• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 14. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Erste industrielle Biokohleproduktion aus Reststoffen in Deutschland gestartet

14:23 Uhr | 23. Mai 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke – die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss ­– in Deutschland eine Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle aus Biomasseresten an. „Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden“, sagt Frank Kochan, Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. „Wir sind bisher die einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen, garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.“
Die industrielle Produktion der „FFK-Biokohle“, klimaschonender Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in Europa.
Frank Kochan: „Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.“ FFK verwendet ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 – 24 MJ/kg) und entspricht damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013 betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle, Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter.
Quelle: FFK Environment GmbH

Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke – die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss ­– in Deutschland eine Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle aus Biomasseresten an. „Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden“, sagt Frank Kochan, Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. „Wir sind bisher die einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen, garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.“
Die industrielle Produktion der „FFK-Biokohle“, klimaschonender Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in Europa.
Frank Kochan: „Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.“ FFK verwendet ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 – 24 MJ/kg) und entspricht damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013 betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle, Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter.
Quelle: FFK Environment GmbH

Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke – die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss ­– in Deutschland eine Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle aus Biomasseresten an. „Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden“, sagt Frank Kochan, Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. „Wir sind bisher die einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen, garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.“
Die industrielle Produktion der „FFK-Biokohle“, klimaschonender Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in Europa.
Frank Kochan: „Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.“ FFK verwendet ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 – 24 MJ/kg) und entspricht damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013 betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle, Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter.
Quelle: FFK Environment GmbH

Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke – die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss ­– in Deutschland eine Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle aus Biomasseresten an. „Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden“, sagt Frank Kochan, Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. „Wir sind bisher die einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen, garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.“
Die industrielle Produktion der „FFK-Biokohle“, klimaschonender Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in Europa.
Frank Kochan: „Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.“ FFK verwendet ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 – 24 MJ/kg) und entspricht damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013 betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle, Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter.
Quelle: FFK Environment GmbH

Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke – die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss ­– in Deutschland eine Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle aus Biomasseresten an. „Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden“, sagt Frank Kochan, Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. „Wir sind bisher die einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen, garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.“
Die industrielle Produktion der „FFK-Biokohle“, klimaschonender Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in Europa.
Frank Kochan: „Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.“ FFK verwendet ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 – 24 MJ/kg) und entspricht damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013 betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle, Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter.
Quelle: FFK Environment GmbH

Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke – die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss ­– in Deutschland eine Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle aus Biomasseresten an. „Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden“, sagt Frank Kochan, Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. „Wir sind bisher die einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen, garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.“
Die industrielle Produktion der „FFK-Biokohle“, klimaschonender Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in Europa.
Frank Kochan: „Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.“ FFK verwendet ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 – 24 MJ/kg) und entspricht damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013 betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle, Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter.
Quelle: FFK Environment GmbH

Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke – die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss ­– in Deutschland eine Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle aus Biomasseresten an. „Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden“, sagt Frank Kochan, Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. „Wir sind bisher die einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen, garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.“
Die industrielle Produktion der „FFK-Biokohle“, klimaschonender Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in Europa.
Frank Kochan: „Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.“ FFK verwendet ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 – 24 MJ/kg) und entspricht damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013 betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle, Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter.
Quelle: FFK Environment GmbH

Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke – die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss ­– in Deutschland eine Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle aus Biomasseresten an. „Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden“, sagt Frank Kochan, Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. „Wir sind bisher die einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen, garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.“
Die industrielle Produktion der „FFK-Biokohle“, klimaschonender Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in Europa.
Frank Kochan: „Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.“ FFK verwendet ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 – 24 MJ/kg) und entspricht damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013 betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle, Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter.
Quelle: FFK Environment GmbH

Ähnliche Artikel

Späterer Start, neue Zeiten: Forst rüstet sich für den Freibadsommer

Späterer Start, neue Zeiten: Forst rüstet sich für den Freibadsommer

13. Mai 2025

Die Stadt Forst (Lausitz) startet mit geänderten Öffnungszeiten in die Badesaison 2025. Aufgrund personeller Engpässe und zur besseren Steuerung des...

Internet, TV, Telefon: PŸUR übernimmt 30.000 Verträge in Cottbus/Forst

Internet, TV, Telefon: PŸUR übernimmt 30.000 Verträge in Cottbus/Forst

12. Mai 2025

Ab Juni 2025 übernimmt der Telekommunikationsanbieter PŸUR die Internet-, TV- und Telefonverträge von rund 30.000 weiteren Haushalten in Cottbus und...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Irreguläre Migration: Verstärkte Grenzkontrollen auch in der Lausitz

Irreguläre Migration: Verstärkte Grenzkontrollen auch in der Lausitz

10. Mai 2025

Im Zuge verschärfter bundesweiter Maßnahmen zur Eindämmung irregulärer Migration hat die Bundespolizei ihre Präsenz an der deutsch-polnischen Grenze in der...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kleinbrand an Abrisshaus in Cottbus – Verdacht auf Brandstiftung

11:54 Uhr | 14. Mai 2025 | 8 Leser

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

11:44 Uhr | 14. Mai 2025 | 11 Leser

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

17:02 Uhr | 13. Mai 2025 | 77 Leser

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

16:36 Uhr | 13. Mai 2025 | 53 Leser

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

16:21 Uhr | 13. Mai 2025 | 415 Leser

Über 2.000 Besucher beim Mitmach-Fest des FamilienCampus Lausitz

16:07 Uhr | 13. Mai 2025 | 70 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 4.9k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
Now Playing
Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin