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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kostenlose Stromsparberatung der Verbraucherzentrale im Herbst

9:42 Uhr | 19. Oktober 2013
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Der erste Schritt zum Stromsparen ist ein bewusster Umgang mit den eigenen Verbrauchsgewohnheiten. Aber wo befinden sich die typischen Stromfresser im Haushalt und mit welchen Maßnahmen lässt sich Strom ohne Komfortverlust einsparen? Antworten auf diese Fragen geben vom 21. Oktober bis zum 21. November die Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Den Gutschein zur kostenlosen Stromsparberatung erhalten Interessierte in den Beratungsstellen oder auf der Seite der Verbraucherzentrale. Anschließend kann unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) ein Termin in der nächstgelegenen Beratungsstelle vereinbart werden. Das Angebot richtet sich an Mieter, private Hauseigentümer, Bauherren und Wohnungseigentümer.
„Der Stromverbrauch hängt im Wesentlichen von der Anzahl und dem Alter der vorhandenen Elektrogeräte ab. Aber auch Lampen, die Art der Wassererwärmung und das individuelle Nutzerverhalten sind entscheidende Faktoren“, erklärt Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Bei der kostenlosen Stromsparberatung im Herbst geben wir Verbrauchern konkrete und leicht umsetzbare Tipps, wie sie ihre Stromkosten nachhaltig senken können.“
Auch ein Wechsel des Energieversorgers kann eine Möglichkeit sein, das Konto spürbar zu entlasten. Obwohl inzwischen die meisten Verbraucher wissen, dass sie ihren Stromanbieter frei wählen können, nutzen sie diese Möglichkeit nur selten. Viele Stromkunden scheuen den Verwaltungsaufwand oder sorgen sich, dass es bei einem Wechsel Probleme mit der lückenlosen Versorgung gibt. Dabei ist diese Sorge unbegründet, versichert Hopf: „Der Wechsel des Stromanbieters ist einfach und ohne Risiko möglich. Wir erklären Ratsuchenden, worauf es bei einem Anbieterwechsel ankommt und welche Fallstricke zu beachten sind, damit alles reibungslos verläuft.“
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Der erste Schritt zum Stromsparen ist ein bewusster Umgang mit den eigenen Verbrauchsgewohnheiten. Aber wo befinden sich die typischen Stromfresser im Haushalt und mit welchen Maßnahmen lässt sich Strom ohne Komfortverlust einsparen? Antworten auf diese Fragen geben vom 21. Oktober bis zum 21. November die Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Den Gutschein zur kostenlosen Stromsparberatung erhalten Interessierte in den Beratungsstellen oder auf der Seite der Verbraucherzentrale. Anschließend kann unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) ein Termin in der nächstgelegenen Beratungsstelle vereinbart werden. Das Angebot richtet sich an Mieter, private Hauseigentümer, Bauherren und Wohnungseigentümer.
„Der Stromverbrauch hängt im Wesentlichen von der Anzahl und dem Alter der vorhandenen Elektrogeräte ab. Aber auch Lampen, die Art der Wassererwärmung und das individuelle Nutzerverhalten sind entscheidende Faktoren“, erklärt Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Bei der kostenlosen Stromsparberatung im Herbst geben wir Verbrauchern konkrete und leicht umsetzbare Tipps, wie sie ihre Stromkosten nachhaltig senken können.“
Auch ein Wechsel des Energieversorgers kann eine Möglichkeit sein, das Konto spürbar zu entlasten. Obwohl inzwischen die meisten Verbraucher wissen, dass sie ihren Stromanbieter frei wählen können, nutzen sie diese Möglichkeit nur selten. Viele Stromkunden scheuen den Verwaltungsaufwand oder sorgen sich, dass es bei einem Wechsel Probleme mit der lückenlosen Versorgung gibt. Dabei ist diese Sorge unbegründet, versichert Hopf: „Der Wechsel des Stromanbieters ist einfach und ohne Risiko möglich. Wir erklären Ratsuchenden, worauf es bei einem Anbieterwechsel ankommt und welche Fallstricke zu beachten sind, damit alles reibungslos verläuft.“
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Der erste Schritt zum Stromsparen ist ein bewusster Umgang mit den eigenen Verbrauchsgewohnheiten. Aber wo befinden sich die typischen Stromfresser im Haushalt und mit welchen Maßnahmen lässt sich Strom ohne Komfortverlust einsparen? Antworten auf diese Fragen geben vom 21. Oktober bis zum 21. November die Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg.
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Auch ein Wechsel des Energieversorgers kann eine Möglichkeit sein, das Konto spürbar zu entlasten. Obwohl inzwischen die meisten Verbraucher wissen, dass sie ihren Stromanbieter frei wählen können, nutzen sie diese Möglichkeit nur selten. Viele Stromkunden scheuen den Verwaltungsaufwand oder sorgen sich, dass es bei einem Wechsel Probleme mit der lückenlosen Versorgung gibt. Dabei ist diese Sorge unbegründet, versichert Hopf: „Der Wechsel des Stromanbieters ist einfach und ohne Risiko möglich. Wir erklären Ratsuchenden, worauf es bei einem Anbieterwechsel ankommt und welche Fallstricke zu beachten sind, damit alles reibungslos verläuft.“
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Der erste Schritt zum Stromsparen ist ein bewusster Umgang mit den eigenen Verbrauchsgewohnheiten. Aber wo befinden sich die typischen Stromfresser im Haushalt und mit welchen Maßnahmen lässt sich Strom ohne Komfortverlust einsparen? Antworten auf diese Fragen geben vom 21. Oktober bis zum 21. November die Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg.
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„Der Stromverbrauch hängt im Wesentlichen von der Anzahl und dem Alter der vorhandenen Elektrogeräte ab. Aber auch Lampen, die Art der Wassererwärmung und das individuelle Nutzerverhalten sind entscheidende Faktoren“, erklärt Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Bei der kostenlosen Stromsparberatung im Herbst geben wir Verbrauchern konkrete und leicht umsetzbare Tipps, wie sie ihre Stromkosten nachhaltig senken können.“
Auch ein Wechsel des Energieversorgers kann eine Möglichkeit sein, das Konto spürbar zu entlasten. Obwohl inzwischen die meisten Verbraucher wissen, dass sie ihren Stromanbieter frei wählen können, nutzen sie diese Möglichkeit nur selten. Viele Stromkunden scheuen den Verwaltungsaufwand oder sorgen sich, dass es bei einem Wechsel Probleme mit der lückenlosen Versorgung gibt. Dabei ist diese Sorge unbegründet, versichert Hopf: „Der Wechsel des Stromanbieters ist einfach und ohne Risiko möglich. Wir erklären Ratsuchenden, worauf es bei einem Anbieterwechsel ankommt und welche Fallstricke zu beachten sind, damit alles reibungslos verläuft.“
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Der erste Schritt zum Stromsparen ist ein bewusster Umgang mit den eigenen Verbrauchsgewohnheiten. Aber wo befinden sich die typischen Stromfresser im Haushalt und mit welchen Maßnahmen lässt sich Strom ohne Komfortverlust einsparen? Antworten auf diese Fragen geben vom 21. Oktober bis zum 21. November die Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg.
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„Der Stromverbrauch hängt im Wesentlichen von der Anzahl und dem Alter der vorhandenen Elektrogeräte ab. Aber auch Lampen, die Art der Wassererwärmung und das individuelle Nutzerverhalten sind entscheidende Faktoren“, erklärt Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Bei der kostenlosen Stromsparberatung im Herbst geben wir Verbrauchern konkrete und leicht umsetzbare Tipps, wie sie ihre Stromkosten nachhaltig senken können.“
Auch ein Wechsel des Energieversorgers kann eine Möglichkeit sein, das Konto spürbar zu entlasten. Obwohl inzwischen die meisten Verbraucher wissen, dass sie ihren Stromanbieter frei wählen können, nutzen sie diese Möglichkeit nur selten. Viele Stromkunden scheuen den Verwaltungsaufwand oder sorgen sich, dass es bei einem Wechsel Probleme mit der lückenlosen Versorgung gibt. Dabei ist diese Sorge unbegründet, versichert Hopf: „Der Wechsel des Stromanbieters ist einfach und ohne Risiko möglich. Wir erklären Ratsuchenden, worauf es bei einem Anbieterwechsel ankommt und welche Fallstricke zu beachten sind, damit alles reibungslos verläuft.“
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Den Gutschein zur kostenlosen Stromsparberatung erhalten Interessierte in den Beratungsstellen oder auf der Seite der Verbraucherzentrale. Anschließend kann unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) ein Termin in der nächstgelegenen Beratungsstelle vereinbart werden. Das Angebot richtet sich an Mieter, private Hauseigentümer, Bauherren und Wohnungseigentümer.
„Der Stromverbrauch hängt im Wesentlichen von der Anzahl und dem Alter der vorhandenen Elektrogeräte ab. Aber auch Lampen, die Art der Wassererwärmung und das individuelle Nutzerverhalten sind entscheidende Faktoren“, erklärt Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Bei der kostenlosen Stromsparberatung im Herbst geben wir Verbrauchern konkrete und leicht umsetzbare Tipps, wie sie ihre Stromkosten nachhaltig senken können.“
Auch ein Wechsel des Energieversorgers kann eine Möglichkeit sein, das Konto spürbar zu entlasten. Obwohl inzwischen die meisten Verbraucher wissen, dass sie ihren Stromanbieter frei wählen können, nutzen sie diese Möglichkeit nur selten. Viele Stromkunden scheuen den Verwaltungsaufwand oder sorgen sich, dass es bei einem Wechsel Probleme mit der lückenlosen Versorgung gibt. Dabei ist diese Sorge unbegründet, versichert Hopf: „Der Wechsel des Stromanbieters ist einfach und ohne Risiko möglich. Wir erklären Ratsuchenden, worauf es bei einem Anbieterwechsel ankommt und welche Fallstricke zu beachten sind, damit alles reibungslos verläuft.“
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