In der Stadtkirche Sankt Marien in Belzig (Potsdam-Mittelmark) wurde am Sonntag die Konzertreihe „Musikschulen öffnen Kirchen“ durch Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka eröffnet.
„Als die Veranstaltungsreihe vor zwei Jahren vom Landesverband der Musikschulen und dem Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. ins Leben gerufen wurde, ahnte niemand, welche Erfolge diese gemeinsame Idee schon bald zeigen sollte. Das Projekt, das in bewundernswerter Weise Anliegen des Denkmalschutzes und der Kulturpflege mit aktiver Talentförderung verbindet, wird von allen Beteiligten geschätzt und ist überaus erfolgreich bei der Gewinnung von Förderern“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort.
Die Konzertreihe hat das Anliegen, den Erhalt traditionsreicher, historischer Kirchen in Brandenburg – es handelt sich allein um mehr als 1500 Dorfkirchen – ins Bewusstsein zu rufen und dies gleichzeitig damit zu verbinden, Musikschülern attraktive Auftrittsorte zu bieten. Geschichtsbewusstsein und kulturelle Wurzeln werden so verdeutlicht und vertieft, Partnerschaften zwischen lokalen Kirchen-Fördervereinen geschaffen und Musikschüler gefordert und gefördert. Die Veranstaltungen haben Benefizcharakter; erzielte Einnahmen werden für die Restaurierung, Neugestaltung und Erhaltung der Kirchen und Orgeln zur Verfügung gestellt.
Den Erfolg der Konzertreihe belegen von Jahr zu Jahr ansteigende Veranstaltungs- und Besucherzahlen, eine zunehmende öffentliche Aufmerksamkeit und steigende Erlöse. Waren es 2007 noch 13 Veranstaltungen und im Jahr 2008 17, so sind in diesem Jahr 21 Konzerte in 11 Kreisen geplant.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In der Stadtkirche Sankt Marien in Belzig (Potsdam-Mittelmark) wurde am Sonntag die Konzertreihe „Musikschulen öffnen Kirchen“ durch Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka eröffnet.
„Als die Veranstaltungsreihe vor zwei Jahren vom Landesverband der Musikschulen und dem Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. ins Leben gerufen wurde, ahnte niemand, welche Erfolge diese gemeinsame Idee schon bald zeigen sollte. Das Projekt, das in bewundernswerter Weise Anliegen des Denkmalschutzes und der Kulturpflege mit aktiver Talentförderung verbindet, wird von allen Beteiligten geschätzt und ist überaus erfolgreich bei der Gewinnung von Förderern“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort.
Die Konzertreihe hat das Anliegen, den Erhalt traditionsreicher, historischer Kirchen in Brandenburg – es handelt sich allein um mehr als 1500 Dorfkirchen – ins Bewusstsein zu rufen und dies gleichzeitig damit zu verbinden, Musikschülern attraktive Auftrittsorte zu bieten. Geschichtsbewusstsein und kulturelle Wurzeln werden so verdeutlicht und vertieft, Partnerschaften zwischen lokalen Kirchen-Fördervereinen geschaffen und Musikschüler gefordert und gefördert. Die Veranstaltungen haben Benefizcharakter; erzielte Einnahmen werden für die Restaurierung, Neugestaltung und Erhaltung der Kirchen und Orgeln zur Verfügung gestellt.
Den Erfolg der Konzertreihe belegen von Jahr zu Jahr ansteigende Veranstaltungs- und Besucherzahlen, eine zunehmende öffentliche Aufmerksamkeit und steigende Erlöse. Waren es 2007 noch 13 Veranstaltungen und im Jahr 2008 17, so sind in diesem Jahr 21 Konzerte in 11 Kreisen geplant.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In der Stadtkirche Sankt Marien in Belzig (Potsdam-Mittelmark) wurde am Sonntag die Konzertreihe „Musikschulen öffnen Kirchen“ durch Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka eröffnet.
„Als die Veranstaltungsreihe vor zwei Jahren vom Landesverband der Musikschulen und dem Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. ins Leben gerufen wurde, ahnte niemand, welche Erfolge diese gemeinsame Idee schon bald zeigen sollte. Das Projekt, das in bewundernswerter Weise Anliegen des Denkmalschutzes und der Kulturpflege mit aktiver Talentförderung verbindet, wird von allen Beteiligten geschätzt und ist überaus erfolgreich bei der Gewinnung von Förderern“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort.
Die Konzertreihe hat das Anliegen, den Erhalt traditionsreicher, historischer Kirchen in Brandenburg – es handelt sich allein um mehr als 1500 Dorfkirchen – ins Bewusstsein zu rufen und dies gleichzeitig damit zu verbinden, Musikschülern attraktive Auftrittsorte zu bieten. Geschichtsbewusstsein und kulturelle Wurzeln werden so verdeutlicht und vertieft, Partnerschaften zwischen lokalen Kirchen-Fördervereinen geschaffen und Musikschüler gefordert und gefördert. Die Veranstaltungen haben Benefizcharakter; erzielte Einnahmen werden für die Restaurierung, Neugestaltung und Erhaltung der Kirchen und Orgeln zur Verfügung gestellt.
Den Erfolg der Konzertreihe belegen von Jahr zu Jahr ansteigende Veranstaltungs- und Besucherzahlen, eine zunehmende öffentliche Aufmerksamkeit und steigende Erlöse. Waren es 2007 noch 13 Veranstaltungen und im Jahr 2008 17, so sind in diesem Jahr 21 Konzerte in 11 Kreisen geplant.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In der Stadtkirche Sankt Marien in Belzig (Potsdam-Mittelmark) wurde am Sonntag die Konzertreihe „Musikschulen öffnen Kirchen“ durch Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka eröffnet.
„Als die Veranstaltungsreihe vor zwei Jahren vom Landesverband der Musikschulen und dem Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. ins Leben gerufen wurde, ahnte niemand, welche Erfolge diese gemeinsame Idee schon bald zeigen sollte. Das Projekt, das in bewundernswerter Weise Anliegen des Denkmalschutzes und der Kulturpflege mit aktiver Talentförderung verbindet, wird von allen Beteiligten geschätzt und ist überaus erfolgreich bei der Gewinnung von Förderern“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort.
Die Konzertreihe hat das Anliegen, den Erhalt traditionsreicher, historischer Kirchen in Brandenburg – es handelt sich allein um mehr als 1500 Dorfkirchen – ins Bewusstsein zu rufen und dies gleichzeitig damit zu verbinden, Musikschülern attraktive Auftrittsorte zu bieten. Geschichtsbewusstsein und kulturelle Wurzeln werden so verdeutlicht und vertieft, Partnerschaften zwischen lokalen Kirchen-Fördervereinen geschaffen und Musikschüler gefordert und gefördert. Die Veranstaltungen haben Benefizcharakter; erzielte Einnahmen werden für die Restaurierung, Neugestaltung und Erhaltung der Kirchen und Orgeln zur Verfügung gestellt.
Den Erfolg der Konzertreihe belegen von Jahr zu Jahr ansteigende Veranstaltungs- und Besucherzahlen, eine zunehmende öffentliche Aufmerksamkeit und steigende Erlöse. Waren es 2007 noch 13 Veranstaltungen und im Jahr 2008 17, so sind in diesem Jahr 21 Konzerte in 11 Kreisen geplant.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
