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Öko-Branche wächst

20:23 Uhr | 23. November 2007
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Neuseddin – Der Ökolandbau wächst und wächst, die Nachfrage erreicht zweistellige Zuwachsraten. Auch Brandenburgs Bio-Bauern sind Teil dieser Erfolgsgeschichte. Dies wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am kommenden Montag (26. November) auf dem 2. Brandenburger Bio-Bauerntag der Verbände des ökologischen Landbaus berichten.
Nach der aktuellsten Statistik gibt es im Land derzeit 918 gemeldete Bio-Unternehmen, davon 697 Unternehmen, die landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften. 2008 haben insgesamt 70 Betriebe mehr als bisher die Förderung beantragt. 99 Neueinsteigern im Förderprogramm ökologischer Landbau stehen nur 29 Aussteiger gegenüber. Die gemeldete Ökofläche beträgt insgesamt 135.526 Hektar (Kontrollstellenberichte 2006 plus Neuanmeldungen). Die geförderte Fläche beträgt 120.000 Hektar (Quelle InVeKos). Erfreulich sind jedoch nicht nur die Zuwachsraten an Flächen, auch im Bereich der Verarbeitung kamen 36 Unternehmen hinzu – ein Zuwachs von 14 Prozent. Auch das Verhältnis der Neuanmeldungen zeigt, dass die Nachfrage nach regionalen verarbeiteten Produkten Wirkung zeigt – der Anteil der Verarbeitungsunternehmen an der Gesamtzahl ist gegenüber dem Anteil landwirtschaftlicher Unternehmen heute deutlich wahrnehmbar: Agrarbetriebe 63 Prozent, Verarbeitung 27 Prozent. Früher: Landwirtschaft machte mehr als 80 Prozent aus. In Berlin zeigt sich erneut der Schwerpunkt bei Verarbeitung und Handel. Hier gab es seit 2006 47 Neuanmeldungen Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent auf 203 Unternehmen.
Woidke: „Ich sehe diese Entwicklung äußerst positiv, denn durch Verarbeitung bleibt die Wertschöpfung in der Region und stärkt die Bedeutung des ökologischen Landbaus als Wirtschaftsfaktor.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Neuseddin – Der Ökolandbau wächst und wächst, die Nachfrage erreicht zweistellige Zuwachsraten. Auch Brandenburgs Bio-Bauern sind Teil dieser Erfolgsgeschichte. Dies wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am kommenden Montag (26. November) auf dem 2. Brandenburger Bio-Bauerntag der Verbände des ökologischen Landbaus berichten.
Nach der aktuellsten Statistik gibt es im Land derzeit 918 gemeldete Bio-Unternehmen, davon 697 Unternehmen, die landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften. 2008 haben insgesamt 70 Betriebe mehr als bisher die Förderung beantragt. 99 Neueinsteigern im Förderprogramm ökologischer Landbau stehen nur 29 Aussteiger gegenüber. Die gemeldete Ökofläche beträgt insgesamt 135.526 Hektar (Kontrollstellenberichte 2006 plus Neuanmeldungen). Die geförderte Fläche beträgt 120.000 Hektar (Quelle InVeKos). Erfreulich sind jedoch nicht nur die Zuwachsraten an Flächen, auch im Bereich der Verarbeitung kamen 36 Unternehmen hinzu – ein Zuwachs von 14 Prozent. Auch das Verhältnis der Neuanmeldungen zeigt, dass die Nachfrage nach regionalen verarbeiteten Produkten Wirkung zeigt – der Anteil der Verarbeitungsunternehmen an der Gesamtzahl ist gegenüber dem Anteil landwirtschaftlicher Unternehmen heute deutlich wahrnehmbar: Agrarbetriebe 63 Prozent, Verarbeitung 27 Prozent. Früher: Landwirtschaft machte mehr als 80 Prozent aus. In Berlin zeigt sich erneut der Schwerpunkt bei Verarbeitung und Handel. Hier gab es seit 2006 47 Neuanmeldungen Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent auf 203 Unternehmen.
Woidke: „Ich sehe diese Entwicklung äußerst positiv, denn durch Verarbeitung bleibt die Wertschöpfung in der Region und stärkt die Bedeutung des ökologischen Landbaus als Wirtschaftsfaktor.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Neuseddin – Der Ökolandbau wächst und wächst, die Nachfrage erreicht zweistellige Zuwachsraten. Auch Brandenburgs Bio-Bauern sind Teil dieser Erfolgsgeschichte. Dies wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am kommenden Montag (26. November) auf dem 2. Brandenburger Bio-Bauerntag der Verbände des ökologischen Landbaus berichten.
Nach der aktuellsten Statistik gibt es im Land derzeit 918 gemeldete Bio-Unternehmen, davon 697 Unternehmen, die landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften. 2008 haben insgesamt 70 Betriebe mehr als bisher die Förderung beantragt. 99 Neueinsteigern im Förderprogramm ökologischer Landbau stehen nur 29 Aussteiger gegenüber. Die gemeldete Ökofläche beträgt insgesamt 135.526 Hektar (Kontrollstellenberichte 2006 plus Neuanmeldungen). Die geförderte Fläche beträgt 120.000 Hektar (Quelle InVeKos). Erfreulich sind jedoch nicht nur die Zuwachsraten an Flächen, auch im Bereich der Verarbeitung kamen 36 Unternehmen hinzu – ein Zuwachs von 14 Prozent. Auch das Verhältnis der Neuanmeldungen zeigt, dass die Nachfrage nach regionalen verarbeiteten Produkten Wirkung zeigt – der Anteil der Verarbeitungsunternehmen an der Gesamtzahl ist gegenüber dem Anteil landwirtschaftlicher Unternehmen heute deutlich wahrnehmbar: Agrarbetriebe 63 Prozent, Verarbeitung 27 Prozent. Früher: Landwirtschaft machte mehr als 80 Prozent aus. In Berlin zeigt sich erneut der Schwerpunkt bei Verarbeitung und Handel. Hier gab es seit 2006 47 Neuanmeldungen Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent auf 203 Unternehmen.
Woidke: „Ich sehe diese Entwicklung äußerst positiv, denn durch Verarbeitung bleibt die Wertschöpfung in der Region und stärkt die Bedeutung des ökologischen Landbaus als Wirtschaftsfaktor.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Neuseddin – Der Ökolandbau wächst und wächst, die Nachfrage erreicht zweistellige Zuwachsraten. Auch Brandenburgs Bio-Bauern sind Teil dieser Erfolgsgeschichte. Dies wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am kommenden Montag (26. November) auf dem 2. Brandenburger Bio-Bauerntag der Verbände des ökologischen Landbaus berichten.
Nach der aktuellsten Statistik gibt es im Land derzeit 918 gemeldete Bio-Unternehmen, davon 697 Unternehmen, die landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften. 2008 haben insgesamt 70 Betriebe mehr als bisher die Förderung beantragt. 99 Neueinsteigern im Förderprogramm ökologischer Landbau stehen nur 29 Aussteiger gegenüber. Die gemeldete Ökofläche beträgt insgesamt 135.526 Hektar (Kontrollstellenberichte 2006 plus Neuanmeldungen). Die geförderte Fläche beträgt 120.000 Hektar (Quelle InVeKos). Erfreulich sind jedoch nicht nur die Zuwachsraten an Flächen, auch im Bereich der Verarbeitung kamen 36 Unternehmen hinzu – ein Zuwachs von 14 Prozent. Auch das Verhältnis der Neuanmeldungen zeigt, dass die Nachfrage nach regionalen verarbeiteten Produkten Wirkung zeigt – der Anteil der Verarbeitungsunternehmen an der Gesamtzahl ist gegenüber dem Anteil landwirtschaftlicher Unternehmen heute deutlich wahrnehmbar: Agrarbetriebe 63 Prozent, Verarbeitung 27 Prozent. Früher: Landwirtschaft machte mehr als 80 Prozent aus. In Berlin zeigt sich erneut der Schwerpunkt bei Verarbeitung und Handel. Hier gab es seit 2006 47 Neuanmeldungen Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent auf 203 Unternehmen.
Woidke: „Ich sehe diese Entwicklung äußerst positiv, denn durch Verarbeitung bleibt die Wertschöpfung in der Region und stärkt die Bedeutung des ökologischen Landbaus als Wirtschaftsfaktor.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Neuseddin – Der Ökolandbau wächst und wächst, die Nachfrage erreicht zweistellige Zuwachsraten. Auch Brandenburgs Bio-Bauern sind Teil dieser Erfolgsgeschichte. Dies wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am kommenden Montag (26. November) auf dem 2. Brandenburger Bio-Bauerntag der Verbände des ökologischen Landbaus berichten.
Nach der aktuellsten Statistik gibt es im Land derzeit 918 gemeldete Bio-Unternehmen, davon 697 Unternehmen, die landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften. 2008 haben insgesamt 70 Betriebe mehr als bisher die Förderung beantragt. 99 Neueinsteigern im Förderprogramm ökologischer Landbau stehen nur 29 Aussteiger gegenüber. Die gemeldete Ökofläche beträgt insgesamt 135.526 Hektar (Kontrollstellenberichte 2006 plus Neuanmeldungen). Die geförderte Fläche beträgt 120.000 Hektar (Quelle InVeKos). Erfreulich sind jedoch nicht nur die Zuwachsraten an Flächen, auch im Bereich der Verarbeitung kamen 36 Unternehmen hinzu – ein Zuwachs von 14 Prozent. Auch das Verhältnis der Neuanmeldungen zeigt, dass die Nachfrage nach regionalen verarbeiteten Produkten Wirkung zeigt – der Anteil der Verarbeitungsunternehmen an der Gesamtzahl ist gegenüber dem Anteil landwirtschaftlicher Unternehmen heute deutlich wahrnehmbar: Agrarbetriebe 63 Prozent, Verarbeitung 27 Prozent. Früher: Landwirtschaft machte mehr als 80 Prozent aus. In Berlin zeigt sich erneut der Schwerpunkt bei Verarbeitung und Handel. Hier gab es seit 2006 47 Neuanmeldungen Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent auf 203 Unternehmen.
Woidke: „Ich sehe diese Entwicklung äußerst positiv, denn durch Verarbeitung bleibt die Wertschöpfung in der Region und stärkt die Bedeutung des ökologischen Landbaus als Wirtschaftsfaktor.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Neuseddin – Der Ökolandbau wächst und wächst, die Nachfrage erreicht zweistellige Zuwachsraten. Auch Brandenburgs Bio-Bauern sind Teil dieser Erfolgsgeschichte. Dies wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am kommenden Montag (26. November) auf dem 2. Brandenburger Bio-Bauerntag der Verbände des ökologischen Landbaus berichten.
Nach der aktuellsten Statistik gibt es im Land derzeit 918 gemeldete Bio-Unternehmen, davon 697 Unternehmen, die landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften. 2008 haben insgesamt 70 Betriebe mehr als bisher die Förderung beantragt. 99 Neueinsteigern im Förderprogramm ökologischer Landbau stehen nur 29 Aussteiger gegenüber. Die gemeldete Ökofläche beträgt insgesamt 135.526 Hektar (Kontrollstellenberichte 2006 plus Neuanmeldungen). Die geförderte Fläche beträgt 120.000 Hektar (Quelle InVeKos). Erfreulich sind jedoch nicht nur die Zuwachsraten an Flächen, auch im Bereich der Verarbeitung kamen 36 Unternehmen hinzu – ein Zuwachs von 14 Prozent. Auch das Verhältnis der Neuanmeldungen zeigt, dass die Nachfrage nach regionalen verarbeiteten Produkten Wirkung zeigt – der Anteil der Verarbeitungsunternehmen an der Gesamtzahl ist gegenüber dem Anteil landwirtschaftlicher Unternehmen heute deutlich wahrnehmbar: Agrarbetriebe 63 Prozent, Verarbeitung 27 Prozent. Früher: Landwirtschaft machte mehr als 80 Prozent aus. In Berlin zeigt sich erneut der Schwerpunkt bei Verarbeitung und Handel. Hier gab es seit 2006 47 Neuanmeldungen Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent auf 203 Unternehmen.
Woidke: „Ich sehe diese Entwicklung äußerst positiv, denn durch Verarbeitung bleibt die Wertschöpfung in der Region und stärkt die Bedeutung des ökologischen Landbaus als Wirtschaftsfaktor.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Neuseddin – Der Ökolandbau wächst und wächst, die Nachfrage erreicht zweistellige Zuwachsraten. Auch Brandenburgs Bio-Bauern sind Teil dieser Erfolgsgeschichte. Dies wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am kommenden Montag (26. November) auf dem 2. Brandenburger Bio-Bauerntag der Verbände des ökologischen Landbaus berichten.
Nach der aktuellsten Statistik gibt es im Land derzeit 918 gemeldete Bio-Unternehmen, davon 697 Unternehmen, die landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften. 2008 haben insgesamt 70 Betriebe mehr als bisher die Förderung beantragt. 99 Neueinsteigern im Förderprogramm ökologischer Landbau stehen nur 29 Aussteiger gegenüber. Die gemeldete Ökofläche beträgt insgesamt 135.526 Hektar (Kontrollstellenberichte 2006 plus Neuanmeldungen). Die geförderte Fläche beträgt 120.000 Hektar (Quelle InVeKos). Erfreulich sind jedoch nicht nur die Zuwachsraten an Flächen, auch im Bereich der Verarbeitung kamen 36 Unternehmen hinzu – ein Zuwachs von 14 Prozent. Auch das Verhältnis der Neuanmeldungen zeigt, dass die Nachfrage nach regionalen verarbeiteten Produkten Wirkung zeigt – der Anteil der Verarbeitungsunternehmen an der Gesamtzahl ist gegenüber dem Anteil landwirtschaftlicher Unternehmen heute deutlich wahrnehmbar: Agrarbetriebe 63 Prozent, Verarbeitung 27 Prozent. Früher: Landwirtschaft machte mehr als 80 Prozent aus. In Berlin zeigt sich erneut der Schwerpunkt bei Verarbeitung und Handel. Hier gab es seit 2006 47 Neuanmeldungen Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent auf 203 Unternehmen.
Woidke: „Ich sehe diese Entwicklung äußerst positiv, denn durch Verarbeitung bleibt die Wertschöpfung in der Region und stärkt die Bedeutung des ökologischen Landbaus als Wirtschaftsfaktor.“
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Neuseddin – Der Ökolandbau wächst und wächst, die Nachfrage erreicht zweistellige Zuwachsraten. Auch Brandenburgs Bio-Bauern sind Teil dieser Erfolgsgeschichte. Dies wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am kommenden Montag (26. November) auf dem 2. Brandenburger Bio-Bauerntag der Verbände des ökologischen Landbaus berichten.
Nach der aktuellsten Statistik gibt es im Land derzeit 918 gemeldete Bio-Unternehmen, davon 697 Unternehmen, die landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften. 2008 haben insgesamt 70 Betriebe mehr als bisher die Förderung beantragt. 99 Neueinsteigern im Förderprogramm ökologischer Landbau stehen nur 29 Aussteiger gegenüber. Die gemeldete Ökofläche beträgt insgesamt 135.526 Hektar (Kontrollstellenberichte 2006 plus Neuanmeldungen). Die geförderte Fläche beträgt 120.000 Hektar (Quelle InVeKos). Erfreulich sind jedoch nicht nur die Zuwachsraten an Flächen, auch im Bereich der Verarbeitung kamen 36 Unternehmen hinzu – ein Zuwachs von 14 Prozent. Auch das Verhältnis der Neuanmeldungen zeigt, dass die Nachfrage nach regionalen verarbeiteten Produkten Wirkung zeigt – der Anteil der Verarbeitungsunternehmen an der Gesamtzahl ist gegenüber dem Anteil landwirtschaftlicher Unternehmen heute deutlich wahrnehmbar: Agrarbetriebe 63 Prozent, Verarbeitung 27 Prozent. Früher: Landwirtschaft machte mehr als 80 Prozent aus. In Berlin zeigt sich erneut der Schwerpunkt bei Verarbeitung und Handel. Hier gab es seit 2006 47 Neuanmeldungen Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent auf 203 Unternehmen.
Woidke: „Ich sehe diese Entwicklung äußerst positiv, denn durch Verarbeitung bleibt die Wertschöpfung in der Region und stärkt die Bedeutung des ökologischen Landbaus als Wirtschaftsfaktor.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

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