Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.
Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
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Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.
Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
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Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.
Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.
Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.
Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.
Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.
Fachleute von sieben Versorgungsunternehmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg sind seit heute Gast des „1. Fachforums Wasser – Wirtschaft – Wissen“, zu dem die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG auf die Kläranlage Cottbus eingeladen hat. Zwei Tage diskutieren sie u.a. über die Möglichkeiten, ihre Abwasserentsorgungsanlagen mehr und mehr vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger zu entwickeln und damit einen Beitrag zum Energiewandel und zum Umweltschutz in Deutschland zu leisten.
Das Cottbuser Versorgungsunternehmen ist dabei ein gutes Beispiel. Bereits seit 1995 praktiziert die LWG die sogenannte Co-Vergärung, bei der in den Faultürmen aus biogenen Reststoffen Biogas erzeugt wird. Dadurch deckt die Anlage schon heute bilanziell zu 90 Prozent ihren Strombedarf durch Eigenproduktion.
Ein weiterer Schwerpunkt bei diesem überregionalen Erfahrungsaustausch wird das Thema „Strategische Anlagenbewirtschaftung“. Hier beraten die Fachleute vor allem über Fragen der langfristigen Instandhaltung der Abwasserkanalnetze, die z.B. in Cottbus teilweise über 100 Jahre alt sind.
Das Forum wird am Dienstag mit einem Besuch beim Bekalkungsschiff „Barbara“ am Schlabendorfer See enden. Der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN ist dort im Einsatz für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Im Auftrag der LMBV werden täglich bis zu 100 Tonnen Kalkprodukte direkt in den See eingelassen, um den pH-Wert von derzeit sauren 2,9 auf neutrale 7 anzuheben und damit die Wasserqualität zu verbessern – ein weiteres Engagement des Lausitzer Versorgers für den Umweltschutz.
Fotos:
Fachforum 1: Während des Forums besuchten die Entsorgungsleute auch den Lehrstuhl Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg. Dabei erklärte ihnen Dr. Marko Burkhardt (vorn rechts) u.a. das Forschungsprojekt „Windelvergärungsautomat“, ein gemeinsames Vorhaben von BTU und LWG.
Fachforum 2: Jonas Krause, Technischer Leiter der LWG (li.) im Gespräch mit den Teilnehmern des Fachforums auf der 35 Meter hohen Plattform des sogenannten Faulturms auf der Kläranlage Cottbus.