Umweltministerin Anita Tack übergibt am 17. September dem Wasser- und Bodenverband „Oberland Calau“ einen Förderbescheid für ein Modellprojekt zur ökologisch verträglichen Entschlammung der Spreewaldfließe.
Schlammablagerungen beeinträchtigen das gesamte Ökosystem im Spreewald und stellen Hindernisse für die Kahnfahrten dar. Die herkömmliche Methode der Saugspülbaggerung vernichtet einen Großteil der wertvollen Wasserlebewesen. Darunter sind viele Arten, für die Brandenburg eine besondere europäische Verantwortung trägt, wie z.B. die Kleine Flussmuschel oder der Schlammpeitzger.
„Mit neuer Technik soll die notwendige Entschlammung der Spreewaldfließe künftig ökologisch verträglich und gefahrlos für geschützte Tierarten durchgeführt werden. Es soll Vorbild für andere Regionen und Wasser- und Bodenverbände sein“, so Tack.
Bei der Übergabe des Förderbescheides wird das angestrebte neue Verfahren der Entschlammung vorgestellt, das jetzt gemeinsam von Experten des Wasser- und Bodenverbandes und des Biosphärenreservates sowie Technikern von Spezialfirmen entwickelt wird.
Das Projekt wird über Mittel des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und der EU im Rahmen der Richtlinien zur Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER gefördert. Es hat ein Finanzvolumen von insgesamt 121.000 Euro.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Umweltministerin Anita Tack übergibt am 17. September dem Wasser- und Bodenverband „Oberland Calau“ einen Förderbescheid für ein Modellprojekt zur ökologisch verträglichen Entschlammung der Spreewaldfließe.
Schlammablagerungen beeinträchtigen das gesamte Ökosystem im Spreewald und stellen Hindernisse für die Kahnfahrten dar. Die herkömmliche Methode der Saugspülbaggerung vernichtet einen Großteil der wertvollen Wasserlebewesen. Darunter sind viele Arten, für die Brandenburg eine besondere europäische Verantwortung trägt, wie z.B. die Kleine Flussmuschel oder der Schlammpeitzger.
„Mit neuer Technik soll die notwendige Entschlammung der Spreewaldfließe künftig ökologisch verträglich und gefahrlos für geschützte Tierarten durchgeführt werden. Es soll Vorbild für andere Regionen und Wasser- und Bodenverbände sein“, so Tack.
Bei der Übergabe des Förderbescheides wird das angestrebte neue Verfahren der Entschlammung vorgestellt, das jetzt gemeinsam von Experten des Wasser- und Bodenverbandes und des Biosphärenreservates sowie Technikern von Spezialfirmen entwickelt wird.
Das Projekt wird über Mittel des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und der EU im Rahmen der Richtlinien zur Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER gefördert. Es hat ein Finanzvolumen von insgesamt 121.000 Euro.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Umweltministerin Anita Tack übergibt am 17. September dem Wasser- und Bodenverband „Oberland Calau“ einen Förderbescheid für ein Modellprojekt zur ökologisch verträglichen Entschlammung der Spreewaldfließe.
Schlammablagerungen beeinträchtigen das gesamte Ökosystem im Spreewald und stellen Hindernisse für die Kahnfahrten dar. Die herkömmliche Methode der Saugspülbaggerung vernichtet einen Großteil der wertvollen Wasserlebewesen. Darunter sind viele Arten, für die Brandenburg eine besondere europäische Verantwortung trägt, wie z.B. die Kleine Flussmuschel oder der Schlammpeitzger.
„Mit neuer Technik soll die notwendige Entschlammung der Spreewaldfließe künftig ökologisch verträglich und gefahrlos für geschützte Tierarten durchgeführt werden. Es soll Vorbild für andere Regionen und Wasser- und Bodenverbände sein“, so Tack.
Bei der Übergabe des Förderbescheides wird das angestrebte neue Verfahren der Entschlammung vorgestellt, das jetzt gemeinsam von Experten des Wasser- und Bodenverbandes und des Biosphärenreservates sowie Technikern von Spezialfirmen entwickelt wird.
Das Projekt wird über Mittel des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und der EU im Rahmen der Richtlinien zur Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER gefördert. Es hat ein Finanzvolumen von insgesamt 121.000 Euro.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Umweltministerin Anita Tack übergibt am 17. September dem Wasser- und Bodenverband „Oberland Calau“ einen Förderbescheid für ein Modellprojekt zur ökologisch verträglichen Entschlammung der Spreewaldfließe.
Schlammablagerungen beeinträchtigen das gesamte Ökosystem im Spreewald und stellen Hindernisse für die Kahnfahrten dar. Die herkömmliche Methode der Saugspülbaggerung vernichtet einen Großteil der wertvollen Wasserlebewesen. Darunter sind viele Arten, für die Brandenburg eine besondere europäische Verantwortung trägt, wie z.B. die Kleine Flussmuschel oder der Schlammpeitzger.
„Mit neuer Technik soll die notwendige Entschlammung der Spreewaldfließe künftig ökologisch verträglich und gefahrlos für geschützte Tierarten durchgeführt werden. Es soll Vorbild für andere Regionen und Wasser- und Bodenverbände sein“, so Tack.
Bei der Übergabe des Förderbescheides wird das angestrebte neue Verfahren der Entschlammung vorgestellt, das jetzt gemeinsam von Experten des Wasser- und Bodenverbandes und des Biosphärenreservates sowie Technikern von Spezialfirmen entwickelt wird.
Das Projekt wird über Mittel des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und der EU im Rahmen der Richtlinien zur Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER gefördert. Es hat ein Finanzvolumen von insgesamt 121.000 Euro.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz