hinaus zeigt Greenpeace den 17.000 Menschen, deren Jobs in der Lausitz mit der Kohle verbunden sind, keine alternative wirtschaftliche Perspektive zur Energieindustrie.
„Solche Aktionen wie heute bringen uns einer reellen Betrachtung in der drängenden Frage der mittel- und langfristigen Energieversorgung leider keinen Schritt näher. Vattenfall nutzt bereits Ressourcen effizienter und forciert zunehmend den Einsatz erneuerbarer Energien. Was aber selbst die kühnen der seriösen Zukunftsforscher für unmöglich halten ist, dass wir in unserem Wohlstandsstreben schon bald auf Kohle verzichten können“, so Markus Füller, Leiter der Vattenfall-Kommunikation in Cottbus.
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Deutschland werde auf lange Sicht einen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energieträgern brauchen. Zwei Felder, auf denen Vattenfall gleichermaßen aktiv ist. Denn neben der Braunkohlennutzung treibt Vattenfall den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energie kräftig voran. Allein 2009 hat Vattenfall europaweit rund 1,2 Milliarden Euro in die Nutzung von Wasserkraft, Windenergie und Biomasse investiert. In der Lausitz betreibt das Unternehmen unter anderem einen Windpark bei Jänschwalde, ein Biomasse-Heizkraftwerk bei Sellessen und eine Pilotanlage zur CO 2 -Bindung durch Mikroalgen in Senftenberg.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen über Aufträge rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen. Dazu kommen die Steuern, die Vattenfall jährlich an Lausitzer Kommunen zahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die heute in Cottbus geäußerte Kritik von Greenpeace-Vertretern an der Braunkohlennutzung greift nach Ansicht von Vattenfall zu kurz. Vattenfall vermisst bei der Darstellung von Greenpeace einen realistischen Ansatz für eine stabile und bezahlbare Energieversorgung im Industrieland Deutschland. Darüber hinaus zeigt Greenpeace den 17.000 Menschen, deren Jobs in der Lausitz mit der Kohle verbunden sind, keine alternative wirtschaftliche Perspektive zur Energieindustrie.
„Solche Aktionen wie heute bringen uns einer reellen Betrachtung in der drängenden Frage der mittel- und langfristigen Energieversorgung leider keinen Schritt näher. Vattenfall nutzt bereits Ressourcen effizienter und forciert zunehmend den Einsatz erneuerbarer Energien. Was aber selbst die kühnen der seriösen Zukunftsforscher für unmöglich halten ist, dass wir in unserem Wohlstandsstreben schon bald auf Kohle verzichten können“, so Markus Füller, Leiter der Vattenfall-Kommunikation in Cottbus.
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, dass die Stabilität des Hochspannungsnetzes auch in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom aufrecht erhalten werden kann.
Deutschland werde auf lange Sicht einen Mix aus erneuerbaren und fossilen Energieträgern brauchen. Zwei Felder, auf denen Vattenfall gleichermaßen aktiv ist. Denn neben der Braunkohlennutzung treibt Vattenfall den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energie kräftig voran. Allein 2009 hat Vattenfall europaweit rund 1,2 Milliarden Euro in die Nutzung von Wasserkraft, Windenergie und Biomasse investiert. In der Lausitz betreibt das Unternehmen unter anderem einen Windpark bei Jänschwalde, ein Biomasse-Heizkraftwerk bei Sellessen und eine Pilotanlage zur CO 2 -Bindung durch Mikroalgen in Senftenberg.
Derzeit sind rund 7.000 Menschen direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Dazu kommen rund 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 17.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen über Aufträge rund 500 Millionen Euro an mehr als 1.100 Lausitzer Unternehmen. Dazu kommen die Steuern, die Vattenfall jährlich an Lausitzer Kommunen zahlt.
Quelle: Vattenfall Europe AG