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NIEDERLAUSITZ aktuell

2. Lausitzweites Vernetzungstreffen der Klinger Runde

20:08 Uhr | 12. Januar 2009
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Auf Einladung der Klinger Runde trafen sich am Sonntag, 11.01.2009, in Gosda bei Klinge nach 2007 zum 2. Mal knapp 100 Vertreter aus Kommunen, Kirchgemeinden und Bürgerinitiativen der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz, unter Ihnen auch der Schriftsteller Jurij Koch und Prof. Schluchter von der BTU Cottbus.
Die Anwesenden diskutierten und beschlossen mit großer Mehrheit eine Erklärung zur vorgesehenen Bildung einer Energieregion Lausitz-Spreewald durch 4 Landkreise und die Stadt Cottbus.
„Wir wollen zukünftig eine demokratische und nicht nur auf Braunkohle fixierte Wirtschaftsregion werden. In unserer Erklärung fordern wir deshalb, die Chance zu nutzen, gemeinsam konkrete Zukunftsideen zu entwickeln und dieses Exposé nicht schnell durch die Kreistage zu treiben, sondern breit zu diskutieren.“ fasst der Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund, Egbert S. Piosik, die Erklärung zusammen und verweist auf die vorgelegte enge Zeitleiste der Beratung in den Kreistagen.
Zuerst informierten sich die Anwesenden aus allen Teilen der Lausitz über den Stand der Planungen zum Tagebau Jänschwalde-Nord bei Guben und zum vorgesehenen Neuaufschluss eines Tagebaus im polnischen Bereich von Brody bis Gubin. Dazu berichteten betroffene Bürger aus Polen zu den Fakten und darüber, dass Vattenfall bereits 18 % der Anteile der polnischen Tagebaufirma besitzt. Die Anwesenden bekräftigten anschließend auch ihre weitere Unterstützung für das laufende Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ in Brandenburg. Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens, informierte sehr emotional über die vielen Möglichkeiten zur Unterstützung im entscheidenden letzten Monat bis zum 9. Februar.
Weiterhin informierte Thomas Burchardt, Mitglied im Beirat der Klinger Runde, über ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt am 9. Mai an der Neiße. Hier werden sich bei einem Sternmarsch in Richtung Schenkendöbern Bürger aus Polen, Nordsachsen und Brandenburg mit den Bergbaubetroffenen solidarisieren und auch auf die großen Einschränkungen derer, die am Tagebaurand leben, hinweisen.
Die Klinger Runde trifft sich wieder am 15.02.2009 und wird dann die in ihren Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen zur Wirtschaftsregion Lausitz-Spreewald diskutieren.
Positionspapier
Die Niederlausitz ist eine einmalige Landschaft und unsere Heimat!
Wir begrüßen die Initiative zur Bildung einer Energie- bzw. Wirtschaftsregion in der Lausitz, aber wir wehren uns gegen obrigkeitsorientierte und ungerechte Lösungen und Entscheidungen. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig ausgerichtet sein und dies geht nicht ohne die Berücksichtigung der Bürgerinnen und Bürger der Lausitz. Energie ist viel mehr als Braunkohle. Die Technologiebereiche Erneuerbare Energien, dezentrale Versorgung, Energiespeicherung und Endenergieeffizienz müssen vorrangig vorangebracht werden, um das bisherige einseitige Profil der Region zu überwinden und in der Lausitz nachhaltige Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Wir sehen darin eine Chance, in unserer strukturarmen Region eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung als Wirtschaftsstandort zu organisieren. Dazu soll die gemeinsame Wirtschaftsregion Zukunftsperspektiven aufzeigen. Wir setzen uns deshalb für einen breiten demokratischen Prozess unter Beteiligung der Bürger ein.
Quelle: Klinger Runde

Auf Einladung der Klinger Runde trafen sich am Sonntag, 11.01.2009, in Gosda bei Klinge nach 2007 zum 2. Mal knapp 100 Vertreter aus Kommunen, Kirchgemeinden und Bürgerinitiativen der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz, unter Ihnen auch der Schriftsteller Jurij Koch und Prof. Schluchter von der BTU Cottbus.
Die Anwesenden diskutierten und beschlossen mit großer Mehrheit eine Erklärung zur vorgesehenen Bildung einer Energieregion Lausitz-Spreewald durch 4 Landkreise und die Stadt Cottbus.
„Wir wollen zukünftig eine demokratische und nicht nur auf Braunkohle fixierte Wirtschaftsregion werden. In unserer Erklärung fordern wir deshalb, die Chance zu nutzen, gemeinsam konkrete Zukunftsideen zu entwickeln und dieses Exposé nicht schnell durch die Kreistage zu treiben, sondern breit zu diskutieren.“ fasst der Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund, Egbert S. Piosik, die Erklärung zusammen und verweist auf die vorgelegte enge Zeitleiste der Beratung in den Kreistagen.
Zuerst informierten sich die Anwesenden aus allen Teilen der Lausitz über den Stand der Planungen zum Tagebau Jänschwalde-Nord bei Guben und zum vorgesehenen Neuaufschluss eines Tagebaus im polnischen Bereich von Brody bis Gubin. Dazu berichteten betroffene Bürger aus Polen zu den Fakten und darüber, dass Vattenfall bereits 18 % der Anteile der polnischen Tagebaufirma besitzt. Die Anwesenden bekräftigten anschließend auch ihre weitere Unterstützung für das laufende Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ in Brandenburg. Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens, informierte sehr emotional über die vielen Möglichkeiten zur Unterstützung im entscheidenden letzten Monat bis zum 9. Februar.
Weiterhin informierte Thomas Burchardt, Mitglied im Beirat der Klinger Runde, über ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt am 9. Mai an der Neiße. Hier werden sich bei einem Sternmarsch in Richtung Schenkendöbern Bürger aus Polen, Nordsachsen und Brandenburg mit den Bergbaubetroffenen solidarisieren und auch auf die großen Einschränkungen derer, die am Tagebaurand leben, hinweisen.
Die Klinger Runde trifft sich wieder am 15.02.2009 und wird dann die in ihren Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen zur Wirtschaftsregion Lausitz-Spreewald diskutieren.
Positionspapier
Die Niederlausitz ist eine einmalige Landschaft und unsere Heimat!
Wir begrüßen die Initiative zur Bildung einer Energie- bzw. Wirtschaftsregion in der Lausitz, aber wir wehren uns gegen obrigkeitsorientierte und ungerechte Lösungen und Entscheidungen. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig ausgerichtet sein und dies geht nicht ohne die Berücksichtigung der Bürgerinnen und Bürger der Lausitz. Energie ist viel mehr als Braunkohle. Die Technologiebereiche Erneuerbare Energien, dezentrale Versorgung, Energiespeicherung und Endenergieeffizienz müssen vorrangig vorangebracht werden, um das bisherige einseitige Profil der Region zu überwinden und in der Lausitz nachhaltige Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Wir sehen darin eine Chance, in unserer strukturarmen Region eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung als Wirtschaftsstandort zu organisieren. Dazu soll die gemeinsame Wirtschaftsregion Zukunftsperspektiven aufzeigen. Wir setzen uns deshalb für einen breiten demokratischen Prozess unter Beteiligung der Bürger ein.
Quelle: Klinger Runde

Auf Einladung der Klinger Runde trafen sich am Sonntag, 11.01.2009, in Gosda bei Klinge nach 2007 zum 2. Mal knapp 100 Vertreter aus Kommunen, Kirchgemeinden und Bürgerinitiativen der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz, unter Ihnen auch der Schriftsteller Jurij Koch und Prof. Schluchter von der BTU Cottbus.
Die Anwesenden diskutierten und beschlossen mit großer Mehrheit eine Erklärung zur vorgesehenen Bildung einer Energieregion Lausitz-Spreewald durch 4 Landkreise und die Stadt Cottbus.
„Wir wollen zukünftig eine demokratische und nicht nur auf Braunkohle fixierte Wirtschaftsregion werden. In unserer Erklärung fordern wir deshalb, die Chance zu nutzen, gemeinsam konkrete Zukunftsideen zu entwickeln und dieses Exposé nicht schnell durch die Kreistage zu treiben, sondern breit zu diskutieren.“ fasst der Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund, Egbert S. Piosik, die Erklärung zusammen und verweist auf die vorgelegte enge Zeitleiste der Beratung in den Kreistagen.
Zuerst informierten sich die Anwesenden aus allen Teilen der Lausitz über den Stand der Planungen zum Tagebau Jänschwalde-Nord bei Guben und zum vorgesehenen Neuaufschluss eines Tagebaus im polnischen Bereich von Brody bis Gubin. Dazu berichteten betroffene Bürger aus Polen zu den Fakten und darüber, dass Vattenfall bereits 18 % der Anteile der polnischen Tagebaufirma besitzt. Die Anwesenden bekräftigten anschließend auch ihre weitere Unterstützung für das laufende Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ in Brandenburg. Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens, informierte sehr emotional über die vielen Möglichkeiten zur Unterstützung im entscheidenden letzten Monat bis zum 9. Februar.
Weiterhin informierte Thomas Burchardt, Mitglied im Beirat der Klinger Runde, über ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt am 9. Mai an der Neiße. Hier werden sich bei einem Sternmarsch in Richtung Schenkendöbern Bürger aus Polen, Nordsachsen und Brandenburg mit den Bergbaubetroffenen solidarisieren und auch auf die großen Einschränkungen derer, die am Tagebaurand leben, hinweisen.
Die Klinger Runde trifft sich wieder am 15.02.2009 und wird dann die in ihren Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen zur Wirtschaftsregion Lausitz-Spreewald diskutieren.
Positionspapier
Die Niederlausitz ist eine einmalige Landschaft und unsere Heimat!
Wir begrüßen die Initiative zur Bildung einer Energie- bzw. Wirtschaftsregion in der Lausitz, aber wir wehren uns gegen obrigkeitsorientierte und ungerechte Lösungen und Entscheidungen. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig ausgerichtet sein und dies geht nicht ohne die Berücksichtigung der Bürgerinnen und Bürger der Lausitz. Energie ist viel mehr als Braunkohle. Die Technologiebereiche Erneuerbare Energien, dezentrale Versorgung, Energiespeicherung und Endenergieeffizienz müssen vorrangig vorangebracht werden, um das bisherige einseitige Profil der Region zu überwinden und in der Lausitz nachhaltige Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Wir sehen darin eine Chance, in unserer strukturarmen Region eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung als Wirtschaftsstandort zu organisieren. Dazu soll die gemeinsame Wirtschaftsregion Zukunftsperspektiven aufzeigen. Wir setzen uns deshalb für einen breiten demokratischen Prozess unter Beteiligung der Bürger ein.
Quelle: Klinger Runde

Auf Einladung der Klinger Runde trafen sich am Sonntag, 11.01.2009, in Gosda bei Klinge nach 2007 zum 2. Mal knapp 100 Vertreter aus Kommunen, Kirchgemeinden und Bürgerinitiativen der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz, unter Ihnen auch der Schriftsteller Jurij Koch und Prof. Schluchter von der BTU Cottbus.
Die Anwesenden diskutierten und beschlossen mit großer Mehrheit eine Erklärung zur vorgesehenen Bildung einer Energieregion Lausitz-Spreewald durch 4 Landkreise und die Stadt Cottbus.
„Wir wollen zukünftig eine demokratische und nicht nur auf Braunkohle fixierte Wirtschaftsregion werden. In unserer Erklärung fordern wir deshalb, die Chance zu nutzen, gemeinsam konkrete Zukunftsideen zu entwickeln und dieses Exposé nicht schnell durch die Kreistage zu treiben, sondern breit zu diskutieren.“ fasst der Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund, Egbert S. Piosik, die Erklärung zusammen und verweist auf die vorgelegte enge Zeitleiste der Beratung in den Kreistagen.
Zuerst informierten sich die Anwesenden aus allen Teilen der Lausitz über den Stand der Planungen zum Tagebau Jänschwalde-Nord bei Guben und zum vorgesehenen Neuaufschluss eines Tagebaus im polnischen Bereich von Brody bis Gubin. Dazu berichteten betroffene Bürger aus Polen zu den Fakten und darüber, dass Vattenfall bereits 18 % der Anteile der polnischen Tagebaufirma besitzt. Die Anwesenden bekräftigten anschließend auch ihre weitere Unterstützung für das laufende Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ in Brandenburg. Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens, informierte sehr emotional über die vielen Möglichkeiten zur Unterstützung im entscheidenden letzten Monat bis zum 9. Februar.
Weiterhin informierte Thomas Burchardt, Mitglied im Beirat der Klinger Runde, über ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt am 9. Mai an der Neiße. Hier werden sich bei einem Sternmarsch in Richtung Schenkendöbern Bürger aus Polen, Nordsachsen und Brandenburg mit den Bergbaubetroffenen solidarisieren und auch auf die großen Einschränkungen derer, die am Tagebaurand leben, hinweisen.
Die Klinger Runde trifft sich wieder am 15.02.2009 und wird dann die in ihren Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen zur Wirtschaftsregion Lausitz-Spreewald diskutieren.
Positionspapier
Die Niederlausitz ist eine einmalige Landschaft und unsere Heimat!
Wir begrüßen die Initiative zur Bildung einer Energie- bzw. Wirtschaftsregion in der Lausitz, aber wir wehren uns gegen obrigkeitsorientierte und ungerechte Lösungen und Entscheidungen. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig ausgerichtet sein und dies geht nicht ohne die Berücksichtigung der Bürgerinnen und Bürger der Lausitz. Energie ist viel mehr als Braunkohle. Die Technologiebereiche Erneuerbare Energien, dezentrale Versorgung, Energiespeicherung und Endenergieeffizienz müssen vorrangig vorangebracht werden, um das bisherige einseitige Profil der Region zu überwinden und in der Lausitz nachhaltige Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Wir sehen darin eine Chance, in unserer strukturarmen Region eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung als Wirtschaftsstandort zu organisieren. Dazu soll die gemeinsame Wirtschaftsregion Zukunftsperspektiven aufzeigen. Wir setzen uns deshalb für einen breiten demokratischen Prozess unter Beteiligung der Bürger ein.
Quelle: Klinger Runde

Auf Einladung der Klinger Runde trafen sich am Sonntag, 11.01.2009, in Gosda bei Klinge nach 2007 zum 2. Mal knapp 100 Vertreter aus Kommunen, Kirchgemeinden und Bürgerinitiativen der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz, unter Ihnen auch der Schriftsteller Jurij Koch und Prof. Schluchter von der BTU Cottbus.
Die Anwesenden diskutierten und beschlossen mit großer Mehrheit eine Erklärung zur vorgesehenen Bildung einer Energieregion Lausitz-Spreewald durch 4 Landkreise und die Stadt Cottbus.
„Wir wollen zukünftig eine demokratische und nicht nur auf Braunkohle fixierte Wirtschaftsregion werden. In unserer Erklärung fordern wir deshalb, die Chance zu nutzen, gemeinsam konkrete Zukunftsideen zu entwickeln und dieses Exposé nicht schnell durch die Kreistage zu treiben, sondern breit zu diskutieren.“ fasst der Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund, Egbert S. Piosik, die Erklärung zusammen und verweist auf die vorgelegte enge Zeitleiste der Beratung in den Kreistagen.
Zuerst informierten sich die Anwesenden aus allen Teilen der Lausitz über den Stand der Planungen zum Tagebau Jänschwalde-Nord bei Guben und zum vorgesehenen Neuaufschluss eines Tagebaus im polnischen Bereich von Brody bis Gubin. Dazu berichteten betroffene Bürger aus Polen zu den Fakten und darüber, dass Vattenfall bereits 18 % der Anteile der polnischen Tagebaufirma besitzt. Die Anwesenden bekräftigten anschließend auch ihre weitere Unterstützung für das laufende Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ in Brandenburg. Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens, informierte sehr emotional über die vielen Möglichkeiten zur Unterstützung im entscheidenden letzten Monat bis zum 9. Februar.
Weiterhin informierte Thomas Burchardt, Mitglied im Beirat der Klinger Runde, über ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt am 9. Mai an der Neiße. Hier werden sich bei einem Sternmarsch in Richtung Schenkendöbern Bürger aus Polen, Nordsachsen und Brandenburg mit den Bergbaubetroffenen solidarisieren und auch auf die großen Einschränkungen derer, die am Tagebaurand leben, hinweisen.
Die Klinger Runde trifft sich wieder am 15.02.2009 und wird dann die in ihren Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen zur Wirtschaftsregion Lausitz-Spreewald diskutieren.
Positionspapier
Die Niederlausitz ist eine einmalige Landschaft und unsere Heimat!
Wir begrüßen die Initiative zur Bildung einer Energie- bzw. Wirtschaftsregion in der Lausitz, aber wir wehren uns gegen obrigkeitsorientierte und ungerechte Lösungen und Entscheidungen. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig ausgerichtet sein und dies geht nicht ohne die Berücksichtigung der Bürgerinnen und Bürger der Lausitz. Energie ist viel mehr als Braunkohle. Die Technologiebereiche Erneuerbare Energien, dezentrale Versorgung, Energiespeicherung und Endenergieeffizienz müssen vorrangig vorangebracht werden, um das bisherige einseitige Profil der Region zu überwinden und in der Lausitz nachhaltige Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Wir sehen darin eine Chance, in unserer strukturarmen Region eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung als Wirtschaftsstandort zu organisieren. Dazu soll die gemeinsame Wirtschaftsregion Zukunftsperspektiven aufzeigen. Wir setzen uns deshalb für einen breiten demokratischen Prozess unter Beteiligung der Bürger ein.
Quelle: Klinger Runde

Auf Einladung der Klinger Runde trafen sich am Sonntag, 11.01.2009, in Gosda bei Klinge nach 2007 zum 2. Mal knapp 100 Vertreter aus Kommunen, Kirchgemeinden und Bürgerinitiativen der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz, unter Ihnen auch der Schriftsteller Jurij Koch und Prof. Schluchter von der BTU Cottbus.
Die Anwesenden diskutierten und beschlossen mit großer Mehrheit eine Erklärung zur vorgesehenen Bildung einer Energieregion Lausitz-Spreewald durch 4 Landkreise und die Stadt Cottbus.
„Wir wollen zukünftig eine demokratische und nicht nur auf Braunkohle fixierte Wirtschaftsregion werden. In unserer Erklärung fordern wir deshalb, die Chance zu nutzen, gemeinsam konkrete Zukunftsideen zu entwickeln und dieses Exposé nicht schnell durch die Kreistage zu treiben, sondern breit zu diskutieren.“ fasst der Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund, Egbert S. Piosik, die Erklärung zusammen und verweist auf die vorgelegte enge Zeitleiste der Beratung in den Kreistagen.
Zuerst informierten sich die Anwesenden aus allen Teilen der Lausitz über den Stand der Planungen zum Tagebau Jänschwalde-Nord bei Guben und zum vorgesehenen Neuaufschluss eines Tagebaus im polnischen Bereich von Brody bis Gubin. Dazu berichteten betroffene Bürger aus Polen zu den Fakten und darüber, dass Vattenfall bereits 18 % der Anteile der polnischen Tagebaufirma besitzt. Die Anwesenden bekräftigten anschließend auch ihre weitere Unterstützung für das laufende Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ in Brandenburg. Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens, informierte sehr emotional über die vielen Möglichkeiten zur Unterstützung im entscheidenden letzten Monat bis zum 9. Februar.
Weiterhin informierte Thomas Burchardt, Mitglied im Beirat der Klinger Runde, über ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt am 9. Mai an der Neiße. Hier werden sich bei einem Sternmarsch in Richtung Schenkendöbern Bürger aus Polen, Nordsachsen und Brandenburg mit den Bergbaubetroffenen solidarisieren und auch auf die großen Einschränkungen derer, die am Tagebaurand leben, hinweisen.
Die Klinger Runde trifft sich wieder am 15.02.2009 und wird dann die in ihren Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen zur Wirtschaftsregion Lausitz-Spreewald diskutieren.
Positionspapier
Die Niederlausitz ist eine einmalige Landschaft und unsere Heimat!
Wir begrüßen die Initiative zur Bildung einer Energie- bzw. Wirtschaftsregion in der Lausitz, aber wir wehren uns gegen obrigkeitsorientierte und ungerechte Lösungen und Entscheidungen. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig ausgerichtet sein und dies geht nicht ohne die Berücksichtigung der Bürgerinnen und Bürger der Lausitz. Energie ist viel mehr als Braunkohle. Die Technologiebereiche Erneuerbare Energien, dezentrale Versorgung, Energiespeicherung und Endenergieeffizienz müssen vorrangig vorangebracht werden, um das bisherige einseitige Profil der Region zu überwinden und in der Lausitz nachhaltige Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Wir sehen darin eine Chance, in unserer strukturarmen Region eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung als Wirtschaftsstandort zu organisieren. Dazu soll die gemeinsame Wirtschaftsregion Zukunftsperspektiven aufzeigen. Wir setzen uns deshalb für einen breiten demokratischen Prozess unter Beteiligung der Bürger ein.
Quelle: Klinger Runde

Auf Einladung der Klinger Runde trafen sich am Sonntag, 11.01.2009, in Gosda bei Klinge nach 2007 zum 2. Mal knapp 100 Vertreter aus Kommunen, Kirchgemeinden und Bürgerinitiativen der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz, unter Ihnen auch der Schriftsteller Jurij Koch und Prof. Schluchter von der BTU Cottbus.
Die Anwesenden diskutierten und beschlossen mit großer Mehrheit eine Erklärung zur vorgesehenen Bildung einer Energieregion Lausitz-Spreewald durch 4 Landkreise und die Stadt Cottbus.
„Wir wollen zukünftig eine demokratische und nicht nur auf Braunkohle fixierte Wirtschaftsregion werden. In unserer Erklärung fordern wir deshalb, die Chance zu nutzen, gemeinsam konkrete Zukunftsideen zu entwickeln und dieses Exposé nicht schnell durch die Kreistage zu treiben, sondern breit zu diskutieren.“ fasst der Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund, Egbert S. Piosik, die Erklärung zusammen und verweist auf die vorgelegte enge Zeitleiste der Beratung in den Kreistagen.
Zuerst informierten sich die Anwesenden aus allen Teilen der Lausitz über den Stand der Planungen zum Tagebau Jänschwalde-Nord bei Guben und zum vorgesehenen Neuaufschluss eines Tagebaus im polnischen Bereich von Brody bis Gubin. Dazu berichteten betroffene Bürger aus Polen zu den Fakten und darüber, dass Vattenfall bereits 18 % der Anteile der polnischen Tagebaufirma besitzt. Die Anwesenden bekräftigten anschließend auch ihre weitere Unterstützung für das laufende Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ in Brandenburg. Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens, informierte sehr emotional über die vielen Möglichkeiten zur Unterstützung im entscheidenden letzten Monat bis zum 9. Februar.
Weiterhin informierte Thomas Burchardt, Mitglied im Beirat der Klinger Runde, über ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt am 9. Mai an der Neiße. Hier werden sich bei einem Sternmarsch in Richtung Schenkendöbern Bürger aus Polen, Nordsachsen und Brandenburg mit den Bergbaubetroffenen solidarisieren und auch auf die großen Einschränkungen derer, die am Tagebaurand leben, hinweisen.
Die Klinger Runde trifft sich wieder am 15.02.2009 und wird dann die in ihren Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen zur Wirtschaftsregion Lausitz-Spreewald diskutieren.
Positionspapier
Die Niederlausitz ist eine einmalige Landschaft und unsere Heimat!
Wir begrüßen die Initiative zur Bildung einer Energie- bzw. Wirtschaftsregion in der Lausitz, aber wir wehren uns gegen obrigkeitsorientierte und ungerechte Lösungen und Entscheidungen. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig ausgerichtet sein und dies geht nicht ohne die Berücksichtigung der Bürgerinnen und Bürger der Lausitz. Energie ist viel mehr als Braunkohle. Die Technologiebereiche Erneuerbare Energien, dezentrale Versorgung, Energiespeicherung und Endenergieeffizienz müssen vorrangig vorangebracht werden, um das bisherige einseitige Profil der Region zu überwinden und in der Lausitz nachhaltige Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Wir sehen darin eine Chance, in unserer strukturarmen Region eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung als Wirtschaftsstandort zu organisieren. Dazu soll die gemeinsame Wirtschaftsregion Zukunftsperspektiven aufzeigen. Wir setzen uns deshalb für einen breiten demokratischen Prozess unter Beteiligung der Bürger ein.
Quelle: Klinger Runde

Auf Einladung der Klinger Runde trafen sich am Sonntag, 11.01.2009, in Gosda bei Klinge nach 2007 zum 2. Mal knapp 100 Vertreter aus Kommunen, Kirchgemeinden und Bürgerinitiativen der brandenburgischen und der sächsischen Lausitz, unter Ihnen auch der Schriftsteller Jurij Koch und Prof. Schluchter von der BTU Cottbus.
Die Anwesenden diskutierten und beschlossen mit großer Mehrheit eine Erklärung zur vorgesehenen Bildung einer Energieregion Lausitz-Spreewald durch 4 Landkreise und die Stadt Cottbus.
„Wir wollen zukünftig eine demokratische und nicht nur auf Braunkohle fixierte Wirtschaftsregion werden. In unserer Erklärung fordern wir deshalb, die Chance zu nutzen, gemeinsam konkrete Zukunftsideen zu entwickeln und dieses Exposé nicht schnell durch die Kreistage zu treiben, sondern breit zu diskutieren.“ fasst der Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund, Egbert S. Piosik, die Erklärung zusammen und verweist auf die vorgelegte enge Zeitleiste der Beratung in den Kreistagen.
Zuerst informierten sich die Anwesenden aus allen Teilen der Lausitz über den Stand der Planungen zum Tagebau Jänschwalde-Nord bei Guben und zum vorgesehenen Neuaufschluss eines Tagebaus im polnischen Bereich von Brody bis Gubin. Dazu berichteten betroffene Bürger aus Polen zu den Fakten und darüber, dass Vattenfall bereits 18 % der Anteile der polnischen Tagebaufirma besitzt. Die Anwesenden bekräftigten anschließend auch ihre weitere Unterstützung für das laufende Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ in Brandenburg. Falk Hermenau, Koordinator des Volksbegehrens, informierte sehr emotional über die vielen Möglichkeiten zur Unterstützung im entscheidenden letzten Monat bis zum 9. Februar.
Weiterhin informierte Thomas Burchardt, Mitglied im Beirat der Klinger Runde, über ein gemeinsames grenzüberschreitendes Projekt am 9. Mai an der Neiße. Hier werden sich bei einem Sternmarsch in Richtung Schenkendöbern Bürger aus Polen, Nordsachsen und Brandenburg mit den Bergbaubetroffenen solidarisieren und auch auf die großen Einschränkungen derer, die am Tagebaurand leben, hinweisen.
Die Klinger Runde trifft sich wieder am 15.02.2009 und wird dann die in ihren Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen zur Wirtschaftsregion Lausitz-Spreewald diskutieren.
Positionspapier
Die Niederlausitz ist eine einmalige Landschaft und unsere Heimat!
Wir begrüßen die Initiative zur Bildung einer Energie- bzw. Wirtschaftsregion in der Lausitz, aber wir wehren uns gegen obrigkeitsorientierte und ungerechte Lösungen und Entscheidungen. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig ausgerichtet sein und dies geht nicht ohne die Berücksichtigung der Bürgerinnen und Bürger der Lausitz. Energie ist viel mehr als Braunkohle. Die Technologiebereiche Erneuerbare Energien, dezentrale Versorgung, Energiespeicherung und Endenergieeffizienz müssen vorrangig vorangebracht werden, um das bisherige einseitige Profil der Region zu überwinden und in der Lausitz nachhaltige Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Wir sehen darin eine Chance, in unserer strukturarmen Region eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung als Wirtschaftsstandort zu organisieren. Dazu soll die gemeinsame Wirtschaftsregion Zukunftsperspektiven aufzeigen. Wir setzen uns deshalb für einen breiten demokratischen Prozess unter Beteiligung der Bürger ein.
Quelle: Klinger Runde

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