Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute in Rathenow den 18. Denkmaltag des Landes Brandenburg eröffnet. Der diesjährige Denkmaltag widmet sich dem Thema „Zeitzeugnisse vor 1989 – Wie gehen wir damit um?“.
In ihrem Grußwort verwies die Ministerin auf die hohe Bedeutung, die dieses Thema in Brandenburg habe. „Der Umgang mit Zeugnisse der jüngeren Zeitgeschichte erfordert oft besonderes Fingerspitzengefühl. Das Konzept zur brandenburgischen Erinnerungskultur ‚Geschichte vor Ort‘, das vom Kulturministerium entwickelt wurde, kann dabei wertvolle Unterstützung leisten“, so die Ministerin.
Beim Denkmaltag sollen insbesondere zwei denkmalpflegerisch relevante Themen diskutiert werden. Einerseits geht es um den Bewusstseinswandel, der sich in einem sich ebenfalls wandelnden Umgang mit Denkmalen vor und nach der Wende niederschlägt, andererseits um den heutigen Umgang mit Denkmalen, die die abgeschlossene Epoche der „DDR-Zeit“ repräsentieren. Diese sehr jungen Denkmale beinhalten neben ihrer charakteristischen baulichen Substanz oft auch eine politische Bedeutungsebene. Dies macht den Umgang mit ihnen nicht selten besonders schwierig.
Veranstalter des Denkmaltags sind das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum und die Brandenburgische Gesellschaft für Landesgeschichte und Denkmalpflege e.V.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute in Rathenow den 18. Denkmaltag des Landes Brandenburg eröffnet. Der diesjährige Denkmaltag widmet sich dem Thema „Zeitzeugnisse vor 1989 – Wie gehen wir damit um?“.
In ihrem Grußwort verwies die Ministerin auf die hohe Bedeutung, die dieses Thema in Brandenburg habe. „Der Umgang mit Zeugnisse der jüngeren Zeitgeschichte erfordert oft besonderes Fingerspitzengefühl. Das Konzept zur brandenburgischen Erinnerungskultur ‚Geschichte vor Ort‘, das vom Kulturministerium entwickelt wurde, kann dabei wertvolle Unterstützung leisten“, so die Ministerin.
Beim Denkmaltag sollen insbesondere zwei denkmalpflegerisch relevante Themen diskutiert werden. Einerseits geht es um den Bewusstseinswandel, der sich in einem sich ebenfalls wandelnden Umgang mit Denkmalen vor und nach der Wende niederschlägt, andererseits um den heutigen Umgang mit Denkmalen, die die abgeschlossene Epoche der „DDR-Zeit“ repräsentieren. Diese sehr jungen Denkmale beinhalten neben ihrer charakteristischen baulichen Substanz oft auch eine politische Bedeutungsebene. Dies macht den Umgang mit ihnen nicht selten besonders schwierig.
Veranstalter des Denkmaltags sind das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum und die Brandenburgische Gesellschaft für Landesgeschichte und Denkmalpflege e.V.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute in Rathenow den 18. Denkmaltag des Landes Brandenburg eröffnet. Der diesjährige Denkmaltag widmet sich dem Thema „Zeitzeugnisse vor 1989 – Wie gehen wir damit um?“.
In ihrem Grußwort verwies die Ministerin auf die hohe Bedeutung, die dieses Thema in Brandenburg habe. „Der Umgang mit Zeugnisse der jüngeren Zeitgeschichte erfordert oft besonderes Fingerspitzengefühl. Das Konzept zur brandenburgischen Erinnerungskultur ‚Geschichte vor Ort‘, das vom Kulturministerium entwickelt wurde, kann dabei wertvolle Unterstützung leisten“, so die Ministerin.
Beim Denkmaltag sollen insbesondere zwei denkmalpflegerisch relevante Themen diskutiert werden. Einerseits geht es um den Bewusstseinswandel, der sich in einem sich ebenfalls wandelnden Umgang mit Denkmalen vor und nach der Wende niederschlägt, andererseits um den heutigen Umgang mit Denkmalen, die die abgeschlossene Epoche der „DDR-Zeit“ repräsentieren. Diese sehr jungen Denkmale beinhalten neben ihrer charakteristischen baulichen Substanz oft auch eine politische Bedeutungsebene. Dies macht den Umgang mit ihnen nicht selten besonders schwierig.
Veranstalter des Denkmaltags sind das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum und die Brandenburgische Gesellschaft für Landesgeschichte und Denkmalpflege e.V.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat heute in Rathenow den 18. Denkmaltag des Landes Brandenburg eröffnet. Der diesjährige Denkmaltag widmet sich dem Thema „Zeitzeugnisse vor 1989 – Wie gehen wir damit um?“.
In ihrem Grußwort verwies die Ministerin auf die hohe Bedeutung, die dieses Thema in Brandenburg habe. „Der Umgang mit Zeugnisse der jüngeren Zeitgeschichte erfordert oft besonderes Fingerspitzengefühl. Das Konzept zur brandenburgischen Erinnerungskultur ‚Geschichte vor Ort‘, das vom Kulturministerium entwickelt wurde, kann dabei wertvolle Unterstützung leisten“, so die Ministerin.
Beim Denkmaltag sollen insbesondere zwei denkmalpflegerisch relevante Themen diskutiert werden. Einerseits geht es um den Bewusstseinswandel, der sich in einem sich ebenfalls wandelnden Umgang mit Denkmalen vor und nach der Wende niederschlägt, andererseits um den heutigen Umgang mit Denkmalen, die die abgeschlossene Epoche der „DDR-Zeit“ repräsentieren. Diese sehr jungen Denkmale beinhalten neben ihrer charakteristischen baulichen Substanz oft auch eine politische Bedeutungsebene. Dies macht den Umgang mit ihnen nicht selten besonders schwierig.
Veranstalter des Denkmaltags sind das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum und die Brandenburgische Gesellschaft für Landesgeschichte und Denkmalpflege e.V.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur