Wegen des frühen Beginns der Weihnachtsferien am 22. Dezember erwartet die Polizei in diesem Jahr bereits ab Freitag volle Autobahnen und Landstraßen durch den einsetzenden Feiertagsverkehr. Mit Problemen müssen Autofahrer vor allem auf dem Berliner Ring (A10) sowie den Autobahnen in Richtung Osten und Süden (A 9, A 11, A 12, A 13, A15) rechnen.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek forderte zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme auf den Straßen im Weihnachtsverkehr auf. „Fahren Sie vorausschauend und planen Sie ausreichend Zeit für die Fahrten zu Verwandten oder in den Urlaub ein. Eine angepasste Fahrweise mit ausreichend Sicherheitsabstand ist die beste Gewähr dafür, heil am Ziel anzukommen.” Im Weihnachtsverkehr des vergangenen Jahres ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 351 Unfälle. Dabei wurden 41 Personen verletzt und vier Menschen getötet.
Der Dezember hat bisher gezeigt, dass der Winter auch im Land Brandenburg Einzug hält. Nachtfröste, überfrierende Nässe und Reifbildung führen gerade in den Morgenstunden zu stellenweise tückischen Fahrbahnverhältnissen. Erschwerend kommen diffuse Sichtverhältnisse durch Nebel, trübe Witterung und kurze Taglichtphasen sowie ein erhöhter Termindruck in der Vorweihnachtszeit hinzu.
Hinweise zum Weihnachtsverkehr und die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes für Brandenburg sowie für sämtliche Autobahnen Deutschlands können im Internet können abgerufen werden unter: www.internetwache.brandenburg.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Orator (wikipedia.org)
Wegen des frühen Beginns der Weihnachtsferien am 22. Dezember erwartet die Polizei in diesem Jahr bereits ab Freitag volle Autobahnen und Landstraßen durch den einsetzenden Feiertagsverkehr. Mit Problemen müssen Autofahrer vor allem auf dem Berliner Ring (A10) sowie den Autobahnen in Richtung Osten und Süden (A 9, A 11, A 12, A 13, A15) rechnen.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek forderte zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme auf den Straßen im Weihnachtsverkehr auf. „Fahren Sie vorausschauend und planen Sie ausreichend Zeit für die Fahrten zu Verwandten oder in den Urlaub ein. Eine angepasste Fahrweise mit ausreichend Sicherheitsabstand ist die beste Gewähr dafür, heil am Ziel anzukommen.” Im Weihnachtsverkehr des vergangenen Jahres ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 351 Unfälle. Dabei wurden 41 Personen verletzt und vier Menschen getötet.
Der Dezember hat bisher gezeigt, dass der Winter auch im Land Brandenburg Einzug hält. Nachtfröste, überfrierende Nässe und Reifbildung führen gerade in den Morgenstunden zu stellenweise tückischen Fahrbahnverhältnissen. Erschwerend kommen diffuse Sichtverhältnisse durch Nebel, trübe Witterung und kurze Taglichtphasen sowie ein erhöhter Termindruck in der Vorweihnachtszeit hinzu.
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Wegen des frühen Beginns der Weihnachtsferien am 22. Dezember erwartet die Polizei in diesem Jahr bereits ab Freitag volle Autobahnen und Landstraßen durch den einsetzenden Feiertagsverkehr. Mit Problemen müssen Autofahrer vor allem auf dem Berliner Ring (A10) sowie den Autobahnen in Richtung Osten und Süden (A 9, A 11, A 12, A 13, A15) rechnen.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek forderte zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme auf den Straßen im Weihnachtsverkehr auf. „Fahren Sie vorausschauend und planen Sie ausreichend Zeit für die Fahrten zu Verwandten oder in den Urlaub ein. Eine angepasste Fahrweise mit ausreichend Sicherheitsabstand ist die beste Gewähr dafür, heil am Ziel anzukommen.” Im Weihnachtsverkehr des vergangenen Jahres ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 351 Unfälle. Dabei wurden 41 Personen verletzt und vier Menschen getötet.
Der Dezember hat bisher gezeigt, dass der Winter auch im Land Brandenburg Einzug hält. Nachtfröste, überfrierende Nässe und Reifbildung führen gerade in den Morgenstunden zu stellenweise tückischen Fahrbahnverhältnissen. Erschwerend kommen diffuse Sichtverhältnisse durch Nebel, trübe Witterung und kurze Taglichtphasen sowie ein erhöhter Termindruck in der Vorweihnachtszeit hinzu.
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Wegen des frühen Beginns der Weihnachtsferien am 22. Dezember erwartet die Polizei in diesem Jahr bereits ab Freitag volle Autobahnen und Landstraßen durch den einsetzenden Feiertagsverkehr. Mit Problemen müssen Autofahrer vor allem auf dem Berliner Ring (A10) sowie den Autobahnen in Richtung Osten und Süden (A 9, A 11, A 12, A 13, A15) rechnen.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek forderte zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme auf den Straßen im Weihnachtsverkehr auf. „Fahren Sie vorausschauend und planen Sie ausreichend Zeit für die Fahrten zu Verwandten oder in den Urlaub ein. Eine angepasste Fahrweise mit ausreichend Sicherheitsabstand ist die beste Gewähr dafür, heil am Ziel anzukommen.” Im Weihnachtsverkehr des vergangenen Jahres ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 351 Unfälle. Dabei wurden 41 Personen verletzt und vier Menschen getötet.
Der Dezember hat bisher gezeigt, dass der Winter auch im Land Brandenburg Einzug hält. Nachtfröste, überfrierende Nässe und Reifbildung führen gerade in den Morgenstunden zu stellenweise tückischen Fahrbahnverhältnissen. Erschwerend kommen diffuse Sichtverhältnisse durch Nebel, trübe Witterung und kurze Taglichtphasen sowie ein erhöhter Termindruck in der Vorweihnachtszeit hinzu.
Hinweise zum Weihnachtsverkehr und die aktuellsten Meldungen des Verkehrswarndienstes für Brandenburg sowie für sämtliche Autobahnen Deutschlands können im Internet können abgerufen werden unter: www.internetwache.brandenburg.de
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Wegen des frühen Beginns der Weihnachtsferien am 22. Dezember erwartet die Polizei in diesem Jahr bereits ab Freitag volle Autobahnen und Landstraßen durch den einsetzenden Feiertagsverkehr. Mit Problemen müssen Autofahrer vor allem auf dem Berliner Ring (A10) sowie den Autobahnen in Richtung Osten und Süden (A 9, A 11, A 12, A 13, A15) rechnen.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek forderte zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme auf den Straßen im Weihnachtsverkehr auf. „Fahren Sie vorausschauend und planen Sie ausreichend Zeit für die Fahrten zu Verwandten oder in den Urlaub ein. Eine angepasste Fahrweise mit ausreichend Sicherheitsabstand ist die beste Gewähr dafür, heil am Ziel anzukommen.” Im Weihnachtsverkehr des vergangenen Jahres ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 351 Unfälle. Dabei wurden 41 Personen verletzt und vier Menschen getötet.
Der Dezember hat bisher gezeigt, dass der Winter auch im Land Brandenburg Einzug hält. Nachtfröste, überfrierende Nässe und Reifbildung führen gerade in den Morgenstunden zu stellenweise tückischen Fahrbahnverhältnissen. Erschwerend kommen diffuse Sichtverhältnisse durch Nebel, trübe Witterung und kurze Taglichtphasen sowie ein erhöhter Termindruck in der Vorweihnachtszeit hinzu.
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Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek forderte zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme auf den Straßen im Weihnachtsverkehr auf. „Fahren Sie vorausschauend und planen Sie ausreichend Zeit für die Fahrten zu Verwandten oder in den Urlaub ein. Eine angepasste Fahrweise mit ausreichend Sicherheitsabstand ist die beste Gewähr dafür, heil am Ziel anzukommen.” Im Weihnachtsverkehr des vergangenen Jahres ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 351 Unfälle. Dabei wurden 41 Personen verletzt und vier Menschen getötet.
Der Dezember hat bisher gezeigt, dass der Winter auch im Land Brandenburg Einzug hält. Nachtfröste, überfrierende Nässe und Reifbildung führen gerade in den Morgenstunden zu stellenweise tückischen Fahrbahnverhältnissen. Erschwerend kommen diffuse Sichtverhältnisse durch Nebel, trübe Witterung und kurze Taglichtphasen sowie ein erhöhter Termindruck in der Vorweihnachtszeit hinzu.
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Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek forderte zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme auf den Straßen im Weihnachtsverkehr auf. „Fahren Sie vorausschauend und planen Sie ausreichend Zeit für die Fahrten zu Verwandten oder in den Urlaub ein. Eine angepasste Fahrweise mit ausreichend Sicherheitsabstand ist die beste Gewähr dafür, heil am Ziel anzukommen.” Im Weihnachtsverkehr des vergangenen Jahres ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 351 Unfälle. Dabei wurden 41 Personen verletzt und vier Menschen getötet.
Der Dezember hat bisher gezeigt, dass der Winter auch im Land Brandenburg Einzug hält. Nachtfröste, überfrierende Nässe und Reifbildung führen gerade in den Morgenstunden zu stellenweise tückischen Fahrbahnverhältnissen. Erschwerend kommen diffuse Sichtverhältnisse durch Nebel, trübe Witterung und kurze Taglichtphasen sowie ein erhöhter Termindruck in der Vorweihnachtszeit hinzu.
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Wegen des frühen Beginns der Weihnachtsferien am 22. Dezember erwartet die Polizei in diesem Jahr bereits ab Freitag volle Autobahnen und Landstraßen durch den einsetzenden Feiertagsverkehr. Mit Problemen müssen Autofahrer vor allem auf dem Berliner Ring (A10) sowie den Autobahnen in Richtung Osten und Süden (A 9, A 11, A 12, A 13, A15) rechnen.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek forderte zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme auf den Straßen im Weihnachtsverkehr auf. „Fahren Sie vorausschauend und planen Sie ausreichend Zeit für die Fahrten zu Verwandten oder in den Urlaub ein. Eine angepasste Fahrweise mit ausreichend Sicherheitsabstand ist die beste Gewähr dafür, heil am Ziel anzukommen.” Im Weihnachtsverkehr des vergangenen Jahres ereigneten sich auf Brandenburgs Straßen 351 Unfälle. Dabei wurden 41 Personen verletzt und vier Menschen getötet.
Der Dezember hat bisher gezeigt, dass der Winter auch im Land Brandenburg Einzug hält. Nachtfröste, überfrierende Nässe und Reifbildung führen gerade in den Morgenstunden zu stellenweise tückischen Fahrbahnverhältnissen. Erschwerend kommen diffuse Sichtverhältnisse durch Nebel, trübe Witterung und kurze Taglichtphasen sowie ein erhöhter Termindruck in der Vorweihnachtszeit hinzu.
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