Auf eine erfolgreiche Verkehrssicherheitsarbeit hat Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger heute auf dem 7. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin in Potsdam verwiesen.
Die Gesamtzahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist von 931 im Jahr 1991 auf zuletzt 192 im Jahr 2010 – also um rund 80 Prozent – zurückgegangen. In Zukunft sollen aber die Senioren stärker in den Fokus der Verkehrssicherheitsarbeit rücken, denn ihre Unfallzahlen steigen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir haben es geschafft, die Zahl der Verkehrstoten seit 1991 um 80 Prozent zu verringern. Das ist ein großer Erfolg für die Anstrengun-gen vieler Akteure in Brandenburg, auf Bundesebene und auch in der Wissenschaft. Wir dürfen uns darauf aber nicht ausruhen, sondern wir müssen uns immer weiter anstrengen. Aktuell stellen wir einen Anstieg der Unfallzahlen bei den Senioren fest. Das analysieren wir derzeit. Ich empfehle jedem älteren Autofahrer dringend, regelmäßig zumindest die Sehkraft untersuchen zu lassen und sich selbst kritisch zu befragen, ob das Autofahren wirklich noch zu verantworten ist. Auch der Familie kommt dabei eine wichtige Rolle zu.“
Auch wenn die Senioren über 65 gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung sicher fahren, ist doch ein Steigen der Unfallzahlen zu beobachten. Senioren machen inzwischen in Brandenburg rund ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus, ihr Anteil an der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle beträgt aber lediglich 10 Prozent. Bei den Getöteten ist der Anteil allerdings auf über 21 Prozent angestiegen (42 getötete Senioren 2009 und 49 im Jahr 2010 = plus 17 Prozent).
Häufigste Unfallursachen bei den durch Senioren verursachten Unfällen außerorts sind ein zu geringer Sicherheitsabstand, Fahrfehler und eine der Verkehrssituation nicht angepasste Geschwindigkeit.
Vogelsänger: „Die Verkehrspsychologen und Mediziner können mit ihrer Forschung helfen, den menschlichen Faktor bei Unfällen besser zu verstehen und Empfehlungen zu geben, wie wir den Straßenverkehr sicherer gestalten können.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Auf eine erfolgreiche Verkehrssicherheitsarbeit hat Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger heute auf dem 7. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin in Potsdam verwiesen.
Die Gesamtzahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist von 931 im Jahr 1991 auf zuletzt 192 im Jahr 2010 – also um rund 80 Prozent – zurückgegangen. In Zukunft sollen aber die Senioren stärker in den Fokus der Verkehrssicherheitsarbeit rücken, denn ihre Unfallzahlen steigen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir haben es geschafft, die Zahl der Verkehrstoten seit 1991 um 80 Prozent zu verringern. Das ist ein großer Erfolg für die Anstrengun-gen vieler Akteure in Brandenburg, auf Bundesebene und auch in der Wissenschaft. Wir dürfen uns darauf aber nicht ausruhen, sondern wir müssen uns immer weiter anstrengen. Aktuell stellen wir einen Anstieg der Unfallzahlen bei den Senioren fest. Das analysieren wir derzeit. Ich empfehle jedem älteren Autofahrer dringend, regelmäßig zumindest die Sehkraft untersuchen zu lassen und sich selbst kritisch zu befragen, ob das Autofahren wirklich noch zu verantworten ist. Auch der Familie kommt dabei eine wichtige Rolle zu.“
Auch wenn die Senioren über 65 gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung sicher fahren, ist doch ein Steigen der Unfallzahlen zu beobachten. Senioren machen inzwischen in Brandenburg rund ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus, ihr Anteil an der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle beträgt aber lediglich 10 Prozent. Bei den Getöteten ist der Anteil allerdings auf über 21 Prozent angestiegen (42 getötete Senioren 2009 und 49 im Jahr 2010 = plus 17 Prozent).
Häufigste Unfallursachen bei den durch Senioren verursachten Unfällen außerorts sind ein zu geringer Sicherheitsabstand, Fahrfehler und eine der Verkehrssituation nicht angepasste Geschwindigkeit.
Vogelsänger: „Die Verkehrspsychologen und Mediziner können mit ihrer Forschung helfen, den menschlichen Faktor bei Unfällen besser zu verstehen und Empfehlungen zu geben, wie wir den Straßenverkehr sicherer gestalten können.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Auf eine erfolgreiche Verkehrssicherheitsarbeit hat Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger heute auf dem 7. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin in Potsdam verwiesen.
Die Gesamtzahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist von 931 im Jahr 1991 auf zuletzt 192 im Jahr 2010 – also um rund 80 Prozent – zurückgegangen. In Zukunft sollen aber die Senioren stärker in den Fokus der Verkehrssicherheitsarbeit rücken, denn ihre Unfallzahlen steigen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir haben es geschafft, die Zahl der Verkehrstoten seit 1991 um 80 Prozent zu verringern. Das ist ein großer Erfolg für die Anstrengun-gen vieler Akteure in Brandenburg, auf Bundesebene und auch in der Wissenschaft. Wir dürfen uns darauf aber nicht ausruhen, sondern wir müssen uns immer weiter anstrengen. Aktuell stellen wir einen Anstieg der Unfallzahlen bei den Senioren fest. Das analysieren wir derzeit. Ich empfehle jedem älteren Autofahrer dringend, regelmäßig zumindest die Sehkraft untersuchen zu lassen und sich selbst kritisch zu befragen, ob das Autofahren wirklich noch zu verantworten ist. Auch der Familie kommt dabei eine wichtige Rolle zu.“
Auch wenn die Senioren über 65 gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung sicher fahren, ist doch ein Steigen der Unfallzahlen zu beobachten. Senioren machen inzwischen in Brandenburg rund ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus, ihr Anteil an der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle beträgt aber lediglich 10 Prozent. Bei den Getöteten ist der Anteil allerdings auf über 21 Prozent angestiegen (42 getötete Senioren 2009 und 49 im Jahr 2010 = plus 17 Prozent).
Häufigste Unfallursachen bei den durch Senioren verursachten Unfällen außerorts sind ein zu geringer Sicherheitsabstand, Fahrfehler und eine der Verkehrssituation nicht angepasste Geschwindigkeit.
Vogelsänger: „Die Verkehrspsychologen und Mediziner können mit ihrer Forschung helfen, den menschlichen Faktor bei Unfällen besser zu verstehen und Empfehlungen zu geben, wie wir den Straßenverkehr sicherer gestalten können.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Auf eine erfolgreiche Verkehrssicherheitsarbeit hat Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger heute auf dem 7. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin in Potsdam verwiesen.
Die Gesamtzahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist von 931 im Jahr 1991 auf zuletzt 192 im Jahr 2010 – also um rund 80 Prozent – zurückgegangen. In Zukunft sollen aber die Senioren stärker in den Fokus der Verkehrssicherheitsarbeit rücken, denn ihre Unfallzahlen steigen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir haben es geschafft, die Zahl der Verkehrstoten seit 1991 um 80 Prozent zu verringern. Das ist ein großer Erfolg für die Anstrengun-gen vieler Akteure in Brandenburg, auf Bundesebene und auch in der Wissenschaft. Wir dürfen uns darauf aber nicht ausruhen, sondern wir müssen uns immer weiter anstrengen. Aktuell stellen wir einen Anstieg der Unfallzahlen bei den Senioren fest. Das analysieren wir derzeit. Ich empfehle jedem älteren Autofahrer dringend, regelmäßig zumindest die Sehkraft untersuchen zu lassen und sich selbst kritisch zu befragen, ob das Autofahren wirklich noch zu verantworten ist. Auch der Familie kommt dabei eine wichtige Rolle zu.“
Auch wenn die Senioren über 65 gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung sicher fahren, ist doch ein Steigen der Unfallzahlen zu beobachten. Senioren machen inzwischen in Brandenburg rund ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus, ihr Anteil an der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle beträgt aber lediglich 10 Prozent. Bei den Getöteten ist der Anteil allerdings auf über 21 Prozent angestiegen (42 getötete Senioren 2009 und 49 im Jahr 2010 = plus 17 Prozent).
Häufigste Unfallursachen bei den durch Senioren verursachten Unfällen außerorts sind ein zu geringer Sicherheitsabstand, Fahrfehler und eine der Verkehrssituation nicht angepasste Geschwindigkeit.
Vogelsänger: „Die Verkehrspsychologen und Mediziner können mit ihrer Forschung helfen, den menschlichen Faktor bei Unfällen besser zu verstehen und Empfehlungen zu geben, wie wir den Straßenverkehr sicherer gestalten können.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft