Hochklassiger Handballtag in Cottbus. Zum zehnjährigen Jubiläum kam der deutsche Meister Füchse Berlin in die Lausitz. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden beide Teams auf dem Altmarkt vorgestellt und Fans hatten die Chance erste Autogramme zu ergattern.
Ab 17 Uhr spielte die A-Jugend des LHC, Aufsteiger in die Handballbundesliga gegen den amtierenden deutschen Meister, die A-Jugend der Füchse Berlin. Die Halle war schon beim Aufeinandertreffen der beiden Jugendteams gut gefüllt und auf den Rängen gab es einen Vorgeschmack was zwei Stunden später zum Spiel der beiden Männermannschaften zu erwarten war.
Auch im Team der Cottbuser Jugend findet sich ein Name wieder den man in Cottbus gern hört, Takev. Diesmal Alexander, nachdem bei den Männern bereits Robert und ab dieser Saison auch Florian Takev, der aus Potsdam nach Cottbus wechselte.
Es entwickelte sich ein knappes Spiel, der LHC erzielte das erste Tor, geriet aber dann in Rückstand ohne die Gäste zu weit davon ziehen zu lassen. Erst ab dem 7:7 konnten die Hausherren nicht mehr mithalten und gerieten 7:12 in Rückstand bevor Pascal Kern und Fritz Reimke wieder Treffer erzielen konnten und auf 9:12 nach 22 Minuten verkürzten. Takev brachte sein Team vier Minuten später mit dem 10:12 wieder in Schlagdistanz, aber die Berliner erzielten postwendend ihren dreizehnten Treffer. Das Spiel war nun wieder ausgeglichener. Mit 12:15 ging es in die Pause. Mit dem Ergebnis konnten die Cottbuser durchaus zufrieden sein, als Aufsteiger in die höchste deutsche Handballliga.
In der zweiten Hälfte erzielten die Füchse das erste Tor zum 12:16. Man bemerkte durchaus die Unterschiede. Die Berliner Spieler suchten konsequenter die Löcher in der Deckung und lagen verdient vorn. Sie zeigten ihre Stärke und konnten bis auf sieben Tore wegziehen bevor Paul Köhler für den LHC das 13:19 erzielte. Fünfzehn Minuten vor Schluss lag der deutsche A-Jugendmeister 18:24 vorn. In der 53. Spielminute konnten es die Spieler von Peter Melzer nicht verhindern, dass Berlin erstmals mit sieben Toren in Führung lag. Der Trainer nahm noch eine Auszeit um das Team für die letzten Punkte zu motivieren, aber der Unterschied wurde größer. Leichte Ballverluste nutzten die Berliner gezielt aus. Nur drei Minuten später stand es 20:30 aus LHC Sicht. Berlin ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende mit 32:21.
Eine Überraschung blieb aus, aber die Berliner hatten im Vorfeld schon angekündigt nicht zum Jubiläum zu kommen um Geschenke zu verteilen. Bis zur Pause hielt das junge Team gut mit, dann schalteten die Gäste einen Gang höher und bewiesen ihre Klasse.
Die Zuschauer waren trotzdem zufrieden, die Halle hat sich in Erwartung des Spiels der beiden Männermannschaften gut gefüllt.
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer: vom Spiel der A-Jugend
Hochklassiger Handballtag in Cottbus. Zum zehnjährigen Jubiläum kam der deutsche Meister Füchse Berlin in die Lausitz. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden beide Teams auf dem Altmarkt vorgestellt und Fans hatten die Chance erste Autogramme zu ergattern.
Ab 17 Uhr spielte die A-Jugend des LHC, Aufsteiger in die Handballbundesliga gegen den amtierenden deutschen Meister, die A-Jugend der Füchse Berlin. Die Halle war schon beim Aufeinandertreffen der beiden Jugendteams gut gefüllt und auf den Rängen gab es einen Vorgeschmack was zwei Stunden später zum Spiel der beiden Männermannschaften zu erwarten war.
Auch im Team der Cottbuser Jugend findet sich ein Name wieder den man in Cottbus gern hört, Takev. Diesmal Alexander, nachdem bei den Männern bereits Robert und ab dieser Saison auch Florian Takev, der aus Potsdam nach Cottbus wechselte.
Es entwickelte sich ein knappes Spiel, der LHC erzielte das erste Tor, geriet aber dann in Rückstand ohne die Gäste zu weit davon ziehen zu lassen. Erst ab dem 7:7 konnten die Hausherren nicht mehr mithalten und gerieten 7:12 in Rückstand bevor Pascal Kern und Fritz Reimke wieder Treffer erzielen konnten und auf 9:12 nach 22 Minuten verkürzten. Takev brachte sein Team vier Minuten später mit dem 10:12 wieder in Schlagdistanz, aber die Berliner erzielten postwendend ihren dreizehnten Treffer. Das Spiel war nun wieder ausgeglichener. Mit 12:15 ging es in die Pause. Mit dem Ergebnis konnten die Cottbuser durchaus zufrieden sein, als Aufsteiger in die höchste deutsche Handballliga.
In der zweiten Hälfte erzielten die Füchse das erste Tor zum 12:16. Man bemerkte durchaus die Unterschiede. Die Berliner Spieler suchten konsequenter die Löcher in der Deckung und lagen verdient vorn. Sie zeigten ihre Stärke und konnten bis auf sieben Tore wegziehen bevor Paul Köhler für den LHC das 13:19 erzielte. Fünfzehn Minuten vor Schluss lag der deutsche A-Jugendmeister 18:24 vorn. In der 53. Spielminute konnten es die Spieler von Peter Melzer nicht verhindern, dass Berlin erstmals mit sieben Toren in Führung lag. Der Trainer nahm noch eine Auszeit um das Team für die letzten Punkte zu motivieren, aber der Unterschied wurde größer. Leichte Ballverluste nutzten die Berliner gezielt aus. Nur drei Minuten später stand es 20:30 aus LHC Sicht. Berlin ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende mit 32:21.
Eine Überraschung blieb aus, aber die Berliner hatten im Vorfeld schon angekündigt nicht zum Jubiläum zu kommen um Geschenke zu verteilen. Bis zur Pause hielt das junge Team gut mit, dann schalteten die Gäste einen Gang höher und bewiesen ihre Klasse.
Die Zuschauer waren trotzdem zufrieden, die Halle hat sich in Erwartung des Spiels der beiden Männermannschaften gut gefüllt.
Fotos: Benjamin Andriske
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Hochklassiger Handballtag in Cottbus. Zum zehnjährigen Jubiläum kam der deutsche Meister Füchse Berlin in die Lausitz. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden beide Teams auf dem Altmarkt vorgestellt und Fans hatten die Chance erste Autogramme zu ergattern.
Ab 17 Uhr spielte die A-Jugend des LHC, Aufsteiger in die Handballbundesliga gegen den amtierenden deutschen Meister, die A-Jugend der Füchse Berlin. Die Halle war schon beim Aufeinandertreffen der beiden Jugendteams gut gefüllt und auf den Rängen gab es einen Vorgeschmack was zwei Stunden später zum Spiel der beiden Männermannschaften zu erwarten war.
Auch im Team der Cottbuser Jugend findet sich ein Name wieder den man in Cottbus gern hört, Takev. Diesmal Alexander, nachdem bei den Männern bereits Robert und ab dieser Saison auch Florian Takev, der aus Potsdam nach Cottbus wechselte.
Es entwickelte sich ein knappes Spiel, der LHC erzielte das erste Tor, geriet aber dann in Rückstand ohne die Gäste zu weit davon ziehen zu lassen. Erst ab dem 7:7 konnten die Hausherren nicht mehr mithalten und gerieten 7:12 in Rückstand bevor Pascal Kern und Fritz Reimke wieder Treffer erzielen konnten und auf 9:12 nach 22 Minuten verkürzten. Takev brachte sein Team vier Minuten später mit dem 10:12 wieder in Schlagdistanz, aber die Berliner erzielten postwendend ihren dreizehnten Treffer. Das Spiel war nun wieder ausgeglichener. Mit 12:15 ging es in die Pause. Mit dem Ergebnis konnten die Cottbuser durchaus zufrieden sein, als Aufsteiger in die höchste deutsche Handballliga.
In der zweiten Hälfte erzielten die Füchse das erste Tor zum 12:16. Man bemerkte durchaus die Unterschiede. Die Berliner Spieler suchten konsequenter die Löcher in der Deckung und lagen verdient vorn. Sie zeigten ihre Stärke und konnten bis auf sieben Tore wegziehen bevor Paul Köhler für den LHC das 13:19 erzielte. Fünfzehn Minuten vor Schluss lag der deutsche A-Jugendmeister 18:24 vorn. In der 53. Spielminute konnten es die Spieler von Peter Melzer nicht verhindern, dass Berlin erstmals mit sieben Toren in Führung lag. Der Trainer nahm noch eine Auszeit um das Team für die letzten Punkte zu motivieren, aber der Unterschied wurde größer. Leichte Ballverluste nutzten die Berliner gezielt aus. Nur drei Minuten später stand es 20:30 aus LHC Sicht. Berlin ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende mit 32:21.
Eine Überraschung blieb aus, aber die Berliner hatten im Vorfeld schon angekündigt nicht zum Jubiläum zu kommen um Geschenke zu verteilen. Bis zur Pause hielt das junge Team gut mit, dann schalteten die Gäste einen Gang höher und bewiesen ihre Klasse.
Die Zuschauer waren trotzdem zufrieden, die Halle hat sich in Erwartung des Spiels der beiden Männermannschaften gut gefüllt.
Fotos: Benjamin Andriske
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Hochklassiger Handballtag in Cottbus. Zum zehnjährigen Jubiläum kam der deutsche Meister Füchse Berlin in die Lausitz. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden beide Teams auf dem Altmarkt vorgestellt und Fans hatten die Chance erste Autogramme zu ergattern.
Ab 17 Uhr spielte die A-Jugend des LHC, Aufsteiger in die Handballbundesliga gegen den amtierenden deutschen Meister, die A-Jugend der Füchse Berlin. Die Halle war schon beim Aufeinandertreffen der beiden Jugendteams gut gefüllt und auf den Rängen gab es einen Vorgeschmack was zwei Stunden später zum Spiel der beiden Männermannschaften zu erwarten war.
Auch im Team der Cottbuser Jugend findet sich ein Name wieder den man in Cottbus gern hört, Takev. Diesmal Alexander, nachdem bei den Männern bereits Robert und ab dieser Saison auch Florian Takev, der aus Potsdam nach Cottbus wechselte.
Es entwickelte sich ein knappes Spiel, der LHC erzielte das erste Tor, geriet aber dann in Rückstand ohne die Gäste zu weit davon ziehen zu lassen. Erst ab dem 7:7 konnten die Hausherren nicht mehr mithalten und gerieten 7:12 in Rückstand bevor Pascal Kern und Fritz Reimke wieder Treffer erzielen konnten und auf 9:12 nach 22 Minuten verkürzten. Takev brachte sein Team vier Minuten später mit dem 10:12 wieder in Schlagdistanz, aber die Berliner erzielten postwendend ihren dreizehnten Treffer. Das Spiel war nun wieder ausgeglichener. Mit 12:15 ging es in die Pause. Mit dem Ergebnis konnten die Cottbuser durchaus zufrieden sein, als Aufsteiger in die höchste deutsche Handballliga.
In der zweiten Hälfte erzielten die Füchse das erste Tor zum 12:16. Man bemerkte durchaus die Unterschiede. Die Berliner Spieler suchten konsequenter die Löcher in der Deckung und lagen verdient vorn. Sie zeigten ihre Stärke und konnten bis auf sieben Tore wegziehen bevor Paul Köhler für den LHC das 13:19 erzielte. Fünfzehn Minuten vor Schluss lag der deutsche A-Jugendmeister 18:24 vorn. In der 53. Spielminute konnten es die Spieler von Peter Melzer nicht verhindern, dass Berlin erstmals mit sieben Toren in Führung lag. Der Trainer nahm noch eine Auszeit um das Team für die letzten Punkte zu motivieren, aber der Unterschied wurde größer. Leichte Ballverluste nutzten die Berliner gezielt aus. Nur drei Minuten später stand es 20:30 aus LHC Sicht. Berlin ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende mit 32:21.
Eine Überraschung blieb aus, aber die Berliner hatten im Vorfeld schon angekündigt nicht zum Jubiläum zu kommen um Geschenke zu verteilen. Bis zur Pause hielt das junge Team gut mit, dann schalteten die Gäste einen Gang höher und bewiesen ihre Klasse.
Die Zuschauer waren trotzdem zufrieden, die Halle hat sich in Erwartung des Spiels der beiden Männermannschaften gut gefüllt.
Fotos: Benjamin Andriske
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Hochklassiger Handballtag in Cottbus. Zum zehnjährigen Jubiläum kam der deutsche Meister Füchse Berlin in die Lausitz. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden beide Teams auf dem Altmarkt vorgestellt und Fans hatten die Chance erste Autogramme zu ergattern.
Ab 17 Uhr spielte die A-Jugend des LHC, Aufsteiger in die Handballbundesliga gegen den amtierenden deutschen Meister, die A-Jugend der Füchse Berlin. Die Halle war schon beim Aufeinandertreffen der beiden Jugendteams gut gefüllt und auf den Rängen gab es einen Vorgeschmack was zwei Stunden später zum Spiel der beiden Männermannschaften zu erwarten war.
Auch im Team der Cottbuser Jugend findet sich ein Name wieder den man in Cottbus gern hört, Takev. Diesmal Alexander, nachdem bei den Männern bereits Robert und ab dieser Saison auch Florian Takev, der aus Potsdam nach Cottbus wechselte.
Es entwickelte sich ein knappes Spiel, der LHC erzielte das erste Tor, geriet aber dann in Rückstand ohne die Gäste zu weit davon ziehen zu lassen. Erst ab dem 7:7 konnten die Hausherren nicht mehr mithalten und gerieten 7:12 in Rückstand bevor Pascal Kern und Fritz Reimke wieder Treffer erzielen konnten und auf 9:12 nach 22 Minuten verkürzten. Takev brachte sein Team vier Minuten später mit dem 10:12 wieder in Schlagdistanz, aber die Berliner erzielten postwendend ihren dreizehnten Treffer. Das Spiel war nun wieder ausgeglichener. Mit 12:15 ging es in die Pause. Mit dem Ergebnis konnten die Cottbuser durchaus zufrieden sein, als Aufsteiger in die höchste deutsche Handballliga.
In der zweiten Hälfte erzielten die Füchse das erste Tor zum 12:16. Man bemerkte durchaus die Unterschiede. Die Berliner Spieler suchten konsequenter die Löcher in der Deckung und lagen verdient vorn. Sie zeigten ihre Stärke und konnten bis auf sieben Tore wegziehen bevor Paul Köhler für den LHC das 13:19 erzielte. Fünfzehn Minuten vor Schluss lag der deutsche A-Jugendmeister 18:24 vorn. In der 53. Spielminute konnten es die Spieler von Peter Melzer nicht verhindern, dass Berlin erstmals mit sieben Toren in Führung lag. Der Trainer nahm noch eine Auszeit um das Team für die letzten Punkte zu motivieren, aber der Unterschied wurde größer. Leichte Ballverluste nutzten die Berliner gezielt aus. Nur drei Minuten später stand es 20:30 aus LHC Sicht. Berlin ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende mit 32:21.
Eine Überraschung blieb aus, aber die Berliner hatten im Vorfeld schon angekündigt nicht zum Jubiläum zu kommen um Geschenke zu verteilen. Bis zur Pause hielt das junge Team gut mit, dann schalteten die Gäste einen Gang höher und bewiesen ihre Klasse.
Die Zuschauer waren trotzdem zufrieden, die Halle hat sich in Erwartung des Spiels der beiden Männermannschaften gut gefüllt.
Fotos: Benjamin Andriske
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Hochklassiger Handballtag in Cottbus. Zum zehnjährigen Jubiläum kam der deutsche Meister Füchse Berlin in die Lausitz. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden beide Teams auf dem Altmarkt vorgestellt und Fans hatten die Chance erste Autogramme zu ergattern.
Ab 17 Uhr spielte die A-Jugend des LHC, Aufsteiger in die Handballbundesliga gegen den amtierenden deutschen Meister, die A-Jugend der Füchse Berlin. Die Halle war schon beim Aufeinandertreffen der beiden Jugendteams gut gefüllt und auf den Rängen gab es einen Vorgeschmack was zwei Stunden später zum Spiel der beiden Männermannschaften zu erwarten war.
Auch im Team der Cottbuser Jugend findet sich ein Name wieder den man in Cottbus gern hört, Takev. Diesmal Alexander, nachdem bei den Männern bereits Robert und ab dieser Saison auch Florian Takev, der aus Potsdam nach Cottbus wechselte.
Es entwickelte sich ein knappes Spiel, der LHC erzielte das erste Tor, geriet aber dann in Rückstand ohne die Gäste zu weit davon ziehen zu lassen. Erst ab dem 7:7 konnten die Hausherren nicht mehr mithalten und gerieten 7:12 in Rückstand bevor Pascal Kern und Fritz Reimke wieder Treffer erzielen konnten und auf 9:12 nach 22 Minuten verkürzten. Takev brachte sein Team vier Minuten später mit dem 10:12 wieder in Schlagdistanz, aber die Berliner erzielten postwendend ihren dreizehnten Treffer. Das Spiel war nun wieder ausgeglichener. Mit 12:15 ging es in die Pause. Mit dem Ergebnis konnten die Cottbuser durchaus zufrieden sein, als Aufsteiger in die höchste deutsche Handballliga.
In der zweiten Hälfte erzielten die Füchse das erste Tor zum 12:16. Man bemerkte durchaus die Unterschiede. Die Berliner Spieler suchten konsequenter die Löcher in der Deckung und lagen verdient vorn. Sie zeigten ihre Stärke und konnten bis auf sieben Tore wegziehen bevor Paul Köhler für den LHC das 13:19 erzielte. Fünfzehn Minuten vor Schluss lag der deutsche A-Jugendmeister 18:24 vorn. In der 53. Spielminute konnten es die Spieler von Peter Melzer nicht verhindern, dass Berlin erstmals mit sieben Toren in Führung lag. Der Trainer nahm noch eine Auszeit um das Team für die letzten Punkte zu motivieren, aber der Unterschied wurde größer. Leichte Ballverluste nutzten die Berliner gezielt aus. Nur drei Minuten später stand es 20:30 aus LHC Sicht. Berlin ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende mit 32:21.
Eine Überraschung blieb aus, aber die Berliner hatten im Vorfeld schon angekündigt nicht zum Jubiläum zu kommen um Geschenke zu verteilen. Bis zur Pause hielt das junge Team gut mit, dann schalteten die Gäste einen Gang höher und bewiesen ihre Klasse.
Die Zuschauer waren trotzdem zufrieden, die Halle hat sich in Erwartung des Spiels der beiden Männermannschaften gut gefüllt.
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer: vom Spiel der A-Jugend
Hochklassiger Handballtag in Cottbus. Zum zehnjährigen Jubiläum kam der deutsche Meister Füchse Berlin in die Lausitz. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden beide Teams auf dem Altmarkt vorgestellt und Fans hatten die Chance erste Autogramme zu ergattern.
Ab 17 Uhr spielte die A-Jugend des LHC, Aufsteiger in die Handballbundesliga gegen den amtierenden deutschen Meister, die A-Jugend der Füchse Berlin. Die Halle war schon beim Aufeinandertreffen der beiden Jugendteams gut gefüllt und auf den Rängen gab es einen Vorgeschmack was zwei Stunden später zum Spiel der beiden Männermannschaften zu erwarten war.
Auch im Team der Cottbuser Jugend findet sich ein Name wieder den man in Cottbus gern hört, Takev. Diesmal Alexander, nachdem bei den Männern bereits Robert und ab dieser Saison auch Florian Takev, der aus Potsdam nach Cottbus wechselte.
Es entwickelte sich ein knappes Spiel, der LHC erzielte das erste Tor, geriet aber dann in Rückstand ohne die Gäste zu weit davon ziehen zu lassen. Erst ab dem 7:7 konnten die Hausherren nicht mehr mithalten und gerieten 7:12 in Rückstand bevor Pascal Kern und Fritz Reimke wieder Treffer erzielen konnten und auf 9:12 nach 22 Minuten verkürzten. Takev brachte sein Team vier Minuten später mit dem 10:12 wieder in Schlagdistanz, aber die Berliner erzielten postwendend ihren dreizehnten Treffer. Das Spiel war nun wieder ausgeglichener. Mit 12:15 ging es in die Pause. Mit dem Ergebnis konnten die Cottbuser durchaus zufrieden sein, als Aufsteiger in die höchste deutsche Handballliga.
In der zweiten Hälfte erzielten die Füchse das erste Tor zum 12:16. Man bemerkte durchaus die Unterschiede. Die Berliner Spieler suchten konsequenter die Löcher in der Deckung und lagen verdient vorn. Sie zeigten ihre Stärke und konnten bis auf sieben Tore wegziehen bevor Paul Köhler für den LHC das 13:19 erzielte. Fünfzehn Minuten vor Schluss lag der deutsche A-Jugendmeister 18:24 vorn. In der 53. Spielminute konnten es die Spieler von Peter Melzer nicht verhindern, dass Berlin erstmals mit sieben Toren in Führung lag. Der Trainer nahm noch eine Auszeit um das Team für die letzten Punkte zu motivieren, aber der Unterschied wurde größer. Leichte Ballverluste nutzten die Berliner gezielt aus. Nur drei Minuten später stand es 20:30 aus LHC Sicht. Berlin ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende mit 32:21.
Eine Überraschung blieb aus, aber die Berliner hatten im Vorfeld schon angekündigt nicht zum Jubiläum zu kommen um Geschenke zu verteilen. Bis zur Pause hielt das junge Team gut mit, dann schalteten die Gäste einen Gang höher und bewiesen ihre Klasse.
Die Zuschauer waren trotzdem zufrieden, die Halle hat sich in Erwartung des Spiels der beiden Männermannschaften gut gefüllt.
Fotos: Benjamin Andriske
Video: Karl-Heinz Böhmer: vom Spiel der A-Jugend
Hochklassiger Handballtag in Cottbus. Zum zehnjährigen Jubiläum kam der deutsche Meister Füchse Berlin in die Lausitz. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden beide Teams auf dem Altmarkt vorgestellt und Fans hatten die Chance erste Autogramme zu ergattern.
Ab 17 Uhr spielte die A-Jugend des LHC, Aufsteiger in die Handballbundesliga gegen den amtierenden deutschen Meister, die A-Jugend der Füchse Berlin. Die Halle war schon beim Aufeinandertreffen der beiden Jugendteams gut gefüllt und auf den Rängen gab es einen Vorgeschmack was zwei Stunden später zum Spiel der beiden Männermannschaften zu erwarten war.
Auch im Team der Cottbuser Jugend findet sich ein Name wieder den man in Cottbus gern hört, Takev. Diesmal Alexander, nachdem bei den Männern bereits Robert und ab dieser Saison auch Florian Takev, der aus Potsdam nach Cottbus wechselte.
Es entwickelte sich ein knappes Spiel, der LHC erzielte das erste Tor, geriet aber dann in Rückstand ohne die Gäste zu weit davon ziehen zu lassen. Erst ab dem 7:7 konnten die Hausherren nicht mehr mithalten und gerieten 7:12 in Rückstand bevor Pascal Kern und Fritz Reimke wieder Treffer erzielen konnten und auf 9:12 nach 22 Minuten verkürzten. Takev brachte sein Team vier Minuten später mit dem 10:12 wieder in Schlagdistanz, aber die Berliner erzielten postwendend ihren dreizehnten Treffer. Das Spiel war nun wieder ausgeglichener. Mit 12:15 ging es in die Pause. Mit dem Ergebnis konnten die Cottbuser durchaus zufrieden sein, als Aufsteiger in die höchste deutsche Handballliga.
In der zweiten Hälfte erzielten die Füchse das erste Tor zum 12:16. Man bemerkte durchaus die Unterschiede. Die Berliner Spieler suchten konsequenter die Löcher in der Deckung und lagen verdient vorn. Sie zeigten ihre Stärke und konnten bis auf sieben Tore wegziehen bevor Paul Köhler für den LHC das 13:19 erzielte. Fünfzehn Minuten vor Schluss lag der deutsche A-Jugendmeister 18:24 vorn. In der 53. Spielminute konnten es die Spieler von Peter Melzer nicht verhindern, dass Berlin erstmals mit sieben Toren in Führung lag. Der Trainer nahm noch eine Auszeit um das Team für die letzten Punkte zu motivieren, aber der Unterschied wurde größer. Leichte Ballverluste nutzten die Berliner gezielt aus. Nur drei Minuten später stand es 20:30 aus LHC Sicht. Berlin ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende mit 32:21.
Eine Überraschung blieb aus, aber die Berliner hatten im Vorfeld schon angekündigt nicht zum Jubiläum zu kommen um Geschenke zu verteilen. Bis zur Pause hielt das junge Team gut mit, dann schalteten die Gäste einen Gang höher und bewiesen ihre Klasse.
Die Zuschauer waren trotzdem zufrieden, die Halle hat sich in Erwartung des Spiels der beiden Männermannschaften gut gefüllt.
Fotos: Benjamin Andriske
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