Kinder der Pestalozzi-Schule folgten einer Einladung in das Rathaus
Aufgeregt saßen die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse kürzlich mit ihrer Klassenlehrerin Petra Hoffmann im Büro des Cottbuser OB. Warum bewirbt man sich als Oberbürgermeister? Kann jeder Bürgermeister werden? Wie sieht ein Arbeitstag des Stadtoberhauptes aus? Welche Veränderungen stehen in der Stadt Cottbus an? Wird es die Pestalozzi-Schule weiterhin geben?
Diese und viele weitere Fragen ließen sich die Kinder von Oberbürgermeister Holger Kelch beantworten. Tommy (13), ganz erfreut: „Er ist auf alle unsere Fragen eingegangen und hat sehr verständlich mit uns gesprochen!“ Auf die Nachfrage, ob es eine Übersicht der Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche gibt, versprach Marianne Materna als Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt Cottbus, dass sie sich umgehend darum kümmern wird. Die Kinder wiederum gaben das Versprechen ab, an einem Projekttag Haltestellen in der Stadt ausfindig zu machen, wo aus ihrer Sicht zu wenige oder keine Mülleimer und Sitzbänke zur Verfügung stehen.
Josy (13) hat besonders überrascht, wie viele Schulden die Stadt hat und dennoch versucht, Verbesserungen zu realisieren. Der OB betonte, wie wichtig es ist, dass sich auch junge Menschen in Cottbus wohlfühlen und in ihrer Stadt bleiben.
Die Schülerinnen und Schüler haben sich gefreut, ihren Oberbürgermeister persönlich kennenlernen zu dürfen, dafür herzlichen Dank.
Text/ Fotos: Peggi Täubner
Quelle: Stadt Cottbus