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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg setzt Konjunkturpaket II um – Schönbohm: Finanzspritze erreicht auch die Feuerwehren im Land

9:32 Uhr | 6. März 2009
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Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen im Land auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben.
Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. “Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur”, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen Brandenburgs Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. “Das heißt, dass jede Kommune aus der Finanzspritze auch Geld für ihre Feuerwehr einsetzen kann”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik.
Der Innenminister verwies auf die vielfältigen Anstrengungen von Land und Kommunen in den vergangenen Jahren, landesweit leistungsfähige Feuerwehren zu unterhalten. Dabei hätten jedoch verständlicherweise nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wie die Kommunen signalisieren, betrifft das vor allem die Unterstützung der Aufgabenträger im ländlichen Raum und bei der Wahrnehmung besonderer Aufgaben im Brandschutz und in der Hilfeleistung. “Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen”, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. Dazu werde man sich kurzfristig mit den kommunalen Verwaltungen in Verbindung setzen.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen bei der Ausstattung der 103 neuen Stützpunktfeuerwehren im Land. Die Bildung dieses Netzes von Wehren gehört zu den Schwerpunkten des Anfang 2007 von der Landesregierung beschlossenen neuen Konzepts für den Brand- und Katastrophenschutz. Das Konzept sieht weiterhin die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen und die Entwicklung der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. Die Umsetzung des Konzepts wird mit jährlich neun Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs unterstützt. Allein fünf Millionen fließen in die Ausstattungen der Stützpunktfeuerwehren, von denen in den ersten zwei Jahren bereits 75 neue Einsatztechnik erhielten.
Brandenburgs Feuerwehren waren insgesamt in den vergangenen Jahren jeweils über 70.000 Mal zu Einsätzen alarmiert worden. Das Rückgrat bilden die rund 200 Freiwilligen Wehren, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung (Archivbilder)

Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen im Land auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben.
Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. “Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur”, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen Brandenburgs Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. “Das heißt, dass jede Kommune aus der Finanzspritze auch Geld für ihre Feuerwehr einsetzen kann”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik.
Der Innenminister verwies auf die vielfältigen Anstrengungen von Land und Kommunen in den vergangenen Jahren, landesweit leistungsfähige Feuerwehren zu unterhalten. Dabei hätten jedoch verständlicherweise nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wie die Kommunen signalisieren, betrifft das vor allem die Unterstützung der Aufgabenträger im ländlichen Raum und bei der Wahrnehmung besonderer Aufgaben im Brandschutz und in der Hilfeleistung. “Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen”, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. Dazu werde man sich kurzfristig mit den kommunalen Verwaltungen in Verbindung setzen.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen bei der Ausstattung der 103 neuen Stützpunktfeuerwehren im Land. Die Bildung dieses Netzes von Wehren gehört zu den Schwerpunkten des Anfang 2007 von der Landesregierung beschlossenen neuen Konzepts für den Brand- und Katastrophenschutz. Das Konzept sieht weiterhin die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen und die Entwicklung der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. Die Umsetzung des Konzepts wird mit jährlich neun Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs unterstützt. Allein fünf Millionen fließen in die Ausstattungen der Stützpunktfeuerwehren, von denen in den ersten zwei Jahren bereits 75 neue Einsatztechnik erhielten.
Brandenburgs Feuerwehren waren insgesamt in den vergangenen Jahren jeweils über 70.000 Mal zu Einsätzen alarmiert worden. Das Rückgrat bilden die rund 200 Freiwilligen Wehren, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung (Archivbilder)

Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen im Land auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben.
Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. “Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur”, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen Brandenburgs Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. “Das heißt, dass jede Kommune aus der Finanzspritze auch Geld für ihre Feuerwehr einsetzen kann”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik.
Der Innenminister verwies auf die vielfältigen Anstrengungen von Land und Kommunen in den vergangenen Jahren, landesweit leistungsfähige Feuerwehren zu unterhalten. Dabei hätten jedoch verständlicherweise nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wie die Kommunen signalisieren, betrifft das vor allem die Unterstützung der Aufgabenträger im ländlichen Raum und bei der Wahrnehmung besonderer Aufgaben im Brandschutz und in der Hilfeleistung. “Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen”, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. Dazu werde man sich kurzfristig mit den kommunalen Verwaltungen in Verbindung setzen.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen bei der Ausstattung der 103 neuen Stützpunktfeuerwehren im Land. Die Bildung dieses Netzes von Wehren gehört zu den Schwerpunkten des Anfang 2007 von der Landesregierung beschlossenen neuen Konzepts für den Brand- und Katastrophenschutz. Das Konzept sieht weiterhin die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen und die Entwicklung der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. Die Umsetzung des Konzepts wird mit jährlich neun Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs unterstützt. Allein fünf Millionen fließen in die Ausstattungen der Stützpunktfeuerwehren, von denen in den ersten zwei Jahren bereits 75 neue Einsatztechnik erhielten.
Brandenburgs Feuerwehren waren insgesamt in den vergangenen Jahren jeweils über 70.000 Mal zu Einsätzen alarmiert worden. Das Rückgrat bilden die rund 200 Freiwilligen Wehren, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung (Archivbilder)

Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen im Land auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben.
Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. “Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur”, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen Brandenburgs Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. “Das heißt, dass jede Kommune aus der Finanzspritze auch Geld für ihre Feuerwehr einsetzen kann”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik.
Der Innenminister verwies auf die vielfältigen Anstrengungen von Land und Kommunen in den vergangenen Jahren, landesweit leistungsfähige Feuerwehren zu unterhalten. Dabei hätten jedoch verständlicherweise nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wie die Kommunen signalisieren, betrifft das vor allem die Unterstützung der Aufgabenträger im ländlichen Raum und bei der Wahrnehmung besonderer Aufgaben im Brandschutz und in der Hilfeleistung. “Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen”, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. Dazu werde man sich kurzfristig mit den kommunalen Verwaltungen in Verbindung setzen.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen bei der Ausstattung der 103 neuen Stützpunktfeuerwehren im Land. Die Bildung dieses Netzes von Wehren gehört zu den Schwerpunkten des Anfang 2007 von der Landesregierung beschlossenen neuen Konzepts für den Brand- und Katastrophenschutz. Das Konzept sieht weiterhin die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen und die Entwicklung der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. Die Umsetzung des Konzepts wird mit jährlich neun Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs unterstützt. Allein fünf Millionen fließen in die Ausstattungen der Stützpunktfeuerwehren, von denen in den ersten zwei Jahren bereits 75 neue Einsatztechnik erhielten.
Brandenburgs Feuerwehren waren insgesamt in den vergangenen Jahren jeweils über 70.000 Mal zu Einsätzen alarmiert worden. Das Rückgrat bilden die rund 200 Freiwilligen Wehren, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung (Archivbilder)

Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen im Land auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben.
Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. “Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur”, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen Brandenburgs Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. “Das heißt, dass jede Kommune aus der Finanzspritze auch Geld für ihre Feuerwehr einsetzen kann”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik.
Der Innenminister verwies auf die vielfältigen Anstrengungen von Land und Kommunen in den vergangenen Jahren, landesweit leistungsfähige Feuerwehren zu unterhalten. Dabei hätten jedoch verständlicherweise nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wie die Kommunen signalisieren, betrifft das vor allem die Unterstützung der Aufgabenträger im ländlichen Raum und bei der Wahrnehmung besonderer Aufgaben im Brandschutz und in der Hilfeleistung. “Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen”, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. Dazu werde man sich kurzfristig mit den kommunalen Verwaltungen in Verbindung setzen.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen bei der Ausstattung der 103 neuen Stützpunktfeuerwehren im Land. Die Bildung dieses Netzes von Wehren gehört zu den Schwerpunkten des Anfang 2007 von der Landesregierung beschlossenen neuen Konzepts für den Brand- und Katastrophenschutz. Das Konzept sieht weiterhin die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen und die Entwicklung der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. Die Umsetzung des Konzepts wird mit jährlich neun Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs unterstützt. Allein fünf Millionen fließen in die Ausstattungen der Stützpunktfeuerwehren, von denen in den ersten zwei Jahren bereits 75 neue Einsatztechnik erhielten.
Brandenburgs Feuerwehren waren insgesamt in den vergangenen Jahren jeweils über 70.000 Mal zu Einsätzen alarmiert worden. Das Rückgrat bilden die rund 200 Freiwilligen Wehren, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung (Archivbilder)

Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen im Land auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben.
Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. “Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur”, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen Brandenburgs Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. “Das heißt, dass jede Kommune aus der Finanzspritze auch Geld für ihre Feuerwehr einsetzen kann”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik.
Der Innenminister verwies auf die vielfältigen Anstrengungen von Land und Kommunen in den vergangenen Jahren, landesweit leistungsfähige Feuerwehren zu unterhalten. Dabei hätten jedoch verständlicherweise nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wie die Kommunen signalisieren, betrifft das vor allem die Unterstützung der Aufgabenträger im ländlichen Raum und bei der Wahrnehmung besonderer Aufgaben im Brandschutz und in der Hilfeleistung. “Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen”, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. Dazu werde man sich kurzfristig mit den kommunalen Verwaltungen in Verbindung setzen.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen bei der Ausstattung der 103 neuen Stützpunktfeuerwehren im Land. Die Bildung dieses Netzes von Wehren gehört zu den Schwerpunkten des Anfang 2007 von der Landesregierung beschlossenen neuen Konzepts für den Brand- und Katastrophenschutz. Das Konzept sieht weiterhin die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen und die Entwicklung der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. Die Umsetzung des Konzepts wird mit jährlich neun Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs unterstützt. Allein fünf Millionen fließen in die Ausstattungen der Stützpunktfeuerwehren, von denen in den ersten zwei Jahren bereits 75 neue Einsatztechnik erhielten.
Brandenburgs Feuerwehren waren insgesamt in den vergangenen Jahren jeweils über 70.000 Mal zu Einsätzen alarmiert worden. Das Rückgrat bilden die rund 200 Freiwilligen Wehren, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung (Archivbilder)

Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen im Land auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben.
Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. “Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur”, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen Brandenburgs Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. “Das heißt, dass jede Kommune aus der Finanzspritze auch Geld für ihre Feuerwehr einsetzen kann”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik.
Der Innenminister verwies auf die vielfältigen Anstrengungen von Land und Kommunen in den vergangenen Jahren, landesweit leistungsfähige Feuerwehren zu unterhalten. Dabei hätten jedoch verständlicherweise nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wie die Kommunen signalisieren, betrifft das vor allem die Unterstützung der Aufgabenträger im ländlichen Raum und bei der Wahrnehmung besonderer Aufgaben im Brandschutz und in der Hilfeleistung. “Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen”, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. Dazu werde man sich kurzfristig mit den kommunalen Verwaltungen in Verbindung setzen.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen bei der Ausstattung der 103 neuen Stützpunktfeuerwehren im Land. Die Bildung dieses Netzes von Wehren gehört zu den Schwerpunkten des Anfang 2007 von der Landesregierung beschlossenen neuen Konzepts für den Brand- und Katastrophenschutz. Das Konzept sieht weiterhin die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen und die Entwicklung der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. Die Umsetzung des Konzepts wird mit jährlich neun Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs unterstützt. Allein fünf Millionen fließen in die Ausstattungen der Stützpunktfeuerwehren, von denen in den ersten zwei Jahren bereits 75 neue Einsatztechnik erhielten.
Brandenburgs Feuerwehren waren insgesamt in den vergangenen Jahren jeweils über 70.000 Mal zu Einsätzen alarmiert worden. Das Rückgrat bilden die rund 200 Freiwilligen Wehren, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung (Archivbilder)

Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen im Land auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben.
Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. “Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur”, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen Brandenburgs Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. “Das heißt, dass jede Kommune aus der Finanzspritze auch Geld für ihre Feuerwehr einsetzen kann”, sagte Schönbohm heute in Potsdam. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik.
Der Innenminister verwies auf die vielfältigen Anstrengungen von Land und Kommunen in den vergangenen Jahren, landesweit leistungsfähige Feuerwehren zu unterhalten. Dabei hätten jedoch verständlicherweise nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Wie die Kommunen signalisieren, betrifft das vor allem die Unterstützung der Aufgabenträger im ländlichen Raum und bei der Wahrnehmung besonderer Aufgaben im Brandschutz und in der Hilfeleistung. “Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen”, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. Dazu werde man sich kurzfristig mit den kommunalen Verwaltungen in Verbindung setzen.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die positiven Erfahrungen der Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen bei der Ausstattung der 103 neuen Stützpunktfeuerwehren im Land. Die Bildung dieses Netzes von Wehren gehört zu den Schwerpunkten des Anfang 2007 von der Landesregierung beschlossenen neuen Konzepts für den Brand- und Katastrophenschutz. Das Konzept sieht weiterhin die Einrichtung von fünf nach modernsten Gesichtspunkten ausgestatteten Regionalleitstellen für den Brand- und Katastrophenschutz sowie das Rettungswesen und die Entwicklung der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. Die Umsetzung des Konzepts wird mit jährlich neun Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs unterstützt. Allein fünf Millionen fließen in die Ausstattungen der Stützpunktfeuerwehren, von denen in den ersten zwei Jahren bereits 75 neue Einsatztechnik erhielten.
Brandenburgs Feuerwehren waren insgesamt in den vergangenen Jahren jeweils über 70.000 Mal zu Einsätzen alarmiert worden. Das Rückgrat bilden die rund 200 Freiwilligen Wehren, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Fotos: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung (Archivbilder)

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

27. Mai 2025

Vitalrin Sonnenkomplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das von vielen Menschen genutzt wird, um die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Kapseln enthalten natürliche...

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Newsticker

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 275.4k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 301 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 79 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 32 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 121 Leser

Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

13:42 Uhr | 28. Mai 2025 | 603 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 14k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.8k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.9k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.1k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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