Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Einig sind sich Klaus-Peter Schulze (CDU), Ulrich Freese (SPD), Martin Neumann (FDP) und Wolfgang Renner (GRÜNE), dass die Schienenverkehrsinfrastruktur ausgebaut werden muss und die Bürgerbeteiligung gestärkt werden muss.
Unterschiedliche Meinungen werden zur Beschleunigung der Energiewende und zum vom BUND geforderten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung bis 2040 deutlich. Schulze schreibt: „Um die Energiewende erfolgreich zu meistern werden wir über einen noch nicht definierbaren Zeitraum zur Sicherung der ständigen Energieversorgung fossile Energieträger benötigen.“ Freese meint ebenfalls: „Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.“ Auch Neumann erklärt: „Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.“ In der Antwort von Renner heißt es demgegenüber: „Unser Gemeinwohl hängt in der Zukunft nicht mehr an der Kohleverstromung. Die bündnisgrüne Brandenburger Landtagsfraktion hat in einem Gutachten dargelegt, dass neue Tagebaue für eine sichere Energieversorgung Berlin und Brandenburgs ab 2030 nicht mehr nötig seien.“
Außerdem äußern sich die Kandidaten zur Massentierhaltung. Schulze und Renner lehnen sie ab. Freese erklärt: „Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.“ Neumann meint: „Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung.“
Birgit Wöllert (LINKE) hat bis heute (12.7.) ihre Antworten noch nicht veröffentlicht.
Die ausführlichen Antworten der einzelnen Kandidaten werden ab morgen jeden Tag bei Niederlausitz aktuell veröffentlicht.
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Einig sind sich Klaus-Peter Schulze (CDU), Ulrich Freese (SPD), Martin Neumann (FDP) und Wolfgang Renner (GRÜNE), dass die Schienenverkehrsinfrastruktur ausgebaut werden muss und die Bürgerbeteiligung gestärkt werden muss.
Unterschiedliche Meinungen werden zur Beschleunigung der Energiewende und zum vom BUND geforderten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung bis 2040 deutlich. Schulze schreibt: „Um die Energiewende erfolgreich zu meistern werden wir über einen noch nicht definierbaren Zeitraum zur Sicherung der ständigen Energieversorgung fossile Energieträger benötigen.“ Freese meint ebenfalls: „Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.“ Auch Neumann erklärt: „Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.“ In der Antwort von Renner heißt es demgegenüber: „Unser Gemeinwohl hängt in der Zukunft nicht mehr an der Kohleverstromung. Die bündnisgrüne Brandenburger Landtagsfraktion hat in einem Gutachten dargelegt, dass neue Tagebaue für eine sichere Energieversorgung Berlin und Brandenburgs ab 2030 nicht mehr nötig seien.“
Außerdem äußern sich die Kandidaten zur Massentierhaltung. Schulze und Renner lehnen sie ab. Freese erklärt: „Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.“ Neumann meint: „Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung.“
Birgit Wöllert (LINKE) hat bis heute (12.7.) ihre Antworten noch nicht veröffentlicht.
Die ausführlichen Antworten der einzelnen Kandidaten werden ab morgen jeden Tag bei Niederlausitz aktuell veröffentlicht.
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Einig sind sich Klaus-Peter Schulze (CDU), Ulrich Freese (SPD), Martin Neumann (FDP) und Wolfgang Renner (GRÜNE), dass die Schienenverkehrsinfrastruktur ausgebaut werden muss und die Bürgerbeteiligung gestärkt werden muss.
Unterschiedliche Meinungen werden zur Beschleunigung der Energiewende und zum vom BUND geforderten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung bis 2040 deutlich. Schulze schreibt: „Um die Energiewende erfolgreich zu meistern werden wir über einen noch nicht definierbaren Zeitraum zur Sicherung der ständigen Energieversorgung fossile Energieträger benötigen.“ Freese meint ebenfalls: „Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.“ Auch Neumann erklärt: „Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.“ In der Antwort von Renner heißt es demgegenüber: „Unser Gemeinwohl hängt in der Zukunft nicht mehr an der Kohleverstromung. Die bündnisgrüne Brandenburger Landtagsfraktion hat in einem Gutachten dargelegt, dass neue Tagebaue für eine sichere Energieversorgung Berlin und Brandenburgs ab 2030 nicht mehr nötig seien.“
Außerdem äußern sich die Kandidaten zur Massentierhaltung. Schulze und Renner lehnen sie ab. Freese erklärt: „Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.“ Neumann meint: „Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung.“
Birgit Wöllert (LINKE) hat bis heute (12.7.) ihre Antworten noch nicht veröffentlicht.
Die ausführlichen Antworten der einzelnen Kandidaten werden ab morgen jeden Tag bei Niederlausitz aktuell veröffentlicht.
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Einig sind sich Klaus-Peter Schulze (CDU), Ulrich Freese (SPD), Martin Neumann (FDP) und Wolfgang Renner (GRÜNE), dass die Schienenverkehrsinfrastruktur ausgebaut werden muss und die Bürgerbeteiligung gestärkt werden muss.
Unterschiedliche Meinungen werden zur Beschleunigung der Energiewende und zum vom BUND geforderten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung bis 2040 deutlich. Schulze schreibt: „Um die Energiewende erfolgreich zu meistern werden wir über einen noch nicht definierbaren Zeitraum zur Sicherung der ständigen Energieversorgung fossile Energieträger benötigen.“ Freese meint ebenfalls: „Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.“ Auch Neumann erklärt: „Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.“ In der Antwort von Renner heißt es demgegenüber: „Unser Gemeinwohl hängt in der Zukunft nicht mehr an der Kohleverstromung. Die bündnisgrüne Brandenburger Landtagsfraktion hat in einem Gutachten dargelegt, dass neue Tagebaue für eine sichere Energieversorgung Berlin und Brandenburgs ab 2030 nicht mehr nötig seien.“
Außerdem äußern sich die Kandidaten zur Massentierhaltung. Schulze und Renner lehnen sie ab. Freese erklärt: „Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.“ Neumann meint: „Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung.“
Birgit Wöllert (LINKE) hat bis heute (12.7.) ihre Antworten noch nicht veröffentlicht.
Die ausführlichen Antworten der einzelnen Kandidaten werden ab morgen jeden Tag bei Niederlausitz aktuell veröffentlicht.
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Einig sind sich Klaus-Peter Schulze (CDU), Ulrich Freese (SPD), Martin Neumann (FDP) und Wolfgang Renner (GRÜNE), dass die Schienenverkehrsinfrastruktur ausgebaut werden muss und die Bürgerbeteiligung gestärkt werden muss.
Unterschiedliche Meinungen werden zur Beschleunigung der Energiewende und zum vom BUND geforderten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung bis 2040 deutlich. Schulze schreibt: „Um die Energiewende erfolgreich zu meistern werden wir über einen noch nicht definierbaren Zeitraum zur Sicherung der ständigen Energieversorgung fossile Energieträger benötigen.“ Freese meint ebenfalls: „Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.“ Auch Neumann erklärt: „Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.“ In der Antwort von Renner heißt es demgegenüber: „Unser Gemeinwohl hängt in der Zukunft nicht mehr an der Kohleverstromung. Die bündnisgrüne Brandenburger Landtagsfraktion hat in einem Gutachten dargelegt, dass neue Tagebaue für eine sichere Energieversorgung Berlin und Brandenburgs ab 2030 nicht mehr nötig seien.“
Außerdem äußern sich die Kandidaten zur Massentierhaltung. Schulze und Renner lehnen sie ab. Freese erklärt: „Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.“ Neumann meint: „Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung.“
Birgit Wöllert (LINKE) hat bis heute (12.7.) ihre Antworten noch nicht veröffentlicht.
Die ausführlichen Antworten der einzelnen Kandidaten werden ab morgen jeden Tag bei Niederlausitz aktuell veröffentlicht.
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Einig sind sich Klaus-Peter Schulze (CDU), Ulrich Freese (SPD), Martin Neumann (FDP) und Wolfgang Renner (GRÜNE), dass die Schienenverkehrsinfrastruktur ausgebaut werden muss und die Bürgerbeteiligung gestärkt werden muss.
Unterschiedliche Meinungen werden zur Beschleunigung der Energiewende und zum vom BUND geforderten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung bis 2040 deutlich. Schulze schreibt: „Um die Energiewende erfolgreich zu meistern werden wir über einen noch nicht definierbaren Zeitraum zur Sicherung der ständigen Energieversorgung fossile Energieträger benötigen.“ Freese meint ebenfalls: „Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.“ Auch Neumann erklärt: „Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.“ In der Antwort von Renner heißt es demgegenüber: „Unser Gemeinwohl hängt in der Zukunft nicht mehr an der Kohleverstromung. Die bündnisgrüne Brandenburger Landtagsfraktion hat in einem Gutachten dargelegt, dass neue Tagebaue für eine sichere Energieversorgung Berlin und Brandenburgs ab 2030 nicht mehr nötig seien.“
Außerdem äußern sich die Kandidaten zur Massentierhaltung. Schulze und Renner lehnen sie ab. Freese erklärt: „Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.“ Neumann meint: „Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung.“
Birgit Wöllert (LINKE) hat bis heute (12.7.) ihre Antworten noch nicht veröffentlicht.
Die ausführlichen Antworten der einzelnen Kandidaten werden ab morgen jeden Tag bei Niederlausitz aktuell veröffentlicht.
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Einig sind sich Klaus-Peter Schulze (CDU), Ulrich Freese (SPD), Martin Neumann (FDP) und Wolfgang Renner (GRÜNE), dass die Schienenverkehrsinfrastruktur ausgebaut werden muss und die Bürgerbeteiligung gestärkt werden muss.
Unterschiedliche Meinungen werden zur Beschleunigung der Energiewende und zum vom BUND geforderten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung bis 2040 deutlich. Schulze schreibt: „Um die Energiewende erfolgreich zu meistern werden wir über einen noch nicht definierbaren Zeitraum zur Sicherung der ständigen Energieversorgung fossile Energieträger benötigen.“ Freese meint ebenfalls: „Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.“ Auch Neumann erklärt: „Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.“ In der Antwort von Renner heißt es demgegenüber: „Unser Gemeinwohl hängt in der Zukunft nicht mehr an der Kohleverstromung. Die bündnisgrüne Brandenburger Landtagsfraktion hat in einem Gutachten dargelegt, dass neue Tagebaue für eine sichere Energieversorgung Berlin und Brandenburgs ab 2030 nicht mehr nötig seien.“
Außerdem äußern sich die Kandidaten zur Massentierhaltung. Schulze und Renner lehnen sie ab. Freese erklärt: „Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.“ Neumann meint: „Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung.“
Birgit Wöllert (LINKE) hat bis heute (12.7.) ihre Antworten noch nicht veröffentlicht.
Die ausführlichen Antworten der einzelnen Kandidaten werden ab morgen jeden Tag bei Niederlausitz aktuell veröffentlicht.
Zur Bundestagswahl befragte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien im Wahlkreis 64, der den Landkreis Spree-Neiße und die Stadt Cottbus umfasst, zu ihren Positionen zu ökologischen Themen.
Einig sind sich Klaus-Peter Schulze (CDU), Ulrich Freese (SPD), Martin Neumann (FDP) und Wolfgang Renner (GRÜNE), dass die Schienenverkehrsinfrastruktur ausgebaut werden muss und die Bürgerbeteiligung gestärkt werden muss.
Unterschiedliche Meinungen werden zur Beschleunigung der Energiewende und zum vom BUND geforderten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung bis 2040 deutlich. Schulze schreibt: „Um die Energiewende erfolgreich zu meistern werden wir über einen noch nicht definierbaren Zeitraum zur Sicherung der ständigen Energieversorgung fossile Energieträger benötigen.“ Freese meint ebenfalls: „Braunkohleverstromung ist die Brücke ins regenerative Zeitalter.“ Auch Neumann erklärt: „Braunkohle ist ein wertvoller Rohstoff, der im Energiemix auf absehbare Zeit eine bedeutende Rolle einnimmt.“ In der Antwort von Renner heißt es demgegenüber: „Unser Gemeinwohl hängt in der Zukunft nicht mehr an der Kohleverstromung. Die bündnisgrüne Brandenburger Landtagsfraktion hat in einem Gutachten dargelegt, dass neue Tagebaue für eine sichere Energieversorgung Berlin und Brandenburgs ab 2030 nicht mehr nötig seien.“
Außerdem äußern sich die Kandidaten zur Massentierhaltung. Schulze und Renner lehnen sie ab. Freese erklärt: „Ich bin dafür, dass industrielle Massentierhaltung eingeschränkt wird.“ Neumann meint: „Wir wollen eine tiergerechte und die Tiergesundheit fördernde Tierhaltung.“
Birgit Wöllert (LINKE) hat bis heute (12.7.) ihre Antworten noch nicht veröffentlicht.
Die ausführlichen Antworten der einzelnen Kandidaten werden ab morgen jeden Tag bei Niederlausitz aktuell veröffentlicht.