Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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