Bildungsministerin Martina Münch ist mit dem Abschneiden des Landes Brandenburg beim Ländervergleich 2011 der Primarstufe im Fach Deutsch zufrieden. „Brandenburger Viertklässler können recht gut lesen und verstehen, was sie hören – da liegen wir im Vergleich zu anderen Bundesländern im guten Mittelfeld“, so Münch. „Beim Lesen zeichnet sich ein erfreulich positiver Trend ab – das ist zuallererst der engagierten Arbeit der Lehrkräfte in unseren Schulen und den Eltern zu verdanken, die ihre Kinder bei den schulischen Aufgaben unterstützen. Gleichzeitig entfalten die bildungspolitischen Maßnahmen, die wir auf den Weg gebracht haben, ihre Wirkung, darunter die frühkindliche Förderung in den Kitas.“ Im Fach Mathematik haben die Brandenburger Viertklässler hingegen nur unterdurchschnittliche Leistungen erbracht. Ministerin Münch: „Es gibt nichts, was man nicht verbessern könnte – insbesondere im Fach Mathematik müssen wir in der Grundschule nachsteuern. Dennoch sehen wir, dass die seit PISA getroffenen bildungspolitischen Maßnahmen in die richtige Richtung gehen und beginnen zu greifen.“ Bundesweit zur Spitzengruppe gehört das Land Brandenburg in Sachen Bildungsgerechtigkeit, freut sich Ministerin Münch: „In kaum einem anderen Bundesland werden Kinder aus sozial schwachen oder bildungsfernen Familien so gut gefördert wie in Brandenburg“.
Beim Ländervergleich 2011 wurden die Kompetenzen von Viertklässlern in den Fächern Deutsch (Lesen und Hören) und erstmals Mathematik (alle Teilbereiche) anhand von Bildungsstandards und sogenannten Kompetenzstufenmodellen der Kultusministerkonferenz (KMK) getestet. In Brandenburg haben sich 79 Stichprobenschulen mit je einer 4. Klasse an zwei Testtagen zwischen Mai und Juni 2011 beteiligt und folgende Ergebnisse erzielt:
* Beim Leseverständnis erreichten die Viertklässler in Brandenburg 497 Punkte und liegen damit auf Platz 7.
* Beim Hörverständnis erreichten die Viertklässler in Brandenburg 490 Punkte und liegen damit auf Platz 10.
* In Mathematik erreichten die Viertklässler in Brandenburg 491 Punkte und liegen damit auf Platz 11.
Bildungspolitische Maßnahmen in Kitas und Grundschulen:
* Frühe Förderung: Bildungsarbeit in den Kitas mit den „Grundsätzen elementarer Bildung“,
* verbindliche Feststellung der Sprachkompetenz der Kinder vor der Einschulung und gezielte Förderung der sprachauffälligen Kinder (3 Millionen Euro jährlich),
* seit Januar 2012 zusätzlich 1,4 Millionen Euro für die sprachliche Bildung aller Kinder von Anfang an durch die Verbesserung des sprachförderlichen Verhaltens von Erzieherinnen und Erziehern,
* Fortbildungs-, Beratungs- und Unterstützungssysteme in den Kitas (u.a. DVD „Wie Kinder zu(m) Wort kommen – Sprachförderung im Alltag”),
* Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKs),
* Möglichkeit für Grundschulen, Unterrichtstunden umzuschichten, um das Lesen und Verstehen sowie die Rechtschreibung im Fach Deutsch verstärkt üben zu können,
* seit dem Schuljahr 2012/13 je eine zusätzliche Wochenstunde Deutsch und Mathematik in den Klassen 1 und 2,
* „Lesenavigator“, Lektüreempfehlungen für einzelne Jahrgangsstufen und verbindlicher Grundwortschatz für die Grundschule (seit Schuljahr 2011/12)
* Orientierungsarbeiten in Klasse 2 (Deutsch) und Klasse 4 (Deutsch, Mathematik), Vergleichsarbeiten in Klasse 3 (VERA 3),
* Ausbau von schulischen und außerschulischen Ganztagsangeboten mit dem Ziel erweiterter Fördermöglichkeiten, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Bildungsdefiziten und besonderen Begabungen (Leistungs- und Begabungsklassen),
* Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität von Unterricht und Schule (Schulvisitation als externe Evaluation von Schulen).
Ländervergleich Bildungsstandards 2011:
Die Vergleichsstudie der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zu den Bildungsstandards in den 16 Bundesländern löst die bisherigen IGLU-Ländervergleiche ab. Die Bildungsforscher des IQB untersuchten dazu zwischen Mai und Juni 2011 bundesweit die Leistungen von rund 30.000 Viertklässlern an öffentlichen Schulen (Pflicht) und Schulen in freier Trägerschaft (freiwillig) in den Fächern Deutsch und erstmals auch Mathematik.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch ist mit dem Abschneiden des Landes Brandenburg beim Ländervergleich 2011 der Primarstufe im Fach Deutsch zufrieden. „Brandenburger Viertklässler können recht gut lesen und verstehen, was sie hören – da liegen wir im Vergleich zu anderen Bundesländern im guten Mittelfeld“, so Münch. „Beim Lesen zeichnet sich ein erfreulich positiver Trend ab – das ist zuallererst der engagierten Arbeit der Lehrkräfte in unseren Schulen und den Eltern zu verdanken, die ihre Kinder bei den schulischen Aufgaben unterstützen. Gleichzeitig entfalten die bildungspolitischen Maßnahmen, die wir auf den Weg gebracht haben, ihre Wirkung, darunter die frühkindliche Förderung in den Kitas.“ Im Fach Mathematik haben die Brandenburger Viertklässler hingegen nur unterdurchschnittliche Leistungen erbracht. Ministerin Münch: „Es gibt nichts, was man nicht verbessern könnte – insbesondere im Fach Mathematik müssen wir in der Grundschule nachsteuern. Dennoch sehen wir, dass die seit PISA getroffenen bildungspolitischen Maßnahmen in die richtige Richtung gehen und beginnen zu greifen.“ Bundesweit zur Spitzengruppe gehört das Land Brandenburg in Sachen Bildungsgerechtigkeit, freut sich Ministerin Münch: „In kaum einem anderen Bundesland werden Kinder aus sozial schwachen oder bildungsfernen Familien so gut gefördert wie in Brandenburg“.
Beim Ländervergleich 2011 wurden die Kompetenzen von Viertklässlern in den Fächern Deutsch (Lesen und Hören) und erstmals Mathematik (alle Teilbereiche) anhand von Bildungsstandards und sogenannten Kompetenzstufenmodellen der Kultusministerkonferenz (KMK) getestet. In Brandenburg haben sich 79 Stichprobenschulen mit je einer 4. Klasse an zwei Testtagen zwischen Mai und Juni 2011 beteiligt und folgende Ergebnisse erzielt:
* Beim Leseverständnis erreichten die Viertklässler in Brandenburg 497 Punkte und liegen damit auf Platz 7.
* Beim Hörverständnis erreichten die Viertklässler in Brandenburg 490 Punkte und liegen damit auf Platz 10.
* In Mathematik erreichten die Viertklässler in Brandenburg 491 Punkte und liegen damit auf Platz 11.
Bildungspolitische Maßnahmen in Kitas und Grundschulen:
* Frühe Förderung: Bildungsarbeit in den Kitas mit den „Grundsätzen elementarer Bildung“,
* verbindliche Feststellung der Sprachkompetenz der Kinder vor der Einschulung und gezielte Förderung der sprachauffälligen Kinder (3 Millionen Euro jährlich),
* seit Januar 2012 zusätzlich 1,4 Millionen Euro für die sprachliche Bildung aller Kinder von Anfang an durch die Verbesserung des sprachförderlichen Verhaltens von Erzieherinnen und Erziehern,
* Fortbildungs-, Beratungs- und Unterstützungssysteme in den Kitas (u.a. DVD „Wie Kinder zu(m) Wort kommen – Sprachförderung im Alltag”),
* Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKs),
* Möglichkeit für Grundschulen, Unterrichtstunden umzuschichten, um das Lesen und Verstehen sowie die Rechtschreibung im Fach Deutsch verstärkt üben zu können,
* seit dem Schuljahr 2012/13 je eine zusätzliche Wochenstunde Deutsch und Mathematik in den Klassen 1 und 2,
* „Lesenavigator“, Lektüreempfehlungen für einzelne Jahrgangsstufen und verbindlicher Grundwortschatz für die Grundschule (seit Schuljahr 2011/12)
* Orientierungsarbeiten in Klasse 2 (Deutsch) und Klasse 4 (Deutsch, Mathematik), Vergleichsarbeiten in Klasse 3 (VERA 3),
* Ausbau von schulischen und außerschulischen Ganztagsangeboten mit dem Ziel erweiterter Fördermöglichkeiten, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Bildungsdefiziten und besonderen Begabungen (Leistungs- und Begabungsklassen),
* Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität von Unterricht und Schule (Schulvisitation als externe Evaluation von Schulen).
Ländervergleich Bildungsstandards 2011:
Die Vergleichsstudie der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zu den Bildungsstandards in den 16 Bundesländern löst die bisherigen IGLU-Ländervergleiche ab. Die Bildungsforscher des IQB untersuchten dazu zwischen Mai und Juni 2011 bundesweit die Leistungen von rund 30.000 Viertklässlern an öffentlichen Schulen (Pflicht) und Schulen in freier Trägerschaft (freiwillig) in den Fächern Deutsch und erstmals auch Mathematik.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch ist mit dem Abschneiden des Landes Brandenburg beim Ländervergleich 2011 der Primarstufe im Fach Deutsch zufrieden. „Brandenburger Viertklässler können recht gut lesen und verstehen, was sie hören – da liegen wir im Vergleich zu anderen Bundesländern im guten Mittelfeld“, so Münch. „Beim Lesen zeichnet sich ein erfreulich positiver Trend ab – das ist zuallererst der engagierten Arbeit der Lehrkräfte in unseren Schulen und den Eltern zu verdanken, die ihre Kinder bei den schulischen Aufgaben unterstützen. Gleichzeitig entfalten die bildungspolitischen Maßnahmen, die wir auf den Weg gebracht haben, ihre Wirkung, darunter die frühkindliche Förderung in den Kitas.“ Im Fach Mathematik haben die Brandenburger Viertklässler hingegen nur unterdurchschnittliche Leistungen erbracht. Ministerin Münch: „Es gibt nichts, was man nicht verbessern könnte – insbesondere im Fach Mathematik müssen wir in der Grundschule nachsteuern. Dennoch sehen wir, dass die seit PISA getroffenen bildungspolitischen Maßnahmen in die richtige Richtung gehen und beginnen zu greifen.“ Bundesweit zur Spitzengruppe gehört das Land Brandenburg in Sachen Bildungsgerechtigkeit, freut sich Ministerin Münch: „In kaum einem anderen Bundesland werden Kinder aus sozial schwachen oder bildungsfernen Familien so gut gefördert wie in Brandenburg“.
Beim Ländervergleich 2011 wurden die Kompetenzen von Viertklässlern in den Fächern Deutsch (Lesen und Hören) und erstmals Mathematik (alle Teilbereiche) anhand von Bildungsstandards und sogenannten Kompetenzstufenmodellen der Kultusministerkonferenz (KMK) getestet. In Brandenburg haben sich 79 Stichprobenschulen mit je einer 4. Klasse an zwei Testtagen zwischen Mai und Juni 2011 beteiligt und folgende Ergebnisse erzielt:
* Beim Leseverständnis erreichten die Viertklässler in Brandenburg 497 Punkte und liegen damit auf Platz 7.
* Beim Hörverständnis erreichten die Viertklässler in Brandenburg 490 Punkte und liegen damit auf Platz 10.
* In Mathematik erreichten die Viertklässler in Brandenburg 491 Punkte und liegen damit auf Platz 11.
Bildungspolitische Maßnahmen in Kitas und Grundschulen:
* Frühe Förderung: Bildungsarbeit in den Kitas mit den „Grundsätzen elementarer Bildung“,
* verbindliche Feststellung der Sprachkompetenz der Kinder vor der Einschulung und gezielte Förderung der sprachauffälligen Kinder (3 Millionen Euro jährlich),
* seit Januar 2012 zusätzlich 1,4 Millionen Euro für die sprachliche Bildung aller Kinder von Anfang an durch die Verbesserung des sprachförderlichen Verhaltens von Erzieherinnen und Erziehern,
* Fortbildungs-, Beratungs- und Unterstützungssysteme in den Kitas (u.a. DVD „Wie Kinder zu(m) Wort kommen – Sprachförderung im Alltag”),
* Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKs),
* Möglichkeit für Grundschulen, Unterrichtstunden umzuschichten, um das Lesen und Verstehen sowie die Rechtschreibung im Fach Deutsch verstärkt üben zu können,
* seit dem Schuljahr 2012/13 je eine zusätzliche Wochenstunde Deutsch und Mathematik in den Klassen 1 und 2,
* „Lesenavigator“, Lektüreempfehlungen für einzelne Jahrgangsstufen und verbindlicher Grundwortschatz für die Grundschule (seit Schuljahr 2011/12)
* Orientierungsarbeiten in Klasse 2 (Deutsch) und Klasse 4 (Deutsch, Mathematik), Vergleichsarbeiten in Klasse 3 (VERA 3),
* Ausbau von schulischen und außerschulischen Ganztagsangeboten mit dem Ziel erweiterter Fördermöglichkeiten, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Bildungsdefiziten und besonderen Begabungen (Leistungs- und Begabungsklassen),
* Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität von Unterricht und Schule (Schulvisitation als externe Evaluation von Schulen).
Ländervergleich Bildungsstandards 2011:
Die Vergleichsstudie der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zu den Bildungsstandards in den 16 Bundesländern löst die bisherigen IGLU-Ländervergleiche ab. Die Bildungsforscher des IQB untersuchten dazu zwischen Mai und Juni 2011 bundesweit die Leistungen von rund 30.000 Viertklässlern an öffentlichen Schulen (Pflicht) und Schulen in freier Trägerschaft (freiwillig) in den Fächern Deutsch und erstmals auch Mathematik.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch ist mit dem Abschneiden des Landes Brandenburg beim Ländervergleich 2011 der Primarstufe im Fach Deutsch zufrieden. „Brandenburger Viertklässler können recht gut lesen und verstehen, was sie hören – da liegen wir im Vergleich zu anderen Bundesländern im guten Mittelfeld“, so Münch. „Beim Lesen zeichnet sich ein erfreulich positiver Trend ab – das ist zuallererst der engagierten Arbeit der Lehrkräfte in unseren Schulen und den Eltern zu verdanken, die ihre Kinder bei den schulischen Aufgaben unterstützen. Gleichzeitig entfalten die bildungspolitischen Maßnahmen, die wir auf den Weg gebracht haben, ihre Wirkung, darunter die frühkindliche Förderung in den Kitas.“ Im Fach Mathematik haben die Brandenburger Viertklässler hingegen nur unterdurchschnittliche Leistungen erbracht. Ministerin Münch: „Es gibt nichts, was man nicht verbessern könnte – insbesondere im Fach Mathematik müssen wir in der Grundschule nachsteuern. Dennoch sehen wir, dass die seit PISA getroffenen bildungspolitischen Maßnahmen in die richtige Richtung gehen und beginnen zu greifen.“ Bundesweit zur Spitzengruppe gehört das Land Brandenburg in Sachen Bildungsgerechtigkeit, freut sich Ministerin Münch: „In kaum einem anderen Bundesland werden Kinder aus sozial schwachen oder bildungsfernen Familien so gut gefördert wie in Brandenburg“.
Beim Ländervergleich 2011 wurden die Kompetenzen von Viertklässlern in den Fächern Deutsch (Lesen und Hören) und erstmals Mathematik (alle Teilbereiche) anhand von Bildungsstandards und sogenannten Kompetenzstufenmodellen der Kultusministerkonferenz (KMK) getestet. In Brandenburg haben sich 79 Stichprobenschulen mit je einer 4. Klasse an zwei Testtagen zwischen Mai und Juni 2011 beteiligt und folgende Ergebnisse erzielt:
* Beim Leseverständnis erreichten die Viertklässler in Brandenburg 497 Punkte und liegen damit auf Platz 7.
* Beim Hörverständnis erreichten die Viertklässler in Brandenburg 490 Punkte und liegen damit auf Platz 10.
* In Mathematik erreichten die Viertklässler in Brandenburg 491 Punkte und liegen damit auf Platz 11.
Bildungspolitische Maßnahmen in Kitas und Grundschulen:
* Frühe Förderung: Bildungsarbeit in den Kitas mit den „Grundsätzen elementarer Bildung“,
* verbindliche Feststellung der Sprachkompetenz der Kinder vor der Einschulung und gezielte Förderung der sprachauffälligen Kinder (3 Millionen Euro jährlich),
* seit Januar 2012 zusätzlich 1,4 Millionen Euro für die sprachliche Bildung aller Kinder von Anfang an durch die Verbesserung des sprachförderlichen Verhaltens von Erzieherinnen und Erziehern,
* Fortbildungs-, Beratungs- und Unterstützungssysteme in den Kitas (u.a. DVD „Wie Kinder zu(m) Wort kommen – Sprachförderung im Alltag”),
* Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKs),
* Möglichkeit für Grundschulen, Unterrichtstunden umzuschichten, um das Lesen und Verstehen sowie die Rechtschreibung im Fach Deutsch verstärkt üben zu können,
* seit dem Schuljahr 2012/13 je eine zusätzliche Wochenstunde Deutsch und Mathematik in den Klassen 1 und 2,
* „Lesenavigator“, Lektüreempfehlungen für einzelne Jahrgangsstufen und verbindlicher Grundwortschatz für die Grundschule (seit Schuljahr 2011/12)
* Orientierungsarbeiten in Klasse 2 (Deutsch) und Klasse 4 (Deutsch, Mathematik), Vergleichsarbeiten in Klasse 3 (VERA 3),
* Ausbau von schulischen und außerschulischen Ganztagsangeboten mit dem Ziel erweiterter Fördermöglichkeiten, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Bildungsdefiziten und besonderen Begabungen (Leistungs- und Begabungsklassen),
* Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität von Unterricht und Schule (Schulvisitation als externe Evaluation von Schulen).
Ländervergleich Bildungsstandards 2011:
Die Vergleichsstudie der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zu den Bildungsstandards in den 16 Bundesländern löst die bisherigen IGLU-Ländervergleiche ab. Die Bildungsforscher des IQB untersuchten dazu zwischen Mai und Juni 2011 bundesweit die Leistungen von rund 30.000 Viertklässlern an öffentlichen Schulen (Pflicht) und Schulen in freier Trägerschaft (freiwillig) in den Fächern Deutsch und erstmals auch Mathematik.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport