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13. Pflegestützpunkt in Brandenburg nahm seine Arbeit auf – Umfassende und neutrale Beratung für Betroffene und Angehörige

8:47 Uhr | 27. März 2010
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Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide: Die durchschnittliche Lebenserwartung hat in den vergangenen hundert Jahren um Jahrzehnte zugenommen, und sie wird weiter steigen. Zur Nachtseite hohen Alters gehört jedoch das Risiko, wegen Gebrechlichkeit oder wegen alterstypischer Krankheiten wie Alzheimer und Demenz besonders intensiver Pflege und Anteilnahme zu bedürfen.
Als neues, umfassendes Hilfeangebot für Pflegebedürftige und deren Angehörige nimmt mit dem 1. April 2010 in Herzberg ein weiterer Brandenburger Pflegestützpunkt seine Arbeit auf. Bei dieser Einrichtung, die landesweit die 13. Beratungsstelle ihrer Art ist, kooperiert die AOK Berlin-Brandenburg mit dem Landkreis Elbe-Elster. Mit der für Pflege zuständigen Referatsleiterin Eva Kunz vom Sozialministerium haben Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Berlin-Brandenburg, und der amtierende Landrat Peter Hans die Beratungsstelle gestern offiziell eröffnet. Neben der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und des Enthüllens eines Hinweisschildes am Sitz des Pflegestützpunktes bei der Kreisverwaltung in Herzberg, gab es viele Vorschusslorbeeren für Elbe-Elster.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagte die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg jetzt eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König. „Pflegebedürftige und deren Angehörige sollen entlastet werden, indem wir ihnen Hilfestellung rund um das komplexe Thema aus einer Hand anbieten. Wir konzentrieren kompetente Hilfe unter einem Dach und bieten Orientierung im oft unübersichtlichen System von Leistungen, Anbietern und Kostenträgern. Insofern markiert der Pflegestützpunkt einen weiteren Qualitätssprung, den wir auf diesem Gebiet erreicht haben“, sagt Peter Hans, amtierender Landrat des Landkreises Elbe-Elster. Beim anschließenden Rundgang durch die drei extra dafür hergerichteten Räume erläuterte Peter Hans, dass die Mitarbeiterinnen den Ratsuchenden nicht nur im Pflegestützpunkt zur Verfügung stehen, sondern auch Hausbesuche in den betroffenen Familien machen. In dem Pflegestützpunkt Herzberg, der für den gesamten Landkreis zuständig sein wird, arbeiten momentan Christel Drayling als Pflegeberaterin sowie Maria Lieschke als Koordinatorin. Bei der Beratung geht es nicht nur um die Pflege selbst, sondern auch um weitere Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder um die Vermittlung von Selbsthilfeangeboten für die pflegenden Angehörigen.
Foto 1: Nun für alle sichtbar, das neue Schild des Pflegestützpunktes Elbe-Elster. Der amtierender Landrat Peter Hans, Eva Kunz vom Sozialministerium, Gerlinde König von der AOK Brandenburg und Chris Behrens als Einrichtungsbeauftragter der AOK enthüllten es am Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Der amtierender Landrat Peter Hans und Gerlinde König unterzeichneten am gestern den Kooperationsvertrag zwischen der AOK und dem Landkreis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide: Die durchschnittliche Lebenserwartung hat in den vergangenen hundert Jahren um Jahrzehnte zugenommen, und sie wird weiter steigen. Zur Nachtseite hohen Alters gehört jedoch das Risiko, wegen Gebrechlichkeit oder wegen alterstypischer Krankheiten wie Alzheimer und Demenz besonders intensiver Pflege und Anteilnahme zu bedürfen.
Als neues, umfassendes Hilfeangebot für Pflegebedürftige und deren Angehörige nimmt mit dem 1. April 2010 in Herzberg ein weiterer Brandenburger Pflegestützpunkt seine Arbeit auf. Bei dieser Einrichtung, die landesweit die 13. Beratungsstelle ihrer Art ist, kooperiert die AOK Berlin-Brandenburg mit dem Landkreis Elbe-Elster. Mit der für Pflege zuständigen Referatsleiterin Eva Kunz vom Sozialministerium haben Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Berlin-Brandenburg, und der amtierende Landrat Peter Hans die Beratungsstelle gestern offiziell eröffnet. Neben der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und des Enthüllens eines Hinweisschildes am Sitz des Pflegestützpunktes bei der Kreisverwaltung in Herzberg, gab es viele Vorschusslorbeeren für Elbe-Elster.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagte die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg jetzt eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König. „Pflegebedürftige und deren Angehörige sollen entlastet werden, indem wir ihnen Hilfestellung rund um das komplexe Thema aus einer Hand anbieten. Wir konzentrieren kompetente Hilfe unter einem Dach und bieten Orientierung im oft unübersichtlichen System von Leistungen, Anbietern und Kostenträgern. Insofern markiert der Pflegestützpunkt einen weiteren Qualitätssprung, den wir auf diesem Gebiet erreicht haben“, sagt Peter Hans, amtierender Landrat des Landkreises Elbe-Elster. Beim anschließenden Rundgang durch die drei extra dafür hergerichteten Räume erläuterte Peter Hans, dass die Mitarbeiterinnen den Ratsuchenden nicht nur im Pflegestützpunkt zur Verfügung stehen, sondern auch Hausbesuche in den betroffenen Familien machen. In dem Pflegestützpunkt Herzberg, der für den gesamten Landkreis zuständig sein wird, arbeiten momentan Christel Drayling als Pflegeberaterin sowie Maria Lieschke als Koordinatorin. Bei der Beratung geht es nicht nur um die Pflege selbst, sondern auch um weitere Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder um die Vermittlung von Selbsthilfeangeboten für die pflegenden Angehörigen.
Foto 1: Nun für alle sichtbar, das neue Schild des Pflegestützpunktes Elbe-Elster. Der amtierender Landrat Peter Hans, Eva Kunz vom Sozialministerium, Gerlinde König von der AOK Brandenburg und Chris Behrens als Einrichtungsbeauftragter der AOK enthüllten es am Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Der amtierender Landrat Peter Hans und Gerlinde König unterzeichneten am gestern den Kooperationsvertrag zwischen der AOK und dem Landkreis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide: Die durchschnittliche Lebenserwartung hat in den vergangenen hundert Jahren um Jahrzehnte zugenommen, und sie wird weiter steigen. Zur Nachtseite hohen Alters gehört jedoch das Risiko, wegen Gebrechlichkeit oder wegen alterstypischer Krankheiten wie Alzheimer und Demenz besonders intensiver Pflege und Anteilnahme zu bedürfen.
Als neues, umfassendes Hilfeangebot für Pflegebedürftige und deren Angehörige nimmt mit dem 1. April 2010 in Herzberg ein weiterer Brandenburger Pflegestützpunkt seine Arbeit auf. Bei dieser Einrichtung, die landesweit die 13. Beratungsstelle ihrer Art ist, kooperiert die AOK Berlin-Brandenburg mit dem Landkreis Elbe-Elster. Mit der für Pflege zuständigen Referatsleiterin Eva Kunz vom Sozialministerium haben Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Berlin-Brandenburg, und der amtierende Landrat Peter Hans die Beratungsstelle gestern offiziell eröffnet. Neben der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und des Enthüllens eines Hinweisschildes am Sitz des Pflegestützpunktes bei der Kreisverwaltung in Herzberg, gab es viele Vorschusslorbeeren für Elbe-Elster.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagte die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg jetzt eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König. „Pflegebedürftige und deren Angehörige sollen entlastet werden, indem wir ihnen Hilfestellung rund um das komplexe Thema aus einer Hand anbieten. Wir konzentrieren kompetente Hilfe unter einem Dach und bieten Orientierung im oft unübersichtlichen System von Leistungen, Anbietern und Kostenträgern. Insofern markiert der Pflegestützpunkt einen weiteren Qualitätssprung, den wir auf diesem Gebiet erreicht haben“, sagt Peter Hans, amtierender Landrat des Landkreises Elbe-Elster. Beim anschließenden Rundgang durch die drei extra dafür hergerichteten Räume erläuterte Peter Hans, dass die Mitarbeiterinnen den Ratsuchenden nicht nur im Pflegestützpunkt zur Verfügung stehen, sondern auch Hausbesuche in den betroffenen Familien machen. In dem Pflegestützpunkt Herzberg, der für den gesamten Landkreis zuständig sein wird, arbeiten momentan Christel Drayling als Pflegeberaterin sowie Maria Lieschke als Koordinatorin. Bei der Beratung geht es nicht nur um die Pflege selbst, sondern auch um weitere Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder um die Vermittlung von Selbsthilfeangeboten für die pflegenden Angehörigen.
Foto 1: Nun für alle sichtbar, das neue Schild des Pflegestützpunktes Elbe-Elster. Der amtierender Landrat Peter Hans, Eva Kunz vom Sozialministerium, Gerlinde König von der AOK Brandenburg und Chris Behrens als Einrichtungsbeauftragter der AOK enthüllten es am Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Der amtierender Landrat Peter Hans und Gerlinde König unterzeichneten am gestern den Kooperationsvertrag zwischen der AOK und dem Landkreis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide: Die durchschnittliche Lebenserwartung hat in den vergangenen hundert Jahren um Jahrzehnte zugenommen, und sie wird weiter steigen. Zur Nachtseite hohen Alters gehört jedoch das Risiko, wegen Gebrechlichkeit oder wegen alterstypischer Krankheiten wie Alzheimer und Demenz besonders intensiver Pflege und Anteilnahme zu bedürfen.
Als neues, umfassendes Hilfeangebot für Pflegebedürftige und deren Angehörige nimmt mit dem 1. April 2010 in Herzberg ein weiterer Brandenburger Pflegestützpunkt seine Arbeit auf. Bei dieser Einrichtung, die landesweit die 13. Beratungsstelle ihrer Art ist, kooperiert die AOK Berlin-Brandenburg mit dem Landkreis Elbe-Elster. Mit der für Pflege zuständigen Referatsleiterin Eva Kunz vom Sozialministerium haben Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Berlin-Brandenburg, und der amtierende Landrat Peter Hans die Beratungsstelle gestern offiziell eröffnet. Neben der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und des Enthüllens eines Hinweisschildes am Sitz des Pflegestützpunktes bei der Kreisverwaltung in Herzberg, gab es viele Vorschusslorbeeren für Elbe-Elster.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagte die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg jetzt eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König. „Pflegebedürftige und deren Angehörige sollen entlastet werden, indem wir ihnen Hilfestellung rund um das komplexe Thema aus einer Hand anbieten. Wir konzentrieren kompetente Hilfe unter einem Dach und bieten Orientierung im oft unübersichtlichen System von Leistungen, Anbietern und Kostenträgern. Insofern markiert der Pflegestützpunkt einen weiteren Qualitätssprung, den wir auf diesem Gebiet erreicht haben“, sagt Peter Hans, amtierender Landrat des Landkreises Elbe-Elster. Beim anschließenden Rundgang durch die drei extra dafür hergerichteten Räume erläuterte Peter Hans, dass die Mitarbeiterinnen den Ratsuchenden nicht nur im Pflegestützpunkt zur Verfügung stehen, sondern auch Hausbesuche in den betroffenen Familien machen. In dem Pflegestützpunkt Herzberg, der für den gesamten Landkreis zuständig sein wird, arbeiten momentan Christel Drayling als Pflegeberaterin sowie Maria Lieschke als Koordinatorin. Bei der Beratung geht es nicht nur um die Pflege selbst, sondern auch um weitere Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder um die Vermittlung von Selbsthilfeangeboten für die pflegenden Angehörigen.
Foto 1: Nun für alle sichtbar, das neue Schild des Pflegestützpunktes Elbe-Elster. Der amtierender Landrat Peter Hans, Eva Kunz vom Sozialministerium, Gerlinde König von der AOK Brandenburg und Chris Behrens als Einrichtungsbeauftragter der AOK enthüllten es am Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Der amtierender Landrat Peter Hans und Gerlinde König unterzeichneten am gestern den Kooperationsvertrag zwischen der AOK und dem Landkreis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide: Die durchschnittliche Lebenserwartung hat in den vergangenen hundert Jahren um Jahrzehnte zugenommen, und sie wird weiter steigen. Zur Nachtseite hohen Alters gehört jedoch das Risiko, wegen Gebrechlichkeit oder wegen alterstypischer Krankheiten wie Alzheimer und Demenz besonders intensiver Pflege und Anteilnahme zu bedürfen.
Als neues, umfassendes Hilfeangebot für Pflegebedürftige und deren Angehörige nimmt mit dem 1. April 2010 in Herzberg ein weiterer Brandenburger Pflegestützpunkt seine Arbeit auf. Bei dieser Einrichtung, die landesweit die 13. Beratungsstelle ihrer Art ist, kooperiert die AOK Berlin-Brandenburg mit dem Landkreis Elbe-Elster. Mit der für Pflege zuständigen Referatsleiterin Eva Kunz vom Sozialministerium haben Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Berlin-Brandenburg, und der amtierende Landrat Peter Hans die Beratungsstelle gestern offiziell eröffnet. Neben der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und des Enthüllens eines Hinweisschildes am Sitz des Pflegestützpunktes bei der Kreisverwaltung in Herzberg, gab es viele Vorschusslorbeeren für Elbe-Elster.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagte die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg jetzt eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König. „Pflegebedürftige und deren Angehörige sollen entlastet werden, indem wir ihnen Hilfestellung rund um das komplexe Thema aus einer Hand anbieten. Wir konzentrieren kompetente Hilfe unter einem Dach und bieten Orientierung im oft unübersichtlichen System von Leistungen, Anbietern und Kostenträgern. Insofern markiert der Pflegestützpunkt einen weiteren Qualitätssprung, den wir auf diesem Gebiet erreicht haben“, sagt Peter Hans, amtierender Landrat des Landkreises Elbe-Elster. Beim anschließenden Rundgang durch die drei extra dafür hergerichteten Räume erläuterte Peter Hans, dass die Mitarbeiterinnen den Ratsuchenden nicht nur im Pflegestützpunkt zur Verfügung stehen, sondern auch Hausbesuche in den betroffenen Familien machen. In dem Pflegestützpunkt Herzberg, der für den gesamten Landkreis zuständig sein wird, arbeiten momentan Christel Drayling als Pflegeberaterin sowie Maria Lieschke als Koordinatorin. Bei der Beratung geht es nicht nur um die Pflege selbst, sondern auch um weitere Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder um die Vermittlung von Selbsthilfeangeboten für die pflegenden Angehörigen.
Foto 1: Nun für alle sichtbar, das neue Schild des Pflegestützpunktes Elbe-Elster. Der amtierender Landrat Peter Hans, Eva Kunz vom Sozialministerium, Gerlinde König von der AOK Brandenburg und Chris Behrens als Einrichtungsbeauftragter der AOK enthüllten es am Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Der amtierender Landrat Peter Hans und Gerlinde König unterzeichneten am gestern den Kooperationsvertrag zwischen der AOK und dem Landkreis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide: Die durchschnittliche Lebenserwartung hat in den vergangenen hundert Jahren um Jahrzehnte zugenommen, und sie wird weiter steigen. Zur Nachtseite hohen Alters gehört jedoch das Risiko, wegen Gebrechlichkeit oder wegen alterstypischer Krankheiten wie Alzheimer und Demenz besonders intensiver Pflege und Anteilnahme zu bedürfen.
Als neues, umfassendes Hilfeangebot für Pflegebedürftige und deren Angehörige nimmt mit dem 1. April 2010 in Herzberg ein weiterer Brandenburger Pflegestützpunkt seine Arbeit auf. Bei dieser Einrichtung, die landesweit die 13. Beratungsstelle ihrer Art ist, kooperiert die AOK Berlin-Brandenburg mit dem Landkreis Elbe-Elster. Mit der für Pflege zuständigen Referatsleiterin Eva Kunz vom Sozialministerium haben Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Berlin-Brandenburg, und der amtierende Landrat Peter Hans die Beratungsstelle gestern offiziell eröffnet. Neben der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und des Enthüllens eines Hinweisschildes am Sitz des Pflegestützpunktes bei der Kreisverwaltung in Herzberg, gab es viele Vorschusslorbeeren für Elbe-Elster.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagte die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg jetzt eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König. „Pflegebedürftige und deren Angehörige sollen entlastet werden, indem wir ihnen Hilfestellung rund um das komplexe Thema aus einer Hand anbieten. Wir konzentrieren kompetente Hilfe unter einem Dach und bieten Orientierung im oft unübersichtlichen System von Leistungen, Anbietern und Kostenträgern. Insofern markiert der Pflegestützpunkt einen weiteren Qualitätssprung, den wir auf diesem Gebiet erreicht haben“, sagt Peter Hans, amtierender Landrat des Landkreises Elbe-Elster. Beim anschließenden Rundgang durch die drei extra dafür hergerichteten Räume erläuterte Peter Hans, dass die Mitarbeiterinnen den Ratsuchenden nicht nur im Pflegestützpunkt zur Verfügung stehen, sondern auch Hausbesuche in den betroffenen Familien machen. In dem Pflegestützpunkt Herzberg, der für den gesamten Landkreis zuständig sein wird, arbeiten momentan Christel Drayling als Pflegeberaterin sowie Maria Lieschke als Koordinatorin. Bei der Beratung geht es nicht nur um die Pflege selbst, sondern auch um weitere Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder um die Vermittlung von Selbsthilfeangeboten für die pflegenden Angehörigen.
Foto 1: Nun für alle sichtbar, das neue Schild des Pflegestützpunktes Elbe-Elster. Der amtierender Landrat Peter Hans, Eva Kunz vom Sozialministerium, Gerlinde König von der AOK Brandenburg und Chris Behrens als Einrichtungsbeauftragter der AOK enthüllten es am Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Der amtierender Landrat Peter Hans und Gerlinde König unterzeichneten am gestern den Kooperationsvertrag zwischen der AOK und dem Landkreis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide: Die durchschnittliche Lebenserwartung hat in den vergangenen hundert Jahren um Jahrzehnte zugenommen, und sie wird weiter steigen. Zur Nachtseite hohen Alters gehört jedoch das Risiko, wegen Gebrechlichkeit oder wegen alterstypischer Krankheiten wie Alzheimer und Demenz besonders intensiver Pflege und Anteilnahme zu bedürfen.
Als neues, umfassendes Hilfeangebot für Pflegebedürftige und deren Angehörige nimmt mit dem 1. April 2010 in Herzberg ein weiterer Brandenburger Pflegestützpunkt seine Arbeit auf. Bei dieser Einrichtung, die landesweit die 13. Beratungsstelle ihrer Art ist, kooperiert die AOK Berlin-Brandenburg mit dem Landkreis Elbe-Elster. Mit der für Pflege zuständigen Referatsleiterin Eva Kunz vom Sozialministerium haben Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Berlin-Brandenburg, und der amtierende Landrat Peter Hans die Beratungsstelle gestern offiziell eröffnet. Neben der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und des Enthüllens eines Hinweisschildes am Sitz des Pflegestützpunktes bei der Kreisverwaltung in Herzberg, gab es viele Vorschusslorbeeren für Elbe-Elster.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagte die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg jetzt eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König. „Pflegebedürftige und deren Angehörige sollen entlastet werden, indem wir ihnen Hilfestellung rund um das komplexe Thema aus einer Hand anbieten. Wir konzentrieren kompetente Hilfe unter einem Dach und bieten Orientierung im oft unübersichtlichen System von Leistungen, Anbietern und Kostenträgern. Insofern markiert der Pflegestützpunkt einen weiteren Qualitätssprung, den wir auf diesem Gebiet erreicht haben“, sagt Peter Hans, amtierender Landrat des Landkreises Elbe-Elster. Beim anschließenden Rundgang durch die drei extra dafür hergerichteten Räume erläuterte Peter Hans, dass die Mitarbeiterinnen den Ratsuchenden nicht nur im Pflegestützpunkt zur Verfügung stehen, sondern auch Hausbesuche in den betroffenen Familien machen. In dem Pflegestützpunkt Herzberg, der für den gesamten Landkreis zuständig sein wird, arbeiten momentan Christel Drayling als Pflegeberaterin sowie Maria Lieschke als Koordinatorin. Bei der Beratung geht es nicht nur um die Pflege selbst, sondern auch um weitere Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder um die Vermittlung von Selbsthilfeangeboten für die pflegenden Angehörigen.
Foto 1: Nun für alle sichtbar, das neue Schild des Pflegestützpunktes Elbe-Elster. Der amtierender Landrat Peter Hans, Eva Kunz vom Sozialministerium, Gerlinde König von der AOK Brandenburg und Chris Behrens als Einrichtungsbeauftragter der AOK enthüllten es am Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Der amtierender Landrat Peter Hans und Gerlinde König unterzeichneten am gestern den Kooperationsvertrag zwischen der AOK und dem Landkreis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide: Die durchschnittliche Lebenserwartung hat in den vergangenen hundert Jahren um Jahrzehnte zugenommen, und sie wird weiter steigen. Zur Nachtseite hohen Alters gehört jedoch das Risiko, wegen Gebrechlichkeit oder wegen alterstypischer Krankheiten wie Alzheimer und Demenz besonders intensiver Pflege und Anteilnahme zu bedürfen.
Als neues, umfassendes Hilfeangebot für Pflegebedürftige und deren Angehörige nimmt mit dem 1. April 2010 in Herzberg ein weiterer Brandenburger Pflegestützpunkt seine Arbeit auf. Bei dieser Einrichtung, die landesweit die 13. Beratungsstelle ihrer Art ist, kooperiert die AOK Berlin-Brandenburg mit dem Landkreis Elbe-Elster. Mit der für Pflege zuständigen Referatsleiterin Eva Kunz vom Sozialministerium haben Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Berlin-Brandenburg, und der amtierende Landrat Peter Hans die Beratungsstelle gestern offiziell eröffnet. Neben der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und des Enthüllens eines Hinweisschildes am Sitz des Pflegestützpunktes bei der Kreisverwaltung in Herzberg, gab es viele Vorschusslorbeeren für Elbe-Elster.
„Das Thema Pflege wird in unserer stetig alternden Gesellschaft immer wichtiger. Um die nicht immer einfache Betreuung des Partners oder eines Angehörigen meistern zu können, spielen Information und Beratung für die pflegenden Familien eine herausragende Rolle“, sagte die stellvertretende AOK-Vorstandsvorsitzende Gerlinde König. „Bereits seit 2008 stehen wir mit qualifizierten Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern unseren brandenburgischen Versicherten mit Rat und Tat zur Seite. In enger Kooperation mit dem Landkreis Elbe-Elster bieten wir im Pflegestützpunkt Herzberg jetzt eine noch umfassendere und zugleich neutrale Beratung an“, so Gerlinde König. „Pflegebedürftige und deren Angehörige sollen entlastet werden, indem wir ihnen Hilfestellung rund um das komplexe Thema aus einer Hand anbieten. Wir konzentrieren kompetente Hilfe unter einem Dach und bieten Orientierung im oft unübersichtlichen System von Leistungen, Anbietern und Kostenträgern. Insofern markiert der Pflegestützpunkt einen weiteren Qualitätssprung, den wir auf diesem Gebiet erreicht haben“, sagt Peter Hans, amtierender Landrat des Landkreises Elbe-Elster. Beim anschließenden Rundgang durch die drei extra dafür hergerichteten Räume erläuterte Peter Hans, dass die Mitarbeiterinnen den Ratsuchenden nicht nur im Pflegestützpunkt zur Verfügung stehen, sondern auch Hausbesuche in den betroffenen Familien machen. In dem Pflegestützpunkt Herzberg, der für den gesamten Landkreis zuständig sein wird, arbeiten momentan Christel Drayling als Pflegeberaterin sowie Maria Lieschke als Koordinatorin. Bei der Beratung geht es nicht nur um die Pflege selbst, sondern auch um weitere Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder um die Vermittlung von Selbsthilfeangeboten für die pflegenden Angehörigen.
Foto 1: Nun für alle sichtbar, das neue Schild des Pflegestützpunktes Elbe-Elster. Der amtierender Landrat Peter Hans, Eva Kunz vom Sozialministerium, Gerlinde König von der AOK Brandenburg und Chris Behrens als Einrichtungsbeauftragter der AOK enthüllten es am Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg.
Foto 2: Der amtierender Landrat Peter Hans und Gerlinde König unterzeichneten am gestern den Kooperationsvertrag zwischen der AOK und dem Landkreis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster

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