Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb hat die Bedeutung von gemeinsamen zivil-militärischen Übungen für einen funktionsfähigen Katastrophenschutz im Land Brandenburg hervorgehoben. Zeeb sagte bei einem Besuch der Übung “Roter Adler 2010” heute in der Fläming-Kaserne in Brück (Landkreis Potsdam Mittelmark), in manchen Fällen sei eine Bewältigung von Großschadenslagen nur unter Mobilisierung aller vorhandenen Ressourcen möglich. Damit dies im Ernstfall auch funktioniere, müsse das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen regelmäßig geübt werden.
Brandenburg verfüge mit den Feuerwehren und zivilen Hilfsorganisationen über personell wie technisch gut aufgestellte und leistungsfähige zivile Hilfskräfte für den Katastrophenfall, erläuterte Zeeb. Es gebe aber Situationen, in denen es ohne die Hilfe der Bundeswehr nicht gehe. Der Staatssekretär erinnerte insbesondere an die Hochwasserkatastrophen an Oder und Elbe. Brandenburg wisse, dass es sich in diesen und vergleichbaren Situationen auf die Bundeswehr verlassen könne. Dies zeige auch die aktuelle Übung.
Im Rahmen der zivil-militärischen Katastrophenschutzübung “Roter Adler 2010” proben rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, mehreren Hilfsorganisationen, Polizei und Bundeswehr die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen. Inhalt der Übung sind die Bekämpfung eines Waldbrandes auf einer munitionsbelasteten Fläche, die Rettung und Bergung von Personen bei einem Massenanfall von Verletzten sowie die Behandlung von bis zu 50 verletzten Menschen auf zwei großen Behandlungsplätzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb hat die Bedeutung von gemeinsamen zivil-militärischen Übungen für einen funktionsfähigen Katastrophenschutz im Land Brandenburg hervorgehoben. Zeeb sagte bei einem Besuch der Übung “Roter Adler 2010” heute in der Fläming-Kaserne in Brück (Landkreis Potsdam Mittelmark), in manchen Fällen sei eine Bewältigung von Großschadenslagen nur unter Mobilisierung aller vorhandenen Ressourcen möglich. Damit dies im Ernstfall auch funktioniere, müsse das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen regelmäßig geübt werden.
Brandenburg verfüge mit den Feuerwehren und zivilen Hilfsorganisationen über personell wie technisch gut aufgestellte und leistungsfähige zivile Hilfskräfte für den Katastrophenfall, erläuterte Zeeb. Es gebe aber Situationen, in denen es ohne die Hilfe der Bundeswehr nicht gehe. Der Staatssekretär erinnerte insbesondere an die Hochwasserkatastrophen an Oder und Elbe. Brandenburg wisse, dass es sich in diesen und vergleichbaren Situationen auf die Bundeswehr verlassen könne. Dies zeige auch die aktuelle Übung.
Im Rahmen der zivil-militärischen Katastrophenschutzübung “Roter Adler 2010” proben rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, mehreren Hilfsorganisationen, Polizei und Bundeswehr die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen. Inhalt der Übung sind die Bekämpfung eines Waldbrandes auf einer munitionsbelasteten Fläche, die Rettung und Bergung von Personen bei einem Massenanfall von Verletzten sowie die Behandlung von bis zu 50 verletzten Menschen auf zwei großen Behandlungsplätzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb hat die Bedeutung von gemeinsamen zivil-militärischen Übungen für einen funktionsfähigen Katastrophenschutz im Land Brandenburg hervorgehoben. Zeeb sagte bei einem Besuch der Übung “Roter Adler 2010” heute in der Fläming-Kaserne in Brück (Landkreis Potsdam Mittelmark), in manchen Fällen sei eine Bewältigung von Großschadenslagen nur unter Mobilisierung aller vorhandenen Ressourcen möglich. Damit dies im Ernstfall auch funktioniere, müsse das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen regelmäßig geübt werden.
Brandenburg verfüge mit den Feuerwehren und zivilen Hilfsorganisationen über personell wie technisch gut aufgestellte und leistungsfähige zivile Hilfskräfte für den Katastrophenfall, erläuterte Zeeb. Es gebe aber Situationen, in denen es ohne die Hilfe der Bundeswehr nicht gehe. Der Staatssekretär erinnerte insbesondere an die Hochwasserkatastrophen an Oder und Elbe. Brandenburg wisse, dass es sich in diesen und vergleichbaren Situationen auf die Bundeswehr verlassen könne. Dies zeige auch die aktuelle Übung.
Im Rahmen der zivil-militärischen Katastrophenschutzübung “Roter Adler 2010” proben rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, mehreren Hilfsorganisationen, Polizei und Bundeswehr die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen. Inhalt der Übung sind die Bekämpfung eines Waldbrandes auf einer munitionsbelasteten Fläche, die Rettung und Bergung von Personen bei einem Massenanfall von Verletzten sowie die Behandlung von bis zu 50 verletzten Menschen auf zwei großen Behandlungsplätzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb hat die Bedeutung von gemeinsamen zivil-militärischen Übungen für einen funktionsfähigen Katastrophenschutz im Land Brandenburg hervorgehoben. Zeeb sagte bei einem Besuch der Übung “Roter Adler 2010” heute in der Fläming-Kaserne in Brück (Landkreis Potsdam Mittelmark), in manchen Fällen sei eine Bewältigung von Großschadenslagen nur unter Mobilisierung aller vorhandenen Ressourcen möglich. Damit dies im Ernstfall auch funktioniere, müsse das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen regelmäßig geübt werden.
Brandenburg verfüge mit den Feuerwehren und zivilen Hilfsorganisationen über personell wie technisch gut aufgestellte und leistungsfähige zivile Hilfskräfte für den Katastrophenfall, erläuterte Zeeb. Es gebe aber Situationen, in denen es ohne die Hilfe der Bundeswehr nicht gehe. Der Staatssekretär erinnerte insbesondere an die Hochwasserkatastrophen an Oder und Elbe. Brandenburg wisse, dass es sich in diesen und vergleichbaren Situationen auf die Bundeswehr verlassen könne. Dies zeige auch die aktuelle Übung.
Im Rahmen der zivil-militärischen Katastrophenschutzübung “Roter Adler 2010” proben rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, mehreren Hilfsorganisationen, Polizei und Bundeswehr die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen. Inhalt der Übung sind die Bekämpfung eines Waldbrandes auf einer munitionsbelasteten Fläche, die Rettung und Bergung von Personen bei einem Massenanfall von Verletzten sowie die Behandlung von bis zu 50 verletzten Menschen auf zwei großen Behandlungsplätzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb hat die Bedeutung von gemeinsamen zivil-militärischen Übungen für einen funktionsfähigen Katastrophenschutz im Land Brandenburg hervorgehoben. Zeeb sagte bei einem Besuch der Übung “Roter Adler 2010” heute in der Fläming-Kaserne in Brück (Landkreis Potsdam Mittelmark), in manchen Fällen sei eine Bewältigung von Großschadenslagen nur unter Mobilisierung aller vorhandenen Ressourcen möglich. Damit dies im Ernstfall auch funktioniere, müsse das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen regelmäßig geübt werden.
Brandenburg verfüge mit den Feuerwehren und zivilen Hilfsorganisationen über personell wie technisch gut aufgestellte und leistungsfähige zivile Hilfskräfte für den Katastrophenfall, erläuterte Zeeb. Es gebe aber Situationen, in denen es ohne die Hilfe der Bundeswehr nicht gehe. Der Staatssekretär erinnerte insbesondere an die Hochwasserkatastrophen an Oder und Elbe. Brandenburg wisse, dass es sich in diesen und vergleichbaren Situationen auf die Bundeswehr verlassen könne. Dies zeige auch die aktuelle Übung.
Im Rahmen der zivil-militärischen Katastrophenschutzübung “Roter Adler 2010” proben rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, mehreren Hilfsorganisationen, Polizei und Bundeswehr die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen. Inhalt der Übung sind die Bekämpfung eines Waldbrandes auf einer munitionsbelasteten Fläche, die Rettung und Bergung von Personen bei einem Massenanfall von Verletzten sowie die Behandlung von bis zu 50 verletzten Menschen auf zwei großen Behandlungsplätzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb hat die Bedeutung von gemeinsamen zivil-militärischen Übungen für einen funktionsfähigen Katastrophenschutz im Land Brandenburg hervorgehoben. Zeeb sagte bei einem Besuch der Übung “Roter Adler 2010” heute in der Fläming-Kaserne in Brück (Landkreis Potsdam Mittelmark), in manchen Fällen sei eine Bewältigung von Großschadenslagen nur unter Mobilisierung aller vorhandenen Ressourcen möglich. Damit dies im Ernstfall auch funktioniere, müsse das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen regelmäßig geübt werden.
Brandenburg verfüge mit den Feuerwehren und zivilen Hilfsorganisationen über personell wie technisch gut aufgestellte und leistungsfähige zivile Hilfskräfte für den Katastrophenfall, erläuterte Zeeb. Es gebe aber Situationen, in denen es ohne die Hilfe der Bundeswehr nicht gehe. Der Staatssekretär erinnerte insbesondere an die Hochwasserkatastrophen an Oder und Elbe. Brandenburg wisse, dass es sich in diesen und vergleichbaren Situationen auf die Bundeswehr verlassen könne. Dies zeige auch die aktuelle Übung.
Im Rahmen der zivil-militärischen Katastrophenschutzübung “Roter Adler 2010” proben rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, mehreren Hilfsorganisationen, Polizei und Bundeswehr die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen. Inhalt der Übung sind die Bekämpfung eines Waldbrandes auf einer munitionsbelasteten Fläche, die Rettung und Bergung von Personen bei einem Massenanfall von Verletzten sowie die Behandlung von bis zu 50 verletzten Menschen auf zwei großen Behandlungsplätzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb hat die Bedeutung von gemeinsamen zivil-militärischen Übungen für einen funktionsfähigen Katastrophenschutz im Land Brandenburg hervorgehoben. Zeeb sagte bei einem Besuch der Übung “Roter Adler 2010” heute in der Fläming-Kaserne in Brück (Landkreis Potsdam Mittelmark), in manchen Fällen sei eine Bewältigung von Großschadenslagen nur unter Mobilisierung aller vorhandenen Ressourcen möglich. Damit dies im Ernstfall auch funktioniere, müsse das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen regelmäßig geübt werden.
Brandenburg verfüge mit den Feuerwehren und zivilen Hilfsorganisationen über personell wie technisch gut aufgestellte und leistungsfähige zivile Hilfskräfte für den Katastrophenfall, erläuterte Zeeb. Es gebe aber Situationen, in denen es ohne die Hilfe der Bundeswehr nicht gehe. Der Staatssekretär erinnerte insbesondere an die Hochwasserkatastrophen an Oder und Elbe. Brandenburg wisse, dass es sich in diesen und vergleichbaren Situationen auf die Bundeswehr verlassen könne. Dies zeige auch die aktuelle Übung.
Im Rahmen der zivil-militärischen Katastrophenschutzübung “Roter Adler 2010” proben rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, mehreren Hilfsorganisationen, Polizei und Bundeswehr die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen. Inhalt der Übung sind die Bekämpfung eines Waldbrandes auf einer munitionsbelasteten Fläche, die Rettung und Bergung von Personen bei einem Massenanfall von Verletzten sowie die Behandlung von bis zu 50 verletzten Menschen auf zwei großen Behandlungsplätzen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb hat die Bedeutung von gemeinsamen zivil-militärischen Übungen für einen funktionsfähigen Katastrophenschutz im Land Brandenburg hervorgehoben. Zeeb sagte bei einem Besuch der Übung “Roter Adler 2010” heute in der Fläming-Kaserne in Brück (Landkreis Potsdam Mittelmark), in manchen Fällen sei eine Bewältigung von Großschadenslagen nur unter Mobilisierung aller vorhandenen Ressourcen möglich. Damit dies im Ernstfall auch funktioniere, müsse das Zusammenspiel der verschiedenen Organisationen regelmäßig geübt werden.
Brandenburg verfüge mit den Feuerwehren und zivilen Hilfsorganisationen über personell wie technisch gut aufgestellte und leistungsfähige zivile Hilfskräfte für den Katastrophenfall, erläuterte Zeeb. Es gebe aber Situationen, in denen es ohne die Hilfe der Bundeswehr nicht gehe. Der Staatssekretär erinnerte insbesondere an die Hochwasserkatastrophen an Oder und Elbe. Brandenburg wisse, dass es sich in diesen und vergleichbaren Situationen auf die Bundeswehr verlassen könne. Dies zeige auch die aktuelle Übung.
Im Rahmen der zivil-militärischen Katastrophenschutzübung “Roter Adler 2010” proben rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, mehreren Hilfsorganisationen, Polizei und Bundeswehr die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen. Inhalt der Übung sind die Bekämpfung eines Waldbrandes auf einer munitionsbelasteten Fläche, die Rettung und Bergung von Personen bei einem Massenanfall von Verletzten sowie die Behandlung von bis zu 50 verletzten Menschen auf zwei großen Behandlungsplätzen.
Quelle: Ministerium des Innern