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NIEDERLAUSITZ aktuell

LHC Cottbus startet erfolgreich in die Saison. Sieg beim PSV Berlin

14:24 Uhr | 8. September 2013
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2/1), Handke , Michling (1), Trupp (2), Köhler, Takev (4), Meier (3), Zimmermann (1), Widera (13/3), Wieland (1), Kuhlmey, Schulze (7)
LHC Cottbus/red
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Einen geglückten Saisonstart erwischte gestern das Team vom LHC Cottbus beim Oberligaaufsteiger PSV Berlin. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem überragenden Florian Berndt im Cottbuser Tor übernehmen die Lausitzer mit dem 25:34-Erfolg nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung.
Nach anfänglichem Abtasten setzte der Cottbuser Nick Widera per Strafwurf den ersten Treffer der Partie. Doch eine verschlafene Abwehr und hektische Angriffe nutzten die Gastgeber konsequent. Zu sehr schienen die Niederlagen der letzten Saison noch in den Köpfen der LHC-Akteure. Folgerichtig führte PSV Berlin nach 9 Minuten mit 6:3. Trainer Marcel Linge war gezwungen die Auszeit zu nehmen und allmählich fingen sich die Gäste. Vor allem Florian Berndt im Cottbuser Tor war es zu verdanken, dass der LHC den Rückstand nach und nach aufholen konnte. Seine sehenswerten Aktionen machten nicht nur den Gegner unsicher, sondern auch die eigenen Leute stark. Mit einer glücklichen 13:12-Führung für den LHC ging es in die Kabine.
Nach der Pause wirkten die Cottbuser wacher in der Abwehr und die Leidenschaft im Angriffsspiel kehrte zurück. Nach und nach platzte bei jedem Spieler der Knoten, vor allem der Aufbauspieler Robert Schulze wurde mit vielen guten Aktionen mutiger und setzte gute Akzente. Torhüter Florian Berndt schaffte es seine tolle Leitung aus der ersten Halbzeit noch zu steigern, sechs von acht Strafwürfe vereitelte der Cottbuser Neuzugang und mit abermals starken Paraden pushte er seine Vordermänner mehr und mehr. Die Berliner hatten dem Lauf der entfesselten Cottbuser nur noch wenig entgegen zu setzen, gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Nachdem der LHC Cottbus beim Spielstand von 20:28 nicht mehr einzuholen war, erhielten die Nachwuchsspieler ihren Einsatz. Einige nutzten diese erste Chance und zeigten eine gute Leistung. Der verdiente Endstand von 25:34 gibt der Mannschaft sicherlich ein Stück Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.
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VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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