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NIEDERLAUSITZ aktuell

Filmland Brandenburg ist internationale Marke

14:23 Uhr | 22. April 2010
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„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Branden­burg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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