Lesen ist immer ein Gewinn. Das war die Botschaft des bundesweiten Vorlesetages auch in diesem Jahr, an dem sich der Landkreis am 15. November beteiligte. Unter dem Motto „Elbe-Elster – Ein Landkreis liest“ erfolgte vor zwei Jahren der Startschuss für diese Veranstaltungsreihe, die seitdem mehr als 60 Angebote an über 50 Leseorten unterbreitete und auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Die Initiative dafür ging vom Kreiskulturamt aus, das Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Landkreis dafür gewann, an diesem Aktionstag vorzulesen. So auch in diesem Jahr. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski besuchte zum Beispiel die Grundschule in Gröden, wo an diesem Tag die Fahrbibliothek des Landkreises am Vormittag Station machte. Im Gepäck hatte der Politiker das Kinderbuch „Die kleine Räuberlilli“. Die 34 Schüler der 1. und 2. Klassen Flex A und B bekamen daraus 20 räuberstarke Geschichten vorgelesen über ein Mädchen, das sich für seine Ziele einsetzt. Beim Vorlesespaß für kleine Räubermädchen und –jungen nahmen die Kinder an den Erlebnissen in dem Buch teil und erfuhren ganz nebenbei: Räuber gehen nicht zur Schule! Niemals. Dabei ist das doch Räuberlillis allergrößter Wunsch. Und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann findet sie auch einen Weg. Vielleicht kann ihr neuer Freund Karl ihr ja dabei helfen. Der ist ein ganz normaler Junge und schlau wie ein Fuchs. Er weiß ganz bestimmt, wie das mit der Schule geht. Doch bevor Räuberlilli dann endlich ihren ersten Schultag hat, warten auf die beiden Freunde noch einige Abenteuer. Ein echter Räuberspaß eben, an dem die Grundschüler an diesem Vormittag teilhaben konnten.
Wie im Fluge verging die Zeit im Bücherbus und machte den Grundschülern genauso viel Spaß wie dem Vorleser Christian Heinrich-Jaschinski: „Eine gute Lesefertigkeit ist überhaupt erst die Voraussetzung für Medienkompetenz im Allgemeinen, elektronische Medien von DVD bis Fernsehen, von SMS bis Twitter eingeschlossen. Also: Ohne Lesen läuft nichts! Eltern und anderen Erwachsenen kommt dabei die Rolle zu, Kindern schon vom ersten Lebensjahr an die Liebe zum Wort und zu kleinen Geschichten zu vermitteln. Auf diese Anfänge, die noch aus kurzen, überschaubaren Vorleseritualen bestehen, lässt sich in den folgenden Jahren dann aufbauen.“
Der Landrat war am Vorlesetag nicht allein auf weiter Flur. Auf rund 30 Veranstaltungen waren Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens aus dem Landkreis in Bibliotheken, Schulen, Kitas, Senioren- und Pflegeheimen unterwegs, um kleinen und großen Zuhörern vorzulesen. Der bundesweite Vorlesetag fand in diesem Jahr zum 10. Mal statt. Er ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) las den Kindern der Grundschule Gröden im Bücherbus des Landkreises aus dem Kinderbuch „Die kleine Räuberlilli“ vor.
Lesen ist immer ein Gewinn. Das war die Botschaft des bundesweiten Vorlesetages auch in diesem Jahr, an dem sich der Landkreis am 15. November beteiligte. Unter dem Motto „Elbe-Elster – Ein Landkreis liest“ erfolgte vor zwei Jahren der Startschuss für diese Veranstaltungsreihe, die seitdem mehr als 60 Angebote an über 50 Leseorten unterbreitete und auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Die Initiative dafür ging vom Kreiskulturamt aus, das Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Landkreis dafür gewann, an diesem Aktionstag vorzulesen. So auch in diesem Jahr. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski besuchte zum Beispiel die Grundschule in Gröden, wo an diesem Tag die Fahrbibliothek des Landkreises am Vormittag Station machte. Im Gepäck hatte der Politiker das Kinderbuch „Die kleine Räuberlilli“. Die 34 Schüler der 1. und 2. Klassen Flex A und B bekamen daraus 20 räuberstarke Geschichten vorgelesen über ein Mädchen, das sich für seine Ziele einsetzt. Beim Vorlesespaß für kleine Räubermädchen und –jungen nahmen die Kinder an den Erlebnissen in dem Buch teil und erfuhren ganz nebenbei: Räuber gehen nicht zur Schule! Niemals. Dabei ist das doch Räuberlillis allergrößter Wunsch. Und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann findet sie auch einen Weg. Vielleicht kann ihr neuer Freund Karl ihr ja dabei helfen. Der ist ein ganz normaler Junge und schlau wie ein Fuchs. Er weiß ganz bestimmt, wie das mit der Schule geht. Doch bevor Räuberlilli dann endlich ihren ersten Schultag hat, warten auf die beiden Freunde noch einige Abenteuer. Ein echter Räuberspaß eben, an dem die Grundschüler an diesem Vormittag teilhaben konnten.
Wie im Fluge verging die Zeit im Bücherbus und machte den Grundschülern genauso viel Spaß wie dem Vorleser Christian Heinrich-Jaschinski: „Eine gute Lesefertigkeit ist überhaupt erst die Voraussetzung für Medienkompetenz im Allgemeinen, elektronische Medien von DVD bis Fernsehen, von SMS bis Twitter eingeschlossen. Also: Ohne Lesen läuft nichts! Eltern und anderen Erwachsenen kommt dabei die Rolle zu, Kindern schon vom ersten Lebensjahr an die Liebe zum Wort und zu kleinen Geschichten zu vermitteln. Auf diese Anfänge, die noch aus kurzen, überschaubaren Vorleseritualen bestehen, lässt sich in den folgenden Jahren dann aufbauen.“
Der Landrat war am Vorlesetag nicht allein auf weiter Flur. Auf rund 30 Veranstaltungen waren Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens aus dem Landkreis in Bibliotheken, Schulen, Kitas, Senioren- und Pflegeheimen unterwegs, um kleinen und großen Zuhörern vorzulesen. Der bundesweite Vorlesetag fand in diesem Jahr zum 10. Mal statt. Er ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) las den Kindern der Grundschule Gröden im Bücherbus des Landkreises aus dem Kinderbuch „Die kleine Räuberlilli“ vor.
Lesen ist immer ein Gewinn. Das war die Botschaft des bundesweiten Vorlesetages auch in diesem Jahr, an dem sich der Landkreis am 15. November beteiligte. Unter dem Motto „Elbe-Elster – Ein Landkreis liest“ erfolgte vor zwei Jahren der Startschuss für diese Veranstaltungsreihe, die seitdem mehr als 60 Angebote an über 50 Leseorten unterbreitete und auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Die Initiative dafür ging vom Kreiskulturamt aus, das Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Landkreis dafür gewann, an diesem Aktionstag vorzulesen. So auch in diesem Jahr. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski besuchte zum Beispiel die Grundschule in Gröden, wo an diesem Tag die Fahrbibliothek des Landkreises am Vormittag Station machte. Im Gepäck hatte der Politiker das Kinderbuch „Die kleine Räuberlilli“. Die 34 Schüler der 1. und 2. Klassen Flex A und B bekamen daraus 20 räuberstarke Geschichten vorgelesen über ein Mädchen, das sich für seine Ziele einsetzt. Beim Vorlesespaß für kleine Räubermädchen und –jungen nahmen die Kinder an den Erlebnissen in dem Buch teil und erfuhren ganz nebenbei: Räuber gehen nicht zur Schule! Niemals. Dabei ist das doch Räuberlillis allergrößter Wunsch. Und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann findet sie auch einen Weg. Vielleicht kann ihr neuer Freund Karl ihr ja dabei helfen. Der ist ein ganz normaler Junge und schlau wie ein Fuchs. Er weiß ganz bestimmt, wie das mit der Schule geht. Doch bevor Räuberlilli dann endlich ihren ersten Schultag hat, warten auf die beiden Freunde noch einige Abenteuer. Ein echter Räuberspaß eben, an dem die Grundschüler an diesem Vormittag teilhaben konnten.
Wie im Fluge verging die Zeit im Bücherbus und machte den Grundschülern genauso viel Spaß wie dem Vorleser Christian Heinrich-Jaschinski: „Eine gute Lesefertigkeit ist überhaupt erst die Voraussetzung für Medienkompetenz im Allgemeinen, elektronische Medien von DVD bis Fernsehen, von SMS bis Twitter eingeschlossen. Also: Ohne Lesen läuft nichts! Eltern und anderen Erwachsenen kommt dabei die Rolle zu, Kindern schon vom ersten Lebensjahr an die Liebe zum Wort und zu kleinen Geschichten zu vermitteln. Auf diese Anfänge, die noch aus kurzen, überschaubaren Vorleseritualen bestehen, lässt sich in den folgenden Jahren dann aufbauen.“
Der Landrat war am Vorlesetag nicht allein auf weiter Flur. Auf rund 30 Veranstaltungen waren Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens aus dem Landkreis in Bibliotheken, Schulen, Kitas, Senioren- und Pflegeheimen unterwegs, um kleinen und großen Zuhörern vorzulesen. Der bundesweite Vorlesetag fand in diesem Jahr zum 10. Mal statt. Er ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) las den Kindern der Grundschule Gröden im Bücherbus des Landkreises aus dem Kinderbuch „Die kleine Räuberlilli“ vor.
Lesen ist immer ein Gewinn. Das war die Botschaft des bundesweiten Vorlesetages auch in diesem Jahr, an dem sich der Landkreis am 15. November beteiligte. Unter dem Motto „Elbe-Elster – Ein Landkreis liest“ erfolgte vor zwei Jahren der Startschuss für diese Veranstaltungsreihe, die seitdem mehr als 60 Angebote an über 50 Leseorten unterbreitete und auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Die Initiative dafür ging vom Kreiskulturamt aus, das Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Landkreis dafür gewann, an diesem Aktionstag vorzulesen. So auch in diesem Jahr. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski besuchte zum Beispiel die Grundschule in Gröden, wo an diesem Tag die Fahrbibliothek des Landkreises am Vormittag Station machte. Im Gepäck hatte der Politiker das Kinderbuch „Die kleine Räuberlilli“. Die 34 Schüler der 1. und 2. Klassen Flex A und B bekamen daraus 20 räuberstarke Geschichten vorgelesen über ein Mädchen, das sich für seine Ziele einsetzt. Beim Vorlesespaß für kleine Räubermädchen und –jungen nahmen die Kinder an den Erlebnissen in dem Buch teil und erfuhren ganz nebenbei: Räuber gehen nicht zur Schule! Niemals. Dabei ist das doch Räuberlillis allergrößter Wunsch. Und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann findet sie auch einen Weg. Vielleicht kann ihr neuer Freund Karl ihr ja dabei helfen. Der ist ein ganz normaler Junge und schlau wie ein Fuchs. Er weiß ganz bestimmt, wie das mit der Schule geht. Doch bevor Räuberlilli dann endlich ihren ersten Schultag hat, warten auf die beiden Freunde noch einige Abenteuer. Ein echter Räuberspaß eben, an dem die Grundschüler an diesem Vormittag teilhaben konnten.
Wie im Fluge verging die Zeit im Bücherbus und machte den Grundschülern genauso viel Spaß wie dem Vorleser Christian Heinrich-Jaschinski: „Eine gute Lesefertigkeit ist überhaupt erst die Voraussetzung für Medienkompetenz im Allgemeinen, elektronische Medien von DVD bis Fernsehen, von SMS bis Twitter eingeschlossen. Also: Ohne Lesen läuft nichts! Eltern und anderen Erwachsenen kommt dabei die Rolle zu, Kindern schon vom ersten Lebensjahr an die Liebe zum Wort und zu kleinen Geschichten zu vermitteln. Auf diese Anfänge, die noch aus kurzen, überschaubaren Vorleseritualen bestehen, lässt sich in den folgenden Jahren dann aufbauen.“
Der Landrat war am Vorlesetag nicht allein auf weiter Flur. Auf rund 30 Veranstaltungen waren Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens aus dem Landkreis in Bibliotheken, Schulen, Kitas, Senioren- und Pflegeheimen unterwegs, um kleinen und großen Zuhörern vorzulesen. Der bundesweite Vorlesetag fand in diesem Jahr zum 10. Mal statt. Er ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.) las den Kindern der Grundschule Gröden im Bücherbus des Landkreises aus dem Kinderbuch „Die kleine Räuberlilli“ vor.