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NIEDERLAUSITZ aktuell

LMBV wird Lösungen für Entrostung der Spree mit organisieren

15:45 Uhr | 24. Januar 2013
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„Die LMBV begrüßt den heutigen gemeinsamen Entschließungsantrag aller fünf Fraktionen im Brandenburger Landtag zur künftigen Minderung der Verockerung der Spree. Die LMBV versteht sich als wichtiger Teil künftiger Lösungen, die aus den Hinterlassenschaften des DDR-Braunkohlenbergbaus heraus zu Beeinträchtigungen von Fließgewässern in der Lausitz führen.“ betonte LMBV-Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber am Rande einer Aktuellen Stunde der Parlamentarier zur „Braunen Spree in Potsdam.
„Nur gemeinsam mit den verschiedenen Fachbehörden können kurz-, mittel- und langfristige Abhilfemaßnahmen umgesetzt werden. Das Bundesunternehmen LMBV bemüht sich, insbesondere auch sofort wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von bergbaulichen Eisenfrachten im Konsens in Brandenburg auf den Weg zu bringen, um beispielsweise durch Unterstützung der regionalen Wasser- und Bodenverbände eine schnelle Entschlammung der Wudritz zu organisieren, alsbald die ehemalige Absetzanlage bei Vetschau noch in 2013 beginnend wieder zu ertüchtigen und zu revitalisieren sowie weitere Absetzmöglichkeiten an anderen Fließen zu prüfen.“
Der LMBV-Sprecher unterstrich, dass „das Unternehmen LMBV ihr Ingenieurwissen und Planungen in diese Lösungen aktiv mit einbringen und sich um notwendige Finanzierungen mit kümmern wird.“
Das noch junge Aktionsbündnis „Klare Spree“ wird dabei als wichtiger Partner und Wissensträger angesehen, so die LMBV.
„Nur gemeinsam können wir der Spree, und den dort Arbeitenden und Lebenden sowie der Natur langfristig effizient helfen. Noch ist das Eisen im inneren Spreewald nicht angekommen. Dort wollen wir es alle nicht haben“, so Steinhuber auf Nachfragen.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

„Die LMBV begrüßt den heutigen gemeinsamen Entschließungsantrag aller fünf Fraktionen im Brandenburger Landtag zur künftigen Minderung der Verockerung der Spree. Die LMBV versteht sich als wichtiger Teil künftiger Lösungen, die aus den Hinterlassenschaften des DDR-Braunkohlenbergbaus heraus zu Beeinträchtigungen von Fließgewässern in der Lausitz führen.“ betonte LMBV-Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber am Rande einer Aktuellen Stunde der Parlamentarier zur „Braunen Spree in Potsdam.
„Nur gemeinsam mit den verschiedenen Fachbehörden können kurz-, mittel- und langfristige Abhilfemaßnahmen umgesetzt werden. Das Bundesunternehmen LMBV bemüht sich, insbesondere auch sofort wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von bergbaulichen Eisenfrachten im Konsens in Brandenburg auf den Weg zu bringen, um beispielsweise durch Unterstützung der regionalen Wasser- und Bodenverbände eine schnelle Entschlammung der Wudritz zu organisieren, alsbald die ehemalige Absetzanlage bei Vetschau noch in 2013 beginnend wieder zu ertüchtigen und zu revitalisieren sowie weitere Absetzmöglichkeiten an anderen Fließen zu prüfen.“
Der LMBV-Sprecher unterstrich, dass „das Unternehmen LMBV ihr Ingenieurwissen und Planungen in diese Lösungen aktiv mit einbringen und sich um notwendige Finanzierungen mit kümmern wird.“
Das noch junge Aktionsbündnis „Klare Spree“ wird dabei als wichtiger Partner und Wissensträger angesehen, so die LMBV.
„Nur gemeinsam können wir der Spree, und den dort Arbeitenden und Lebenden sowie der Natur langfristig effizient helfen. Noch ist das Eisen im inneren Spreewald nicht angekommen. Dort wollen wir es alle nicht haben“, so Steinhuber auf Nachfragen.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

„Die LMBV begrüßt den heutigen gemeinsamen Entschließungsantrag aller fünf Fraktionen im Brandenburger Landtag zur künftigen Minderung der Verockerung der Spree. Die LMBV versteht sich als wichtiger Teil künftiger Lösungen, die aus den Hinterlassenschaften des DDR-Braunkohlenbergbaus heraus zu Beeinträchtigungen von Fließgewässern in der Lausitz führen.“ betonte LMBV-Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber am Rande einer Aktuellen Stunde der Parlamentarier zur „Braunen Spree in Potsdam.
„Nur gemeinsam mit den verschiedenen Fachbehörden können kurz-, mittel- und langfristige Abhilfemaßnahmen umgesetzt werden. Das Bundesunternehmen LMBV bemüht sich, insbesondere auch sofort wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von bergbaulichen Eisenfrachten im Konsens in Brandenburg auf den Weg zu bringen, um beispielsweise durch Unterstützung der regionalen Wasser- und Bodenverbände eine schnelle Entschlammung der Wudritz zu organisieren, alsbald die ehemalige Absetzanlage bei Vetschau noch in 2013 beginnend wieder zu ertüchtigen und zu revitalisieren sowie weitere Absetzmöglichkeiten an anderen Fließen zu prüfen.“
Der LMBV-Sprecher unterstrich, dass „das Unternehmen LMBV ihr Ingenieurwissen und Planungen in diese Lösungen aktiv mit einbringen und sich um notwendige Finanzierungen mit kümmern wird.“
Das noch junge Aktionsbündnis „Klare Spree“ wird dabei als wichtiger Partner und Wissensträger angesehen, so die LMBV.
„Nur gemeinsam können wir der Spree, und den dort Arbeitenden und Lebenden sowie der Natur langfristig effizient helfen. Noch ist das Eisen im inneren Spreewald nicht angekommen. Dort wollen wir es alle nicht haben“, so Steinhuber auf Nachfragen.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

„Die LMBV begrüßt den heutigen gemeinsamen Entschließungsantrag aller fünf Fraktionen im Brandenburger Landtag zur künftigen Minderung der Verockerung der Spree. Die LMBV versteht sich als wichtiger Teil künftiger Lösungen, die aus den Hinterlassenschaften des DDR-Braunkohlenbergbaus heraus zu Beeinträchtigungen von Fließgewässern in der Lausitz führen.“ betonte LMBV-Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber am Rande einer Aktuellen Stunde der Parlamentarier zur „Braunen Spree in Potsdam.
„Nur gemeinsam mit den verschiedenen Fachbehörden können kurz-, mittel- und langfristige Abhilfemaßnahmen umgesetzt werden. Das Bundesunternehmen LMBV bemüht sich, insbesondere auch sofort wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von bergbaulichen Eisenfrachten im Konsens in Brandenburg auf den Weg zu bringen, um beispielsweise durch Unterstützung der regionalen Wasser- und Bodenverbände eine schnelle Entschlammung der Wudritz zu organisieren, alsbald die ehemalige Absetzanlage bei Vetschau noch in 2013 beginnend wieder zu ertüchtigen und zu revitalisieren sowie weitere Absetzmöglichkeiten an anderen Fließen zu prüfen.“
Der LMBV-Sprecher unterstrich, dass „das Unternehmen LMBV ihr Ingenieurwissen und Planungen in diese Lösungen aktiv mit einbringen und sich um notwendige Finanzierungen mit kümmern wird.“
Das noch junge Aktionsbündnis „Klare Spree“ wird dabei als wichtiger Partner und Wissensträger angesehen, so die LMBV.
„Nur gemeinsam können wir der Spree, und den dort Arbeitenden und Lebenden sowie der Natur langfristig effizient helfen. Noch ist das Eisen im inneren Spreewald nicht angekommen. Dort wollen wir es alle nicht haben“, so Steinhuber auf Nachfragen.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

„Die LMBV begrüßt den heutigen gemeinsamen Entschließungsantrag aller fünf Fraktionen im Brandenburger Landtag zur künftigen Minderung der Verockerung der Spree. Die LMBV versteht sich als wichtiger Teil künftiger Lösungen, die aus den Hinterlassenschaften des DDR-Braunkohlenbergbaus heraus zu Beeinträchtigungen von Fließgewässern in der Lausitz führen.“ betonte LMBV-Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber am Rande einer Aktuellen Stunde der Parlamentarier zur „Braunen Spree in Potsdam.
„Nur gemeinsam mit den verschiedenen Fachbehörden können kurz-, mittel- und langfristige Abhilfemaßnahmen umgesetzt werden. Das Bundesunternehmen LMBV bemüht sich, insbesondere auch sofort wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von bergbaulichen Eisenfrachten im Konsens in Brandenburg auf den Weg zu bringen, um beispielsweise durch Unterstützung der regionalen Wasser- und Bodenverbände eine schnelle Entschlammung der Wudritz zu organisieren, alsbald die ehemalige Absetzanlage bei Vetschau noch in 2013 beginnend wieder zu ertüchtigen und zu revitalisieren sowie weitere Absetzmöglichkeiten an anderen Fließen zu prüfen.“
Der LMBV-Sprecher unterstrich, dass „das Unternehmen LMBV ihr Ingenieurwissen und Planungen in diese Lösungen aktiv mit einbringen und sich um notwendige Finanzierungen mit kümmern wird.“
Das noch junge Aktionsbündnis „Klare Spree“ wird dabei als wichtiger Partner und Wissensträger angesehen, so die LMBV.
„Nur gemeinsam können wir der Spree, und den dort Arbeitenden und Lebenden sowie der Natur langfristig effizient helfen. Noch ist das Eisen im inneren Spreewald nicht angekommen. Dort wollen wir es alle nicht haben“, so Steinhuber auf Nachfragen.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

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„Nur gemeinsam mit den verschiedenen Fachbehörden können kurz-, mittel- und langfristige Abhilfemaßnahmen umgesetzt werden. Das Bundesunternehmen LMBV bemüht sich, insbesondere auch sofort wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von bergbaulichen Eisenfrachten im Konsens in Brandenburg auf den Weg zu bringen, um beispielsweise durch Unterstützung der regionalen Wasser- und Bodenverbände eine schnelle Entschlammung der Wudritz zu organisieren, alsbald die ehemalige Absetzanlage bei Vetschau noch in 2013 beginnend wieder zu ertüchtigen und zu revitalisieren sowie weitere Absetzmöglichkeiten an anderen Fließen zu prüfen.“
Der LMBV-Sprecher unterstrich, dass „das Unternehmen LMBV ihr Ingenieurwissen und Planungen in diese Lösungen aktiv mit einbringen und sich um notwendige Finanzierungen mit kümmern wird.“
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Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

„Die LMBV begrüßt den heutigen gemeinsamen Entschließungsantrag aller fünf Fraktionen im Brandenburger Landtag zur künftigen Minderung der Verockerung der Spree. Die LMBV versteht sich als wichtiger Teil künftiger Lösungen, die aus den Hinterlassenschaften des DDR-Braunkohlenbergbaus heraus zu Beeinträchtigungen von Fließgewässern in der Lausitz führen.“ betonte LMBV-Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber am Rande einer Aktuellen Stunde der Parlamentarier zur „Braunen Spree in Potsdam.
„Nur gemeinsam mit den verschiedenen Fachbehörden können kurz-, mittel- und langfristige Abhilfemaßnahmen umgesetzt werden. Das Bundesunternehmen LMBV bemüht sich, insbesondere auch sofort wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von bergbaulichen Eisenfrachten im Konsens in Brandenburg auf den Weg zu bringen, um beispielsweise durch Unterstützung der regionalen Wasser- und Bodenverbände eine schnelle Entschlammung der Wudritz zu organisieren, alsbald die ehemalige Absetzanlage bei Vetschau noch in 2013 beginnend wieder zu ertüchtigen und zu revitalisieren sowie weitere Absetzmöglichkeiten an anderen Fließen zu prüfen.“
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„Die LMBV begrüßt den heutigen gemeinsamen Entschließungsantrag aller fünf Fraktionen im Brandenburger Landtag zur künftigen Minderung der Verockerung der Spree. Die LMBV versteht sich als wichtiger Teil künftiger Lösungen, die aus den Hinterlassenschaften des DDR-Braunkohlenbergbaus heraus zu Beeinträchtigungen von Fließgewässern in der Lausitz führen.“ betonte LMBV-Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber am Rande einer Aktuellen Stunde der Parlamentarier zur „Braunen Spree in Potsdam.
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„Nur gemeinsam können wir der Spree, und den dort Arbeitenden und Lebenden sowie der Natur langfristig effizient helfen. Noch ist das Eisen im inneren Spreewald nicht angekommen. Dort wollen wir es alle nicht haben“, so Steinhuber auf Nachfragen.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

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