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NIEDERLAUSITZ aktuell

Studentische Arbeiten der BTU Cottbus-Senftenberg liefern Impulse für die Verwaltungsarbeit in Cottbus

15:10 Uhr | 16. Juli 2013
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Am 15. Juli haben zehn Studierende der BTU Cottbus/Senftenberg im Beisein von Verantwortlichen der Stadtverwaltung Cottbus und des Stadtsportbundes ihre Projekte, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstanden sind, verteidigt. Prof. Dr. Irene Krebs vom Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik und Berndt Weiße, Leiter des städtischen Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales, setzen damit die erfolgreiche Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und ihrer praktischen Anwendung fort.
Drei Themenkomplexe wurden mit konkreten Ergebnissen durch die Studenten bearbeitet:
– Webbasierte Umfrage- und Auswertungssoftware für den Stadtsportbund

Damit wird es zukünftig gelingen, die bisher papiergebundenen Umfragen zu sportlichen Aktivitäten mit einem Internet-Modul zu erstellen und auszuwerten. Es wird damit besser als bisher möglich sein, die sportlichen Gegebenheiten zu analysieren und schneller Rückschlüsse auf die erforderlichen Entwicklungen im Vereinssport zu ziehen.
– Webanwendung für die soziale Infrastruktur der Stadt Cottbus
In Anregung durch das Sozialamt wurde ein Modul erarbeitet, das auf der Homepage der Stadt Cottbus den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen Überblick über die Angebote im sozialen Bereich ermöglicht. Bisher musste der interessierte Bürger eine Vielzahl von Broschüren und Web-Seiten durchforsten, um einen Überblick zu erhalten.
Eine interessante Ergänzung ist noch in Planung: Diese sozialen Angebote sollen mit Geo-Daten verknüpft werden, sodass z. B. auf dem Stadtplan von Cottbus die genaue örtliche Zuordnung des Angebotes zu finden ist.
– Safe community (sichere Gemeinde)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO motiviert weltweit die Städte, sich als „Safe Community“ zertifizieren zu lassen. 72 Gemeinden haben das bereits getan, in Deutschland ist als einzige Stadt Delmenhorst zertifiziert. Die studentischen Arbeiten verdeutlichen erneut, dass Cottbus hervorragende Voraussetzungen hat, um diese Anerkennung zu erlangen. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk an Einrichtungen und Angeboten, die das Leben für die Bürgerinnen und Bürger sicher und lebenswert ermöglichen. Der Antrag wäre an die WHO mit Sitz in Stockholm zu richten. Die Zertifizierung und Anerkennung durch die WHO wäre mit einem deutlichen Imagegewinn für Cottbus verbunden, der auch durch die öffentliche Anerkennung der Arbeit zahlreicher Träger und Institutionen die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt und den Stolz auf ihre Heimatstadt steigern wird.
Den zehn Studenten hat die Arbeit an diesen Projekten großen Spaß gemacht, haben sie doch eine sehr lebensnahe Verbindung ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der gelebten Praxis eines Gemeinwesens erleben können. Die Erkenntnis, konkrete Unterstützung zu geben und nachhaltig die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung zu verbessern, wird auch den Studenten wichtige Impulse und Motivation für ihr weiteres Studium geben.
Die Vertreter von Verwaltung und Stadtsportbund haben zu den Darlegungen der Studenten interessiert nachgefragt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese konkrete, ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg eine Fortsetzung findet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Archivbild, Benjamin Andriske

Am 15. Juli haben zehn Studierende der BTU Cottbus/Senftenberg im Beisein von Verantwortlichen der Stadtverwaltung Cottbus und des Stadtsportbundes ihre Projekte, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstanden sind, verteidigt. Prof. Dr. Irene Krebs vom Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik und Berndt Weiße, Leiter des städtischen Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales, setzen damit die erfolgreiche Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und ihrer praktischen Anwendung fort.
Drei Themenkomplexe wurden mit konkreten Ergebnissen durch die Studenten bearbeitet:
– Webbasierte Umfrage- und Auswertungssoftware für den Stadtsportbund

Damit wird es zukünftig gelingen, die bisher papiergebundenen Umfragen zu sportlichen Aktivitäten mit einem Internet-Modul zu erstellen und auszuwerten. Es wird damit besser als bisher möglich sein, die sportlichen Gegebenheiten zu analysieren und schneller Rückschlüsse auf die erforderlichen Entwicklungen im Vereinssport zu ziehen.
– Webanwendung für die soziale Infrastruktur der Stadt Cottbus
In Anregung durch das Sozialamt wurde ein Modul erarbeitet, das auf der Homepage der Stadt Cottbus den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen Überblick über die Angebote im sozialen Bereich ermöglicht. Bisher musste der interessierte Bürger eine Vielzahl von Broschüren und Web-Seiten durchforsten, um einen Überblick zu erhalten.
Eine interessante Ergänzung ist noch in Planung: Diese sozialen Angebote sollen mit Geo-Daten verknüpft werden, sodass z. B. auf dem Stadtplan von Cottbus die genaue örtliche Zuordnung des Angebotes zu finden ist.
– Safe community (sichere Gemeinde)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO motiviert weltweit die Städte, sich als „Safe Community“ zertifizieren zu lassen. 72 Gemeinden haben das bereits getan, in Deutschland ist als einzige Stadt Delmenhorst zertifiziert. Die studentischen Arbeiten verdeutlichen erneut, dass Cottbus hervorragende Voraussetzungen hat, um diese Anerkennung zu erlangen. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk an Einrichtungen und Angeboten, die das Leben für die Bürgerinnen und Bürger sicher und lebenswert ermöglichen. Der Antrag wäre an die WHO mit Sitz in Stockholm zu richten. Die Zertifizierung und Anerkennung durch die WHO wäre mit einem deutlichen Imagegewinn für Cottbus verbunden, der auch durch die öffentliche Anerkennung der Arbeit zahlreicher Träger und Institutionen die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt und den Stolz auf ihre Heimatstadt steigern wird.
Den zehn Studenten hat die Arbeit an diesen Projekten großen Spaß gemacht, haben sie doch eine sehr lebensnahe Verbindung ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der gelebten Praxis eines Gemeinwesens erleben können. Die Erkenntnis, konkrete Unterstützung zu geben und nachhaltig die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung zu verbessern, wird auch den Studenten wichtige Impulse und Motivation für ihr weiteres Studium geben.
Die Vertreter von Verwaltung und Stadtsportbund haben zu den Darlegungen der Studenten interessiert nachgefragt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese konkrete, ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg eine Fortsetzung findet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Archivbild, Benjamin Andriske

Am 15. Juli haben zehn Studierende der BTU Cottbus/Senftenberg im Beisein von Verantwortlichen der Stadtverwaltung Cottbus und des Stadtsportbundes ihre Projekte, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstanden sind, verteidigt. Prof. Dr. Irene Krebs vom Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik und Berndt Weiße, Leiter des städtischen Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales, setzen damit die erfolgreiche Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und ihrer praktischen Anwendung fort.
Drei Themenkomplexe wurden mit konkreten Ergebnissen durch die Studenten bearbeitet:
– Webbasierte Umfrage- und Auswertungssoftware für den Stadtsportbund

Damit wird es zukünftig gelingen, die bisher papiergebundenen Umfragen zu sportlichen Aktivitäten mit einem Internet-Modul zu erstellen und auszuwerten. Es wird damit besser als bisher möglich sein, die sportlichen Gegebenheiten zu analysieren und schneller Rückschlüsse auf die erforderlichen Entwicklungen im Vereinssport zu ziehen.
– Webanwendung für die soziale Infrastruktur der Stadt Cottbus
In Anregung durch das Sozialamt wurde ein Modul erarbeitet, das auf der Homepage der Stadt Cottbus den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen Überblick über die Angebote im sozialen Bereich ermöglicht. Bisher musste der interessierte Bürger eine Vielzahl von Broschüren und Web-Seiten durchforsten, um einen Überblick zu erhalten.
Eine interessante Ergänzung ist noch in Planung: Diese sozialen Angebote sollen mit Geo-Daten verknüpft werden, sodass z. B. auf dem Stadtplan von Cottbus die genaue örtliche Zuordnung des Angebotes zu finden ist.
– Safe community (sichere Gemeinde)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO motiviert weltweit die Städte, sich als „Safe Community“ zertifizieren zu lassen. 72 Gemeinden haben das bereits getan, in Deutschland ist als einzige Stadt Delmenhorst zertifiziert. Die studentischen Arbeiten verdeutlichen erneut, dass Cottbus hervorragende Voraussetzungen hat, um diese Anerkennung zu erlangen. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk an Einrichtungen und Angeboten, die das Leben für die Bürgerinnen und Bürger sicher und lebenswert ermöglichen. Der Antrag wäre an die WHO mit Sitz in Stockholm zu richten. Die Zertifizierung und Anerkennung durch die WHO wäre mit einem deutlichen Imagegewinn für Cottbus verbunden, der auch durch die öffentliche Anerkennung der Arbeit zahlreicher Träger und Institutionen die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt und den Stolz auf ihre Heimatstadt steigern wird.
Den zehn Studenten hat die Arbeit an diesen Projekten großen Spaß gemacht, haben sie doch eine sehr lebensnahe Verbindung ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der gelebten Praxis eines Gemeinwesens erleben können. Die Erkenntnis, konkrete Unterstützung zu geben und nachhaltig die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung zu verbessern, wird auch den Studenten wichtige Impulse und Motivation für ihr weiteres Studium geben.
Die Vertreter von Verwaltung und Stadtsportbund haben zu den Darlegungen der Studenten interessiert nachgefragt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese konkrete, ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg eine Fortsetzung findet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Archivbild, Benjamin Andriske

Am 15. Juli haben zehn Studierende der BTU Cottbus/Senftenberg im Beisein von Verantwortlichen der Stadtverwaltung Cottbus und des Stadtsportbundes ihre Projekte, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstanden sind, verteidigt. Prof. Dr. Irene Krebs vom Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik und Berndt Weiße, Leiter des städtischen Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales, setzen damit die erfolgreiche Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und ihrer praktischen Anwendung fort.
Drei Themenkomplexe wurden mit konkreten Ergebnissen durch die Studenten bearbeitet:
– Webbasierte Umfrage- und Auswertungssoftware für den Stadtsportbund

Damit wird es zukünftig gelingen, die bisher papiergebundenen Umfragen zu sportlichen Aktivitäten mit einem Internet-Modul zu erstellen und auszuwerten. Es wird damit besser als bisher möglich sein, die sportlichen Gegebenheiten zu analysieren und schneller Rückschlüsse auf die erforderlichen Entwicklungen im Vereinssport zu ziehen.
– Webanwendung für die soziale Infrastruktur der Stadt Cottbus
In Anregung durch das Sozialamt wurde ein Modul erarbeitet, das auf der Homepage der Stadt Cottbus den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen Überblick über die Angebote im sozialen Bereich ermöglicht. Bisher musste der interessierte Bürger eine Vielzahl von Broschüren und Web-Seiten durchforsten, um einen Überblick zu erhalten.
Eine interessante Ergänzung ist noch in Planung: Diese sozialen Angebote sollen mit Geo-Daten verknüpft werden, sodass z. B. auf dem Stadtplan von Cottbus die genaue örtliche Zuordnung des Angebotes zu finden ist.
– Safe community (sichere Gemeinde)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO motiviert weltweit die Städte, sich als „Safe Community“ zertifizieren zu lassen. 72 Gemeinden haben das bereits getan, in Deutschland ist als einzige Stadt Delmenhorst zertifiziert. Die studentischen Arbeiten verdeutlichen erneut, dass Cottbus hervorragende Voraussetzungen hat, um diese Anerkennung zu erlangen. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk an Einrichtungen und Angeboten, die das Leben für die Bürgerinnen und Bürger sicher und lebenswert ermöglichen. Der Antrag wäre an die WHO mit Sitz in Stockholm zu richten. Die Zertifizierung und Anerkennung durch die WHO wäre mit einem deutlichen Imagegewinn für Cottbus verbunden, der auch durch die öffentliche Anerkennung der Arbeit zahlreicher Träger und Institutionen die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt und den Stolz auf ihre Heimatstadt steigern wird.
Den zehn Studenten hat die Arbeit an diesen Projekten großen Spaß gemacht, haben sie doch eine sehr lebensnahe Verbindung ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der gelebten Praxis eines Gemeinwesens erleben können. Die Erkenntnis, konkrete Unterstützung zu geben und nachhaltig die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung zu verbessern, wird auch den Studenten wichtige Impulse und Motivation für ihr weiteres Studium geben.
Die Vertreter von Verwaltung und Stadtsportbund haben zu den Darlegungen der Studenten interessiert nachgefragt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese konkrete, ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg eine Fortsetzung findet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Archivbild, Benjamin Andriske

Am 15. Juli haben zehn Studierende der BTU Cottbus/Senftenberg im Beisein von Verantwortlichen der Stadtverwaltung Cottbus und des Stadtsportbundes ihre Projekte, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstanden sind, verteidigt. Prof. Dr. Irene Krebs vom Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik und Berndt Weiße, Leiter des städtischen Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales, setzen damit die erfolgreiche Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und ihrer praktischen Anwendung fort.
Drei Themenkomplexe wurden mit konkreten Ergebnissen durch die Studenten bearbeitet:
– Webbasierte Umfrage- und Auswertungssoftware für den Stadtsportbund

Damit wird es zukünftig gelingen, die bisher papiergebundenen Umfragen zu sportlichen Aktivitäten mit einem Internet-Modul zu erstellen und auszuwerten. Es wird damit besser als bisher möglich sein, die sportlichen Gegebenheiten zu analysieren und schneller Rückschlüsse auf die erforderlichen Entwicklungen im Vereinssport zu ziehen.
– Webanwendung für die soziale Infrastruktur der Stadt Cottbus
In Anregung durch das Sozialamt wurde ein Modul erarbeitet, das auf der Homepage der Stadt Cottbus den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen Überblick über die Angebote im sozialen Bereich ermöglicht. Bisher musste der interessierte Bürger eine Vielzahl von Broschüren und Web-Seiten durchforsten, um einen Überblick zu erhalten.
Eine interessante Ergänzung ist noch in Planung: Diese sozialen Angebote sollen mit Geo-Daten verknüpft werden, sodass z. B. auf dem Stadtplan von Cottbus die genaue örtliche Zuordnung des Angebotes zu finden ist.
– Safe community (sichere Gemeinde)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO motiviert weltweit die Städte, sich als „Safe Community“ zertifizieren zu lassen. 72 Gemeinden haben das bereits getan, in Deutschland ist als einzige Stadt Delmenhorst zertifiziert. Die studentischen Arbeiten verdeutlichen erneut, dass Cottbus hervorragende Voraussetzungen hat, um diese Anerkennung zu erlangen. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk an Einrichtungen und Angeboten, die das Leben für die Bürgerinnen und Bürger sicher und lebenswert ermöglichen. Der Antrag wäre an die WHO mit Sitz in Stockholm zu richten. Die Zertifizierung und Anerkennung durch die WHO wäre mit einem deutlichen Imagegewinn für Cottbus verbunden, der auch durch die öffentliche Anerkennung der Arbeit zahlreicher Träger und Institutionen die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt und den Stolz auf ihre Heimatstadt steigern wird.
Den zehn Studenten hat die Arbeit an diesen Projekten großen Spaß gemacht, haben sie doch eine sehr lebensnahe Verbindung ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der gelebten Praxis eines Gemeinwesens erleben können. Die Erkenntnis, konkrete Unterstützung zu geben und nachhaltig die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung zu verbessern, wird auch den Studenten wichtige Impulse und Motivation für ihr weiteres Studium geben.
Die Vertreter von Verwaltung und Stadtsportbund haben zu den Darlegungen der Studenten interessiert nachgefragt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese konkrete, ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg eine Fortsetzung findet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Archivbild, Benjamin Andriske

Am 15. Juli haben zehn Studierende der BTU Cottbus/Senftenberg im Beisein von Verantwortlichen der Stadtverwaltung Cottbus und des Stadtsportbundes ihre Projekte, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstanden sind, verteidigt. Prof. Dr. Irene Krebs vom Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik und Berndt Weiße, Leiter des städtischen Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales, setzen damit die erfolgreiche Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und ihrer praktischen Anwendung fort.
Drei Themenkomplexe wurden mit konkreten Ergebnissen durch die Studenten bearbeitet:
– Webbasierte Umfrage- und Auswertungssoftware für den Stadtsportbund

Damit wird es zukünftig gelingen, die bisher papiergebundenen Umfragen zu sportlichen Aktivitäten mit einem Internet-Modul zu erstellen und auszuwerten. Es wird damit besser als bisher möglich sein, die sportlichen Gegebenheiten zu analysieren und schneller Rückschlüsse auf die erforderlichen Entwicklungen im Vereinssport zu ziehen.
– Webanwendung für die soziale Infrastruktur der Stadt Cottbus
In Anregung durch das Sozialamt wurde ein Modul erarbeitet, das auf der Homepage der Stadt Cottbus den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen Überblick über die Angebote im sozialen Bereich ermöglicht. Bisher musste der interessierte Bürger eine Vielzahl von Broschüren und Web-Seiten durchforsten, um einen Überblick zu erhalten.
Eine interessante Ergänzung ist noch in Planung: Diese sozialen Angebote sollen mit Geo-Daten verknüpft werden, sodass z. B. auf dem Stadtplan von Cottbus die genaue örtliche Zuordnung des Angebotes zu finden ist.
– Safe community (sichere Gemeinde)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO motiviert weltweit die Städte, sich als „Safe Community“ zertifizieren zu lassen. 72 Gemeinden haben das bereits getan, in Deutschland ist als einzige Stadt Delmenhorst zertifiziert. Die studentischen Arbeiten verdeutlichen erneut, dass Cottbus hervorragende Voraussetzungen hat, um diese Anerkennung zu erlangen. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk an Einrichtungen und Angeboten, die das Leben für die Bürgerinnen und Bürger sicher und lebenswert ermöglichen. Der Antrag wäre an die WHO mit Sitz in Stockholm zu richten. Die Zertifizierung und Anerkennung durch die WHO wäre mit einem deutlichen Imagegewinn für Cottbus verbunden, der auch durch die öffentliche Anerkennung der Arbeit zahlreicher Träger und Institutionen die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt und den Stolz auf ihre Heimatstadt steigern wird.
Den zehn Studenten hat die Arbeit an diesen Projekten großen Spaß gemacht, haben sie doch eine sehr lebensnahe Verbindung ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der gelebten Praxis eines Gemeinwesens erleben können. Die Erkenntnis, konkrete Unterstützung zu geben und nachhaltig die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung zu verbessern, wird auch den Studenten wichtige Impulse und Motivation für ihr weiteres Studium geben.
Die Vertreter von Verwaltung und Stadtsportbund haben zu den Darlegungen der Studenten interessiert nachgefragt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese konkrete, ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg eine Fortsetzung findet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Archivbild, Benjamin Andriske

Am 15. Juli haben zehn Studierende der BTU Cottbus/Senftenberg im Beisein von Verantwortlichen der Stadtverwaltung Cottbus und des Stadtsportbundes ihre Projekte, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstanden sind, verteidigt. Prof. Dr. Irene Krebs vom Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik und Berndt Weiße, Leiter des städtischen Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales, setzen damit die erfolgreiche Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und ihrer praktischen Anwendung fort.
Drei Themenkomplexe wurden mit konkreten Ergebnissen durch die Studenten bearbeitet:
– Webbasierte Umfrage- und Auswertungssoftware für den Stadtsportbund

Damit wird es zukünftig gelingen, die bisher papiergebundenen Umfragen zu sportlichen Aktivitäten mit einem Internet-Modul zu erstellen und auszuwerten. Es wird damit besser als bisher möglich sein, die sportlichen Gegebenheiten zu analysieren und schneller Rückschlüsse auf die erforderlichen Entwicklungen im Vereinssport zu ziehen.
– Webanwendung für die soziale Infrastruktur der Stadt Cottbus
In Anregung durch das Sozialamt wurde ein Modul erarbeitet, das auf der Homepage der Stadt Cottbus den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen Überblick über die Angebote im sozialen Bereich ermöglicht. Bisher musste der interessierte Bürger eine Vielzahl von Broschüren und Web-Seiten durchforsten, um einen Überblick zu erhalten.
Eine interessante Ergänzung ist noch in Planung: Diese sozialen Angebote sollen mit Geo-Daten verknüpft werden, sodass z. B. auf dem Stadtplan von Cottbus die genaue örtliche Zuordnung des Angebotes zu finden ist.
– Safe community (sichere Gemeinde)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO motiviert weltweit die Städte, sich als „Safe Community“ zertifizieren zu lassen. 72 Gemeinden haben das bereits getan, in Deutschland ist als einzige Stadt Delmenhorst zertifiziert. Die studentischen Arbeiten verdeutlichen erneut, dass Cottbus hervorragende Voraussetzungen hat, um diese Anerkennung zu erlangen. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk an Einrichtungen und Angeboten, die das Leben für die Bürgerinnen und Bürger sicher und lebenswert ermöglichen. Der Antrag wäre an die WHO mit Sitz in Stockholm zu richten. Die Zertifizierung und Anerkennung durch die WHO wäre mit einem deutlichen Imagegewinn für Cottbus verbunden, der auch durch die öffentliche Anerkennung der Arbeit zahlreicher Träger und Institutionen die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt und den Stolz auf ihre Heimatstadt steigern wird.
Den zehn Studenten hat die Arbeit an diesen Projekten großen Spaß gemacht, haben sie doch eine sehr lebensnahe Verbindung ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der gelebten Praxis eines Gemeinwesens erleben können. Die Erkenntnis, konkrete Unterstützung zu geben und nachhaltig die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung zu verbessern, wird auch den Studenten wichtige Impulse und Motivation für ihr weiteres Studium geben.
Die Vertreter von Verwaltung und Stadtsportbund haben zu den Darlegungen der Studenten interessiert nachgefragt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese konkrete, ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg eine Fortsetzung findet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Archivbild, Benjamin Andriske

Am 15. Juli haben zehn Studierende der BTU Cottbus/Senftenberg im Beisein von Verantwortlichen der Stadtverwaltung Cottbus und des Stadtsportbundes ihre Projekte, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstanden sind, verteidigt. Prof. Dr. Irene Krebs vom Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik und Berndt Weiße, Leiter des städtischen Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales, setzen damit die erfolgreiche Verbindung von wissenschaftlicher Arbeit und ihrer praktischen Anwendung fort.
Drei Themenkomplexe wurden mit konkreten Ergebnissen durch die Studenten bearbeitet:
– Webbasierte Umfrage- und Auswertungssoftware für den Stadtsportbund

Damit wird es zukünftig gelingen, die bisher papiergebundenen Umfragen zu sportlichen Aktivitäten mit einem Internet-Modul zu erstellen und auszuwerten. Es wird damit besser als bisher möglich sein, die sportlichen Gegebenheiten zu analysieren und schneller Rückschlüsse auf die erforderlichen Entwicklungen im Vereinssport zu ziehen.
– Webanwendung für die soziale Infrastruktur der Stadt Cottbus
In Anregung durch das Sozialamt wurde ein Modul erarbeitet, das auf der Homepage der Stadt Cottbus den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt einen Überblick über die Angebote im sozialen Bereich ermöglicht. Bisher musste der interessierte Bürger eine Vielzahl von Broschüren und Web-Seiten durchforsten, um einen Überblick zu erhalten.
Eine interessante Ergänzung ist noch in Planung: Diese sozialen Angebote sollen mit Geo-Daten verknüpft werden, sodass z. B. auf dem Stadtplan von Cottbus die genaue örtliche Zuordnung des Angebotes zu finden ist.
– Safe community (sichere Gemeinde)
Die Weltgesundheitsorganisation WHO motiviert weltweit die Städte, sich als „Safe Community“ zertifizieren zu lassen. 72 Gemeinden haben das bereits getan, in Deutschland ist als einzige Stadt Delmenhorst zertifiziert. Die studentischen Arbeiten verdeutlichen erneut, dass Cottbus hervorragende Voraussetzungen hat, um diese Anerkennung zu erlangen. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk an Einrichtungen und Angeboten, die das Leben für die Bürgerinnen und Bürger sicher und lebenswert ermöglichen. Der Antrag wäre an die WHO mit Sitz in Stockholm zu richten. Die Zertifizierung und Anerkennung durch die WHO wäre mit einem deutlichen Imagegewinn für Cottbus verbunden, der auch durch die öffentliche Anerkennung der Arbeit zahlreicher Träger und Institutionen die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt und den Stolz auf ihre Heimatstadt steigern wird.
Den zehn Studenten hat die Arbeit an diesen Projekten großen Spaß gemacht, haben sie doch eine sehr lebensnahe Verbindung ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit der gelebten Praxis eines Gemeinwesens erleben können. Die Erkenntnis, konkrete Unterstützung zu geben und nachhaltig die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung zu verbessern, wird auch den Studenten wichtige Impulse und Motivation für ihr weiteres Studium geben.
Die Vertreter von Verwaltung und Stadtsportbund haben zu den Darlegungen der Studenten interessiert nachgefragt und die Hoffnung ausgesprochen, dass diese konkrete, ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus/Senftenberg eine Fortsetzung findet.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Archivbild, Benjamin Andriske

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