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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pflegekräfte händeringend gesucht

16:15 Uhr | 2. November 2022
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Der Beruf der Pflegekraft ist ein sehr anspruchsvoller, aber auch lohnenswerter Job. In Deutschland werden immer mehr Pflegekräfte benötigt und die Nachfrage nach gut ausgebildeten Kräften steigt stetig. Die Arbeit in der Pflege ist vielseitig und bietet immer wieder neue Herausforderungen. Wer sich für diesen Beruf interessiert, sollte sich jetzt informieren. Denn die Zukunft in der Pflege liegt in den Händen der Pflegekräfte. Und die werden immer händeringend gesucht.

Die Situation

Die Situation in der Pflege in der Lausitz ist wie in ganz Deutschland katastrophal. Die Pflegekräfte sind händeringend gesucht und die Arbeitsbedingungen sind teilweise sehr schlecht. Umso mehr müssen sich Politik, Pflegeeinrichtungen und Arbeitnehmer sich jetzt zusammenraufen und gemeinsam etwas ändern. Alle müssen die Pflegekräfte unterstützen und ihnen die bestmöglichen Arbeitsbedingungen bieten. Nur so können wir sicherstellen, dass die Pflegekräfte in Deutschland bleiben und weiterhin ihren wichtigen Job machen. Klatschen auf dem Balkon reicht eben nicht!

Es gibt in Deutschland vor allem einen massiven Fachkräftemangel in der Pflege. Es gibt zwar durchaus viele junge Menschen, die bereit sind, die Generalistische Pflegeausbildung zu absolvieren, doch viele beenden sie nicht und bleiben damit Pflegehelfer. Oder Absolventen entscheiden sich direkt im Anschluss an die Pflegeausbildung für andere Berufe, da die Arbeitsbedingungen in der Pflege oft anstrengend und belastend sind. Viele Pflegekräfte arbeiten unter großem Druck und haben kaum Zeit für eine ausreichende Pause. Zudem sind die Arbeitszeiten per se schwierig, weil Pflege rund um die Uhr gewährleistet werden muss.

Der Weg zur Lösung

Die Pflegekräftemangel ist ein ernstes Problem in Deutschland. Viele Pflegeheime und Krankenhäuser klagen über massiven Personalmangel. Dies führt zu einer erhöhten Arbeitsbelastung der vorhandenen Pflegekräfte, die oft unter hohem Stress stehen. Eine schnelle Lösung ist nicht möglich. Doch wie lang ist der Weg zur Lösung?

Die gute Nachricht: Es gibt Lösungsansätze. Die Bundesregierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern. So wurde die Pflegeausbildung reformiert und es wurden mehr Stellen in der Pflege geschaffen. Doch dies ist nur ein erster Schritt, zumal mehr Stellen auch mehr unbesetzte Stellen bedeutet.

Die schlechte Nachricht: Um den Pflegekräftemangel langfristig zu bekämpfen, muss mehr getan werden. Die Bundesregierung muss weiterhin in die Pflegeausbildung investieren und die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern. Nur so kann sichergestellt werden, dass genügend qualifizierte Pflegekräfte zur Verfügung stehen. Für die Eindämmung des Fachkräftemangels, müssen dringend mehr Menschen für diesen Beruf begeistert werden.

Auch einige andere Länder haben bereits erkannt, dass sie ein Problem mit der Zukunft der Pflege haben. Großbritannien hat kürzlich angekündigt, bis zu 50.000 ausländische Pflegekräfte einzustellen, um die Lücke zu schließen, die durch den Brexit entstehen wird. Ähnliche Maßnahmen werden in Kanada und Australien erwogen. Aber was ist mit Deutschland? Wie werden wir mit dem Pflegenotstand umgehen?

Die Lösung

Die deutsche Pflegeindustrie steht vor einem Fachkräftemangel von schätzungsweise 400.000 bis 800.000 Arbeitsplätzen. Dies ist hauptsächlich auf die alternde Bevölkerung zurückzuführen, aber auch auf die Tatsache, dass immer mehr Menschen ihren Job in der Pflege aufgeben.

Es gibt jedoch Lösungen für dieses Problem. Zunächst einmal könnten mehr Menschen dazu ermutigt werden, in die Pflege zu gehen. Dies könnte durch finanzielle Anreize geschehen, aber auch durch eine bessere Anerkennung der Pflege als Beruf. In Deutschland ist die Pflege oft als niedrig bezahlter Job angesehen, aber in anderen Ländern wird sie als vitaler Teil des Gesundheitssystems anerkannt. Wenn Deutschland die Pflege besser anerkennen und fördern würde, könnte dies mehr Menschen dazu bringen, den Beruf zu erlernen. Allerdings würde es Jahre dauern, bis diese Menschen ausgebildete Fachkräfte wären. In der Zwischenzeit müssen Lösungen gefunden werden, um den bereits bestehenden Mangel zu bewältigen.

Echte Lösung oder Zwischenlösung: Pflegekräfte aus dem Ausland

Eine Möglichkeit wäre es, wie in Cottbus, mehr ausländische Kräfte einzustellen. Dies ist bereits in Großbritannien und anderen Ländern geschehen und könnte auch in Deutschland funktionieren. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Sprachbarrieren und der Kulturunterschiede. Auch die Ausbildungsstandards sind in den Ländern oft noch sehr unterschiedlich, wobei immer wieder festgestellt wird, dass die deutsche Pflegeausbildung im internationalen Vergleich nicht unbedingt ganz weit oben ist. Trotzdem müssen gut qualifizierte Kräfte in Deutschland oft erst einmal als Helfer arbeiten und ihren Beruf noch mit einer Prüfung anerkennen lassen.

Maschinen statt Menschen

Künstliche Intelligenz und technischer Fortschritt machen es möglich, Roboter oder andere Technologien einzusetzen, um die Arbeit der Pflegekräfte zu unterstützen oder zu übernehmen. Dies ist jedoch noch Zukunftsmusik und es ist unklar, ob die Technologie weit genug ist, den Anforderungen der Pflege gerecht zu werden. Hier muss auch die Akzeptanz der Pflegeempfänger berücksichtigt werden, denn von einem Roboter das Essen gereicht zu bekommen, finden vor allem Senioren oft befremdlich.

Aktuell im Gespräch

Kaum jemand erinnert sich daran, dass ausgerechnet der jetzige Gesundheitsminister Karl Lauterbach unter der Ministerzeit von Ulla Schmidt als SPD Mann die Verhandlungen zu den Fallpauschalen federführend vorantrieb und diese befürwortete. Sie haben mit dazu geführt, dass Pflegeeinrichtungen sich finanziell in immer größeren Nöten sahen, sich Bezahlung des Personals und Arbeitsbedingungen massiv verschlechterten. Nun will er seine Jugendsünde sozusagen ausbügeln und nach neuen Lösungen, weg von den Fallpauschalen, suchen. Damit wäre ein erster Schritt getan, doch bis es umgesetzt sein wird, vergeht noch sehr viel Zeit.

Auch das Medizinstudium will er attraktiver oder leichter zugänglich machen, weil es auch an Ärzten fehlt. Und insgesamt haben sich in den letzten 20 Jahren viele neue berufliche Möglichkeiten im Pflegesektor ergeben, die es zu koordinieren gilt, damit am Ende den Pflegenden am Bett geholfen ist und vor allem, den zu Pflegenden im Bett.

In diesem Zusammenhang müssen vor allem Absolventen von Studiengängen mehr wertgeschätzt werden, denn oft werden sie wie ausgebildete Fachkräfte ohne Studienabschluss eingesetzt und bezahlt. Begründet wird dies oft mit fehlender Berufspraxis, die in Studiengängen nicht unbedingt vermittelt wird. Doch es gibt auch zahlreiche Pflegekräfte die ihre Karriere mit einem Studium vorantreiben wollen, es erfolgreich absolvieren und am Ende wird es nicht honoriert.

Fazit: Der beste Weg, um den Pflegenotstand in Deutschland zu bewältigen, ist vermutlich eine Kombination aus all den genannten Ansätzen. Nur durch eine Kombination von Maßnahmen wird es möglich sein, den Fachkräftemangel in der Pflege zu bewältigen und sicherzustellen, dass alle Menschen in Deutschland die Pflege erhalten, die sie benötigen.

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