In Walterdorf kam es gestern Nachmittag zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem LKW. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Dieseltank des LKW dabei beschädigt, so dass auch die Feuerwehr an den Unfallort ausrückte. Der Autofahrer entfernte sich nach dem Unglück zu Fuß, gegen ihn wurden Fahndungsmaßnahmen eingeleitet.
Die Polizei teilte dazu mit:
An der Ecke des Weidenweges zur Karl-Liebknecht-Straße war es in der Siedlung Waltersdorf zur Kollision eines TOYOTA-Geländewagens mit einem MERCEDES-LKW gekommen, wie der Polizei um 14:30 Uhr gemeldet wurde. Bei dem LKW war ein Dieseltank seitlich getroffen worden, so dass die Feuerwehr zum Abbinden des Kraftstoffes an den Unfallort gerufen wurde. Verletzt wurde niemand, aber bei rund 13.000 Euro mussten Abschleppdienste für beide Fahrzeuge angefordert werden. Da der PKW-Fahrer nach der Kollision zu Fuß geflüchtet war, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Unfallflucht, verbunden mit Fahndungsmaßnahmen, eingeleitet.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald:
Niederlehme: Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag zur Mittagszeit alarmiert, da sich in der Wernsdorfer Straße ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Bei einem Überholvorgang war ein PKW HYUNDAI mit einem MAN-LKW zusammengestoßen und in der Folge gegen einen Grundstückszaun geprallt. Die 40-jährige Autofahrerin hatte dabei Verletzungen erlitten, die einer medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Bei einer Gesamtschadensbilanz von rund 25.000 Euro waren beide Fahrzeuge anschließend zu bergen. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Straße bis 16:00 Uhr voll gesperrt worden.
Waltersdorf: Zu einem Verkehrsunfall in der Berliner Chaussee wurde die Polizei am Donnerstag kurz nach 17:30 Uhr gerufen. Bei der Kollision eines PKW VW mit einem MERCEDES im Gegenverkehr hatte eine 44-jährige Autofahrerin leichte Verletzungen erlitten, lehnte jedoch eine medizinische Versorgung ab. Einer ersten Schätzung zufolge lag der Sachschaden bei etwa 30.000 Euro, ein Fahrzeug musste abgeschleppt werden.
Lübben: Auf Höhe des Bahnüberganges war es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall in der Majoransheide gekommen. Ersten Aussagen zufolge war unangemessene Geschwindigkeit die mutmaßliche Ursache dafür, dass ein TOYOTA-Kleinwagen von der Straße abkam und gegen eine Warnbake stieß. Die Autofahrerin blieb unverletzt und der PKW bei etwa 1.500 Euro Sachschaden fahrtüchtig.
Lübben: Rund 3.000 Euro Sachschaden waren am Freitagmorgen um 07:30 Uhr das Resultat eines Verkehrsunfalls in der Frankfurter Straße. Auf Höhe der Tankstelle waren zwei PKW VW aneinandergeraten, blieben aber fahrbereit und die Insassen unverletzt.
Königs Wusterhausen: Mit etwa 3.500 Euro Sachschaden schlug am Donnerstagabend kurz vor 20:30 Uhr ein Auffahrunfall in der Goethestraße zu Buche. Bei dem Zusammenstoß eines PKW SKODA mit einem AUDI wurde niemand verletzt und beide Autos blieben fahrtüchtig.
Schönefeld: Am Freitagmorgen wurde der Polizei kurz vor 06:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 96a gemeldet. Eine Unaufmerksamkeit beim Abbiegen war ersten Aussagen zufolge die Ursache eines Zusammenstoßes zwischen einem PKW MINI und einem TOYOTA zwischen den Abzweigen Selchow und Waßmannsdorf. Die Autoinsassen blieben unverletzt und beide Fahrzeuge konnten bei einem Gesamtschaden von rund 2.000 Euro ihre Tour nach der Unfallaufnahme aus eigener Kraft fortsetzen.
Wildau: In der Nacht zum Freitag war von einem Grundstück in der Fichtestraße ein PKW HYUNDAI gestohlen worden. Die Anzeige wurde am Morgen erstattet und in der Folge sicherten Polizeibeamte Spuren am Tatort, während gleichzeitig internationale Fahndungsmaßnahmen eingeleitet wurden.
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Red. / Presseinfo