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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energiebewegung vernetzt sich: Gegner*innen von Braunkohle, Fracking und Atom schließen sich zusammen. Am 20.Juli in Proschim

17:30 Uhr | 18. Juli 2013
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Klimacamps und Fahrradkarawanen quer durch die Bundesrepublik im Juli und August 2013 Im Juli 2013 nimmt die Energie- und Klimabewegung in Deutschland Fahrt auf: Während die parlamentarische Politik Sommerpause macht und die Regierung die Energiewende ausbremst, drehen die Aktivist*innen richtig auf. Mit zwei Klimacamps und zwei Fahrradkarawanen vernetzen sich Initiativen gegen Kohle, Atom und Fracking für ein ganz anderes Energiesystem und gegen das weltweit drohende Klimachaos.
Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz
Auf einem Camp in Manheim bei Köln werden vom 23.08. bis 01.09. Hunderte Aktivist*innen zusammenkommen, um sich und andere zu bilden, ressourcenschonend zu leben und direkte Aktionen gegen RWE und den Braunkohletagebau durchzuführen. Das Klimacamp im Rheinland findet bereits zum dritten Mal statt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk Reclaim the Fields. „Angesichts der ungeheuren Zerstörung von Boden und Klima, die von dem Braunkohlerevier ausgeht, ist unser Widerstand nicht nur legitim, sondern unverzichtbar“, sagt Dorothee Häußermann vom Klimacamp im Rheinland.
Auch das Klimacamp in der Lausitz geht 2013 in die dritte Runde, dieses Jahr in Proschim. Daniel Häfner, einer der Sprecher des Lausitzcamps erklärt: „Schon die Wahl des Ortes ist praktische Solidarität mit den Menschen im Ort, die von Haus und Hof vertrieben werden sollen.“ Der Energiekonzern Vattenfall treibt die Abbaggerung des Ortes gerade in einem Braunkohleplanverfahren voran. „Kein weiteres Dorf“ heißt die Mitmachaktion des Klimacamps am 20. Juli deshalb auch. In den letzten 80 Jahren verschwanden in der Lausitz 136 Dörfer ganz oder teilweise von der Landkarte und mehr als 30.000 Menschen verloren ihre Heimat durch den Braunkohlebergbau. Aktuell sind mehr als 3.000 Menschen durch den Tagebau bedroht.
Radeln für die Energiewende von unten
Erstmalig starten diesen Sommer zwei große Fahrradkarawanen im Zeichen von Energiekämpfen. Beide Routen firmieren als Reclaim Power Tour und enden gemeinsam im Klimacamp im Rheinland. Die Nordroute startet am 21. Juli 2013 in Proschim, die Südroute am 13. August 2013 in Freiburg und Stuttgart. „Wir stoppen an Orten, in denen sich Menschen mit Waldbesetzungen, Bürgerinitiativen und anderen Mitteln für dezentrale, ökologische und sozial gerechte Energieversorgung einsetzen, für ökologischen Landbau und nachhaltiges Wirtschaften“, berichtet Thomas Puls von der Südroute der Tour.
„Reclaim Power bedeutet so viel wie „Holt euch die Energie zurück!“, aber auch „Fordert die Macht für euch!“, erklärt Antje Mensen vom Presseteam der Reclaim Power Tour. „Der Name knüpft an andere Initiativen an, mit denen sich Aktivist*innen gegen die Vormachtstellung von Konzernen in verschiedenen Gesellschafts- und Lebensbereichen stellen. Zum Beispiel an Reclaim the Fields, das europäische Netzwerk von Bäuer*innen und Landbesetzer*innen“.
Quelle/Fotos: ausgeCO2hlt, Lausitzcamp

Klimacamps und Fahrradkarawanen quer durch die Bundesrepublik im Juli und August 2013 Im Juli 2013 nimmt die Energie- und Klimabewegung in Deutschland Fahrt auf: Während die parlamentarische Politik Sommerpause macht und die Regierung die Energiewende ausbremst, drehen die Aktivist*innen richtig auf. Mit zwei Klimacamps und zwei Fahrradkarawanen vernetzen sich Initiativen gegen Kohle, Atom und Fracking für ein ganz anderes Energiesystem und gegen das weltweit drohende Klimachaos.
Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz
Auf einem Camp in Manheim bei Köln werden vom 23.08. bis 01.09. Hunderte Aktivist*innen zusammenkommen, um sich und andere zu bilden, ressourcenschonend zu leben und direkte Aktionen gegen RWE und den Braunkohletagebau durchzuführen. Das Klimacamp im Rheinland findet bereits zum dritten Mal statt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk Reclaim the Fields. „Angesichts der ungeheuren Zerstörung von Boden und Klima, die von dem Braunkohlerevier ausgeht, ist unser Widerstand nicht nur legitim, sondern unverzichtbar“, sagt Dorothee Häußermann vom Klimacamp im Rheinland.
Auch das Klimacamp in der Lausitz geht 2013 in die dritte Runde, dieses Jahr in Proschim. Daniel Häfner, einer der Sprecher des Lausitzcamps erklärt: „Schon die Wahl des Ortes ist praktische Solidarität mit den Menschen im Ort, die von Haus und Hof vertrieben werden sollen.“ Der Energiekonzern Vattenfall treibt die Abbaggerung des Ortes gerade in einem Braunkohleplanverfahren voran. „Kein weiteres Dorf“ heißt die Mitmachaktion des Klimacamps am 20. Juli deshalb auch. In den letzten 80 Jahren verschwanden in der Lausitz 136 Dörfer ganz oder teilweise von der Landkarte und mehr als 30.000 Menschen verloren ihre Heimat durch den Braunkohlebergbau. Aktuell sind mehr als 3.000 Menschen durch den Tagebau bedroht.
Radeln für die Energiewende von unten
Erstmalig starten diesen Sommer zwei große Fahrradkarawanen im Zeichen von Energiekämpfen. Beide Routen firmieren als Reclaim Power Tour und enden gemeinsam im Klimacamp im Rheinland. Die Nordroute startet am 21. Juli 2013 in Proschim, die Südroute am 13. August 2013 in Freiburg und Stuttgart. „Wir stoppen an Orten, in denen sich Menschen mit Waldbesetzungen, Bürgerinitiativen und anderen Mitteln für dezentrale, ökologische und sozial gerechte Energieversorgung einsetzen, für ökologischen Landbau und nachhaltiges Wirtschaften“, berichtet Thomas Puls von der Südroute der Tour.
„Reclaim Power bedeutet so viel wie „Holt euch die Energie zurück!“, aber auch „Fordert die Macht für euch!“, erklärt Antje Mensen vom Presseteam der Reclaim Power Tour. „Der Name knüpft an andere Initiativen an, mit denen sich Aktivist*innen gegen die Vormachtstellung von Konzernen in verschiedenen Gesellschafts- und Lebensbereichen stellen. Zum Beispiel an Reclaim the Fields, das europäische Netzwerk von Bäuer*innen und Landbesetzer*innen“.
Quelle/Fotos: ausgeCO2hlt, Lausitzcamp

Klimacamps und Fahrradkarawanen quer durch die Bundesrepublik im Juli und August 2013 Im Juli 2013 nimmt die Energie- und Klimabewegung in Deutschland Fahrt auf: Während die parlamentarische Politik Sommerpause macht und die Regierung die Energiewende ausbremst, drehen die Aktivist*innen richtig auf. Mit zwei Klimacamps und zwei Fahrradkarawanen vernetzen sich Initiativen gegen Kohle, Atom und Fracking für ein ganz anderes Energiesystem und gegen das weltweit drohende Klimachaos.
Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz
Auf einem Camp in Manheim bei Köln werden vom 23.08. bis 01.09. Hunderte Aktivist*innen zusammenkommen, um sich und andere zu bilden, ressourcenschonend zu leben und direkte Aktionen gegen RWE und den Braunkohletagebau durchzuführen. Das Klimacamp im Rheinland findet bereits zum dritten Mal statt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk Reclaim the Fields. „Angesichts der ungeheuren Zerstörung von Boden und Klima, die von dem Braunkohlerevier ausgeht, ist unser Widerstand nicht nur legitim, sondern unverzichtbar“, sagt Dorothee Häußermann vom Klimacamp im Rheinland.
Auch das Klimacamp in der Lausitz geht 2013 in die dritte Runde, dieses Jahr in Proschim. Daniel Häfner, einer der Sprecher des Lausitzcamps erklärt: „Schon die Wahl des Ortes ist praktische Solidarität mit den Menschen im Ort, die von Haus und Hof vertrieben werden sollen.“ Der Energiekonzern Vattenfall treibt die Abbaggerung des Ortes gerade in einem Braunkohleplanverfahren voran. „Kein weiteres Dorf“ heißt die Mitmachaktion des Klimacamps am 20. Juli deshalb auch. In den letzten 80 Jahren verschwanden in der Lausitz 136 Dörfer ganz oder teilweise von der Landkarte und mehr als 30.000 Menschen verloren ihre Heimat durch den Braunkohlebergbau. Aktuell sind mehr als 3.000 Menschen durch den Tagebau bedroht.
Radeln für die Energiewende von unten
Erstmalig starten diesen Sommer zwei große Fahrradkarawanen im Zeichen von Energiekämpfen. Beide Routen firmieren als Reclaim Power Tour und enden gemeinsam im Klimacamp im Rheinland. Die Nordroute startet am 21. Juli 2013 in Proschim, die Südroute am 13. August 2013 in Freiburg und Stuttgart. „Wir stoppen an Orten, in denen sich Menschen mit Waldbesetzungen, Bürgerinitiativen und anderen Mitteln für dezentrale, ökologische und sozial gerechte Energieversorgung einsetzen, für ökologischen Landbau und nachhaltiges Wirtschaften“, berichtet Thomas Puls von der Südroute der Tour.
„Reclaim Power bedeutet so viel wie „Holt euch die Energie zurück!“, aber auch „Fordert die Macht für euch!“, erklärt Antje Mensen vom Presseteam der Reclaim Power Tour. „Der Name knüpft an andere Initiativen an, mit denen sich Aktivist*innen gegen die Vormachtstellung von Konzernen in verschiedenen Gesellschafts- und Lebensbereichen stellen. Zum Beispiel an Reclaim the Fields, das europäische Netzwerk von Bäuer*innen und Landbesetzer*innen“.
Quelle/Fotos: ausgeCO2hlt, Lausitzcamp

Klimacamps und Fahrradkarawanen quer durch die Bundesrepublik im Juli und August 2013 Im Juli 2013 nimmt die Energie- und Klimabewegung in Deutschland Fahrt auf: Während die parlamentarische Politik Sommerpause macht und die Regierung die Energiewende ausbremst, drehen die Aktivist*innen richtig auf. Mit zwei Klimacamps und zwei Fahrradkarawanen vernetzen sich Initiativen gegen Kohle, Atom und Fracking für ein ganz anderes Energiesystem und gegen das weltweit drohende Klimachaos.
Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz
Auf einem Camp in Manheim bei Köln werden vom 23.08. bis 01.09. Hunderte Aktivist*innen zusammenkommen, um sich und andere zu bilden, ressourcenschonend zu leben und direkte Aktionen gegen RWE und den Braunkohletagebau durchzuführen. Das Klimacamp im Rheinland findet bereits zum dritten Mal statt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk Reclaim the Fields. „Angesichts der ungeheuren Zerstörung von Boden und Klima, die von dem Braunkohlerevier ausgeht, ist unser Widerstand nicht nur legitim, sondern unverzichtbar“, sagt Dorothee Häußermann vom Klimacamp im Rheinland.
Auch das Klimacamp in der Lausitz geht 2013 in die dritte Runde, dieses Jahr in Proschim. Daniel Häfner, einer der Sprecher des Lausitzcamps erklärt: „Schon die Wahl des Ortes ist praktische Solidarität mit den Menschen im Ort, die von Haus und Hof vertrieben werden sollen.“ Der Energiekonzern Vattenfall treibt die Abbaggerung des Ortes gerade in einem Braunkohleplanverfahren voran. „Kein weiteres Dorf“ heißt die Mitmachaktion des Klimacamps am 20. Juli deshalb auch. In den letzten 80 Jahren verschwanden in der Lausitz 136 Dörfer ganz oder teilweise von der Landkarte und mehr als 30.000 Menschen verloren ihre Heimat durch den Braunkohlebergbau. Aktuell sind mehr als 3.000 Menschen durch den Tagebau bedroht.
Radeln für die Energiewende von unten
Erstmalig starten diesen Sommer zwei große Fahrradkarawanen im Zeichen von Energiekämpfen. Beide Routen firmieren als Reclaim Power Tour und enden gemeinsam im Klimacamp im Rheinland. Die Nordroute startet am 21. Juli 2013 in Proschim, die Südroute am 13. August 2013 in Freiburg und Stuttgart. „Wir stoppen an Orten, in denen sich Menschen mit Waldbesetzungen, Bürgerinitiativen und anderen Mitteln für dezentrale, ökologische und sozial gerechte Energieversorgung einsetzen, für ökologischen Landbau und nachhaltiges Wirtschaften“, berichtet Thomas Puls von der Südroute der Tour.
„Reclaim Power bedeutet so viel wie „Holt euch die Energie zurück!“, aber auch „Fordert die Macht für euch!“, erklärt Antje Mensen vom Presseteam der Reclaim Power Tour. „Der Name knüpft an andere Initiativen an, mit denen sich Aktivist*innen gegen die Vormachtstellung von Konzernen in verschiedenen Gesellschafts- und Lebensbereichen stellen. Zum Beispiel an Reclaim the Fields, das europäische Netzwerk von Bäuer*innen und Landbesetzer*innen“.
Quelle/Fotos: ausgeCO2hlt, Lausitzcamp

Klimacamps und Fahrradkarawanen quer durch die Bundesrepublik im Juli und August 2013 Im Juli 2013 nimmt die Energie- und Klimabewegung in Deutschland Fahrt auf: Während die parlamentarische Politik Sommerpause macht und die Regierung die Energiewende ausbremst, drehen die Aktivist*innen richtig auf. Mit zwei Klimacamps und zwei Fahrradkarawanen vernetzen sich Initiativen gegen Kohle, Atom und Fracking für ein ganz anderes Energiesystem und gegen das weltweit drohende Klimachaos.
Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz
Auf einem Camp in Manheim bei Köln werden vom 23.08. bis 01.09. Hunderte Aktivist*innen zusammenkommen, um sich und andere zu bilden, ressourcenschonend zu leben und direkte Aktionen gegen RWE und den Braunkohletagebau durchzuführen. Das Klimacamp im Rheinland findet bereits zum dritten Mal statt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk Reclaim the Fields. „Angesichts der ungeheuren Zerstörung von Boden und Klima, die von dem Braunkohlerevier ausgeht, ist unser Widerstand nicht nur legitim, sondern unverzichtbar“, sagt Dorothee Häußermann vom Klimacamp im Rheinland.
Auch das Klimacamp in der Lausitz geht 2013 in die dritte Runde, dieses Jahr in Proschim. Daniel Häfner, einer der Sprecher des Lausitzcamps erklärt: „Schon die Wahl des Ortes ist praktische Solidarität mit den Menschen im Ort, die von Haus und Hof vertrieben werden sollen.“ Der Energiekonzern Vattenfall treibt die Abbaggerung des Ortes gerade in einem Braunkohleplanverfahren voran. „Kein weiteres Dorf“ heißt die Mitmachaktion des Klimacamps am 20. Juli deshalb auch. In den letzten 80 Jahren verschwanden in der Lausitz 136 Dörfer ganz oder teilweise von der Landkarte und mehr als 30.000 Menschen verloren ihre Heimat durch den Braunkohlebergbau. Aktuell sind mehr als 3.000 Menschen durch den Tagebau bedroht.
Radeln für die Energiewende von unten
Erstmalig starten diesen Sommer zwei große Fahrradkarawanen im Zeichen von Energiekämpfen. Beide Routen firmieren als Reclaim Power Tour und enden gemeinsam im Klimacamp im Rheinland. Die Nordroute startet am 21. Juli 2013 in Proschim, die Südroute am 13. August 2013 in Freiburg und Stuttgart. „Wir stoppen an Orten, in denen sich Menschen mit Waldbesetzungen, Bürgerinitiativen und anderen Mitteln für dezentrale, ökologische und sozial gerechte Energieversorgung einsetzen, für ökologischen Landbau und nachhaltiges Wirtschaften“, berichtet Thomas Puls von der Südroute der Tour.
„Reclaim Power bedeutet so viel wie „Holt euch die Energie zurück!“, aber auch „Fordert die Macht für euch!“, erklärt Antje Mensen vom Presseteam der Reclaim Power Tour. „Der Name knüpft an andere Initiativen an, mit denen sich Aktivist*innen gegen die Vormachtstellung von Konzernen in verschiedenen Gesellschafts- und Lebensbereichen stellen. Zum Beispiel an Reclaim the Fields, das europäische Netzwerk von Bäuer*innen und Landbesetzer*innen“.
Quelle/Fotos: ausgeCO2hlt, Lausitzcamp

Klimacamps und Fahrradkarawanen quer durch die Bundesrepublik im Juli und August 2013 Im Juli 2013 nimmt die Energie- und Klimabewegung in Deutschland Fahrt auf: Während die parlamentarische Politik Sommerpause macht und die Regierung die Energiewende ausbremst, drehen die Aktivist*innen richtig auf. Mit zwei Klimacamps und zwei Fahrradkarawanen vernetzen sich Initiativen gegen Kohle, Atom und Fracking für ein ganz anderes Energiesystem und gegen das weltweit drohende Klimachaos.
Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz
Auf einem Camp in Manheim bei Köln werden vom 23.08. bis 01.09. Hunderte Aktivist*innen zusammenkommen, um sich und andere zu bilden, ressourcenschonend zu leben und direkte Aktionen gegen RWE und den Braunkohletagebau durchzuführen. Das Klimacamp im Rheinland findet bereits zum dritten Mal statt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk Reclaim the Fields. „Angesichts der ungeheuren Zerstörung von Boden und Klima, die von dem Braunkohlerevier ausgeht, ist unser Widerstand nicht nur legitim, sondern unverzichtbar“, sagt Dorothee Häußermann vom Klimacamp im Rheinland.
Auch das Klimacamp in der Lausitz geht 2013 in die dritte Runde, dieses Jahr in Proschim. Daniel Häfner, einer der Sprecher des Lausitzcamps erklärt: „Schon die Wahl des Ortes ist praktische Solidarität mit den Menschen im Ort, die von Haus und Hof vertrieben werden sollen.“ Der Energiekonzern Vattenfall treibt die Abbaggerung des Ortes gerade in einem Braunkohleplanverfahren voran. „Kein weiteres Dorf“ heißt die Mitmachaktion des Klimacamps am 20. Juli deshalb auch. In den letzten 80 Jahren verschwanden in der Lausitz 136 Dörfer ganz oder teilweise von der Landkarte und mehr als 30.000 Menschen verloren ihre Heimat durch den Braunkohlebergbau. Aktuell sind mehr als 3.000 Menschen durch den Tagebau bedroht.
Radeln für die Energiewende von unten
Erstmalig starten diesen Sommer zwei große Fahrradkarawanen im Zeichen von Energiekämpfen. Beide Routen firmieren als Reclaim Power Tour und enden gemeinsam im Klimacamp im Rheinland. Die Nordroute startet am 21. Juli 2013 in Proschim, die Südroute am 13. August 2013 in Freiburg und Stuttgart. „Wir stoppen an Orten, in denen sich Menschen mit Waldbesetzungen, Bürgerinitiativen und anderen Mitteln für dezentrale, ökologische und sozial gerechte Energieversorgung einsetzen, für ökologischen Landbau und nachhaltiges Wirtschaften“, berichtet Thomas Puls von der Südroute der Tour.
„Reclaim Power bedeutet so viel wie „Holt euch die Energie zurück!“, aber auch „Fordert die Macht für euch!“, erklärt Antje Mensen vom Presseteam der Reclaim Power Tour. „Der Name knüpft an andere Initiativen an, mit denen sich Aktivist*innen gegen die Vormachtstellung von Konzernen in verschiedenen Gesellschafts- und Lebensbereichen stellen. Zum Beispiel an Reclaim the Fields, das europäische Netzwerk von Bäuer*innen und Landbesetzer*innen“.
Quelle/Fotos: ausgeCO2hlt, Lausitzcamp

Klimacamps und Fahrradkarawanen quer durch die Bundesrepublik im Juli und August 2013 Im Juli 2013 nimmt die Energie- und Klimabewegung in Deutschland Fahrt auf: Während die parlamentarische Politik Sommerpause macht und die Regierung die Energiewende ausbremst, drehen die Aktivist*innen richtig auf. Mit zwei Klimacamps und zwei Fahrradkarawanen vernetzen sich Initiativen gegen Kohle, Atom und Fracking für ein ganz anderes Energiesystem und gegen das weltweit drohende Klimachaos.
Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz
Auf einem Camp in Manheim bei Köln werden vom 23.08. bis 01.09. Hunderte Aktivist*innen zusammenkommen, um sich und andere zu bilden, ressourcenschonend zu leben und direkte Aktionen gegen RWE und den Braunkohletagebau durchzuführen. Das Klimacamp im Rheinland findet bereits zum dritten Mal statt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk Reclaim the Fields. „Angesichts der ungeheuren Zerstörung von Boden und Klima, die von dem Braunkohlerevier ausgeht, ist unser Widerstand nicht nur legitim, sondern unverzichtbar“, sagt Dorothee Häußermann vom Klimacamp im Rheinland.
Auch das Klimacamp in der Lausitz geht 2013 in die dritte Runde, dieses Jahr in Proschim. Daniel Häfner, einer der Sprecher des Lausitzcamps erklärt: „Schon die Wahl des Ortes ist praktische Solidarität mit den Menschen im Ort, die von Haus und Hof vertrieben werden sollen.“ Der Energiekonzern Vattenfall treibt die Abbaggerung des Ortes gerade in einem Braunkohleplanverfahren voran. „Kein weiteres Dorf“ heißt die Mitmachaktion des Klimacamps am 20. Juli deshalb auch. In den letzten 80 Jahren verschwanden in der Lausitz 136 Dörfer ganz oder teilweise von der Landkarte und mehr als 30.000 Menschen verloren ihre Heimat durch den Braunkohlebergbau. Aktuell sind mehr als 3.000 Menschen durch den Tagebau bedroht.
Radeln für die Energiewende von unten
Erstmalig starten diesen Sommer zwei große Fahrradkarawanen im Zeichen von Energiekämpfen. Beide Routen firmieren als Reclaim Power Tour und enden gemeinsam im Klimacamp im Rheinland. Die Nordroute startet am 21. Juli 2013 in Proschim, die Südroute am 13. August 2013 in Freiburg und Stuttgart. „Wir stoppen an Orten, in denen sich Menschen mit Waldbesetzungen, Bürgerinitiativen und anderen Mitteln für dezentrale, ökologische und sozial gerechte Energieversorgung einsetzen, für ökologischen Landbau und nachhaltiges Wirtschaften“, berichtet Thomas Puls von der Südroute der Tour.
„Reclaim Power bedeutet so viel wie „Holt euch die Energie zurück!“, aber auch „Fordert die Macht für euch!“, erklärt Antje Mensen vom Presseteam der Reclaim Power Tour. „Der Name knüpft an andere Initiativen an, mit denen sich Aktivist*innen gegen die Vormachtstellung von Konzernen in verschiedenen Gesellschafts- und Lebensbereichen stellen. Zum Beispiel an Reclaim the Fields, das europäische Netzwerk von Bäuer*innen und Landbesetzer*innen“.
Quelle/Fotos: ausgeCO2hlt, Lausitzcamp

Klimacamps und Fahrradkarawanen quer durch die Bundesrepublik im Juli und August 2013 Im Juli 2013 nimmt die Energie- und Klimabewegung in Deutschland Fahrt auf: Während die parlamentarische Politik Sommerpause macht und die Regierung die Energiewende ausbremst, drehen die Aktivist*innen richtig auf. Mit zwei Klimacamps und zwei Fahrradkarawanen vernetzen sich Initiativen gegen Kohle, Atom und Fracking für ein ganz anderes Energiesystem und gegen das weltweit drohende Klimachaos.
Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier und in der Lausitz
Auf einem Camp in Manheim bei Köln werden vom 23.08. bis 01.09. Hunderte Aktivist*innen zusammenkommen, um sich und andere zu bilden, ressourcenschonend zu leben und direkte Aktionen gegen RWE und den Braunkohletagebau durchzuführen. Das Klimacamp im Rheinland findet bereits zum dritten Mal statt, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk Reclaim the Fields. „Angesichts der ungeheuren Zerstörung von Boden und Klima, die von dem Braunkohlerevier ausgeht, ist unser Widerstand nicht nur legitim, sondern unverzichtbar“, sagt Dorothee Häußermann vom Klimacamp im Rheinland.
Auch das Klimacamp in der Lausitz geht 2013 in die dritte Runde, dieses Jahr in Proschim. Daniel Häfner, einer der Sprecher des Lausitzcamps erklärt: „Schon die Wahl des Ortes ist praktische Solidarität mit den Menschen im Ort, die von Haus und Hof vertrieben werden sollen.“ Der Energiekonzern Vattenfall treibt die Abbaggerung des Ortes gerade in einem Braunkohleplanverfahren voran. „Kein weiteres Dorf“ heißt die Mitmachaktion des Klimacamps am 20. Juli deshalb auch. In den letzten 80 Jahren verschwanden in der Lausitz 136 Dörfer ganz oder teilweise von der Landkarte und mehr als 30.000 Menschen verloren ihre Heimat durch den Braunkohlebergbau. Aktuell sind mehr als 3.000 Menschen durch den Tagebau bedroht.
Radeln für die Energiewende von unten
Erstmalig starten diesen Sommer zwei große Fahrradkarawanen im Zeichen von Energiekämpfen. Beide Routen firmieren als Reclaim Power Tour und enden gemeinsam im Klimacamp im Rheinland. Die Nordroute startet am 21. Juli 2013 in Proschim, die Südroute am 13. August 2013 in Freiburg und Stuttgart. „Wir stoppen an Orten, in denen sich Menschen mit Waldbesetzungen, Bürgerinitiativen und anderen Mitteln für dezentrale, ökologische und sozial gerechte Energieversorgung einsetzen, für ökologischen Landbau und nachhaltiges Wirtschaften“, berichtet Thomas Puls von der Südroute der Tour.
„Reclaim Power bedeutet so viel wie „Holt euch die Energie zurück!“, aber auch „Fordert die Macht für euch!“, erklärt Antje Mensen vom Presseteam der Reclaim Power Tour. „Der Name knüpft an andere Initiativen an, mit denen sich Aktivist*innen gegen die Vormachtstellung von Konzernen in verschiedenen Gesellschafts- und Lebensbereichen stellen. Zum Beispiel an Reclaim the Fields, das europäische Netzwerk von Bäuer*innen und Landbesetzer*innen“.
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