Für insgesamt 21 Jugendliche von der Cottbuser Unesco-Projektschule sowie von der Schmellwitzer Oberschule ging es für eine Woche an das Ostseebad Ückeritz. Vor Ort wurde geklettert, es wurden Radtouren unternommen, Jugendliche konnten sich beim Stand Up Paddeling ausprobieren und abschließend gab es sogar eine Disko. Höhepunkt war der Besuch der Störtebeker-Festspiele. Ziel war es, dass Jugendliche voneinander lernen und gemeinsam Herausforderungen meistern.
Jugendliche aus Schmellwitzer Schulen erholten sich an der Ostsee
Eingerahmt von Kiefernwäldern und umströmt von reiner Seeluft verbrachten 21 Jugendliche der Unesco-Projektschule und der Schmellwitzer Oberschule eine sonnige Woche in Ückeritz. Ziel der Ferienfahrt war es, gemeinsam voneinander zu lernen und wertvolle, entspannte Zeit zu erleben. Das Angebot der Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus hat die Möglichkeit angeboten, im geschützten Raum des Camps und in Gemeinschaft mit anderen persönliche Herausforderungen zu meistern und daran zu wachsen. Klettern, Radtouren, Stand Up Paddling und zum krönenden Abschluss eine gemeinsame Disko-Party waren nur einige Aktivitäten. Ein ganz besonderer Höhepunkt war für die Jugendlichen der Besuch der Störtebeker-Festspiele.
Finanziell unterstützt wurde die Ferienwoche von “AUF!leben – Zukunft ist jetzt”, ein Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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Das wird viele Ausflügler, Bootfahrer und Badefreunde freuen. Der Großräschener See könnte schon in den nächsten Wochen zumindest teilweise für das Bootfahren und später das Baden freigegeben werden. Wir hatten ...bereits in diesem Monat mit Bürger Thomas Zenker über diese Möglichkeit gesprochen. Siehe den Videotalk. Heute heißt es von Seiten der LMBV: "Auf Grund der anhaltenden Niederschläge seit dem Herbst haben sich die Wasserverhältnisse so verbessert, dass wir von einer Nutzung bis in den September 2024 ausgehen können. Nichtsdestotrotz werden wir die Bewirtschaftung der Seen der Restlochkette weiter nach sanierungstechnischen Erfordernissen im Sedlitzer See steuern müssen“, so Bernd Sablotny weiter. Die LMBV hat zudem einen ergänzenden Antrag zum Abschlussbetriebsplan an das LBGR gestellt, der jedoch noch beschieden werden muss.Parallel arbeitet die LMBV an rechtlichen Vertragsunterlagen (Nutzungsvertrag mit der Stadt Großräschen, Haftungs- und Einverständniserklärung), um die Haftungsfragen zu klären. Sofern alle Bemühungen erfolgreich werden und die zuständigen Behörden ihre entsprechenden Zustimmungen erteilen, könnte am Pfingstfreitag (17.05.2024) eine Nutzung des Sees über den Hafen für behördlich genehmigte, vorab definierte Anzahl von Booten ermöglicht werden [...] Ein Baden wird im ersten Schritt noch nicht möglich sein. Dies ist für den Frühsommer als Option in Prüfung: ein Baden nur vom Stadtstrand aus wäre dann – aus heutiger Sicht — später in der Saison 2024 nach Erlass einer „Allgemeinverfügung über einen eingeschränkten Gemeingebrauch am GR-See (AV)“ möglich."
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