Im Juli 2020 stieg in den Brandenburger Betrieben des Bauhauptgewerbes mit20 und mehr Beschäftigten der baugewerbliche Umsatz im Vergleich zumVorjahresmonat um 12,3 Prozent auf 298,7 Mill. EUR.
Weiter teilte Amt für Statistik Berlin-Brandenburg dazu mit:
Sowohl der Hochbau als auch der Tiefbau profitierten von gestiegenen Umsätzen. Die Auftragseingänge lagen mit 274,4 Mill. EUR um 4,1 Prozent über dem Vorjahresmonatsniveau. Die Auftragslage im Hochbau war von einem Rückgang um 30,4 Prozent gekennzeichnet. Der Tiefbau hingegen wies einen Auftragszuwachs von insgesamt 49,1 Prozent aus. Ende Juli waren in den befragten Betrieben 17.841 Personen tätig, 4,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Entgelte wurden in diesem Monat in Höhe von 59,9 Mill. EUR gezahlt, das ist ein Plus von 9,7 Prozent.
Beschäftigenanteil am Umsatz
Der baugewerbliche Umsatz je Beschäftigten betrug 16.744 EUR. Es wurden rund 2,0 Mill. Arbeitsstunden geleistet ,2,5 Prozent mehr als im Juli des Vorjahres.Im Zeitraum Januar bis Juli dieses Jahres stiegen die Umsätze in den befragten Betrieben des Bauhauptgewerbes um 12,2 Prozent auf 1,8 Mrd. EUR, wohingegen die Auftragseingänge mit 1,6 Mrd. EUR um 2,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau lagen. Die Produktivität stieg im gleichen Zeitraum um 12,2 Prozent
Presseinfo/ Red.