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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Fahrzeuge für den Katastrophenschutz – Woidke: „Wir müssen für mögliche Gefahrenszenarien vorbereitet sein“

10:32 Uhr | 27. April 2013
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Brandenburg modernisiert die Einsatztechnik des Katastrophenschutzes. Innenminister Dietmar Woidke übergab heute in Potsdam 20 neue Katastrophenschutzfahrzeuge für Sanitätseinsätze bei Großschadenslagen und Katastrophen an die Landkreise. Dabei handelt es sich um neun Wechsellader-Lkw und zehn Abrollbehälter mit Behandlungsplätzen für jeweils 25 Verletzte sowie elf Mannschaftstransportfahrzeuge. Gleichzeitig übernahm Brandenburg sieben neue Gerätewagen mit Sanitätsausstattung vom Bund, die in den südlichen Landesteilen stationiert werden.
Woidke stellte auch eine neue Broschüre vor, die die einschlägigen landesrechtlichen Regelungen zum Katastrophenschutz zusammenfasst. Außerdem präsentierten Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk sowie die Bundeswehr ihre Fähigkeiten im Bereich des Katastrophenschutzes.
Woidke betonte: „Auch wenn Großschadenslagen und Katastrophen in Brandenburg glücklicherweise selten sind, muss das Land gerüstet sein, um solche Lagen zu beherrschen und seine Menschen vor Schaden zu bewahren.“ Dazu gehöre auch die stetige Modernisierung und Anpassung der Einsatztechnik an mögliche Gefahrenszenarien. Mit den neuen Fahrzeugen werde ein wichtiger Schritt auf diesem Weg getan. Die gleichzeitige Übernahme von Bundesfahrzeugen für die Sanitätsversorgung unterstreiche die gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes.
Der Minister dankte zugleich den 45.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren sowie 1.900 Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz für ihre jederzeitige Einsatzbereitschaft „zum Wohle unseres Landes und seiner Einwohner“. „Die beste Technik bleibt wirkungslos, wenn sie nicht zum Einsatz gebracht werden kann. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich Menschen auch künftig in großer Zahl ehrenamtlich im Brand- und Katastrophenschutz engagieren“, unterstrich Woidke.
Der Abteilungsleiter Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz im Bundesinnenministerium, Norbert Seitz, hob bei der Übergabe der Gerätewagen hervor: „Bevölkerungsschutz ist Teamarbeit. Bund, Länder und Kommunen nehmen diese Aufgabe gemeinsam wahr. Jede Ebene leistet ihren individuellen Beitrag. Der Bund unterstützt die Länder bei der Vorbereitung auf Großschadenslagen und deren Bewältigung. Dazu ergänzt er auch die Ausstattung der Länder für den Katastrophenschutz mit speziellen Einsatzfahrzeugen wie dem Gerätewagen Sanität.“
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, erläuterte: „In den letzten Jahren hat sich der Bevölkerungsschutz gewandelt und den neuen Erfordernissen angepasst. Mit dem Gerätewagen Sanität haben wir ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass der Bund seine Ressourcen auf die veränderten Herausforderungen eingestellt hat. Dazu gehören auch Unfälle und andere Vorkommnisse mit einem Massenanfall von Verletzten. Unsere hochtechnisierte Ausstattung ist jedoch nur sinnvoll einsetzbar, wenn genügend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mit spezieller Ausbildung und hoher Fachkompetenz zur Bewältigung der katastrophenmedizinischen Herausforderungen bereit stehen.“
Die Beschaffung der Wechsellader-Fahrzeuge, Abrollcontainer und Mannschaftstransporter im Gesamtwert von 3,4 Millionen Euro wurde mit Landesmitteln und Mitteln eines Sondertitels des kommunalen Finanzausgleichs im Umfang von 2,5 Millionen Euro unterstützt. Die Fahrzeuge sind für die Landkreise Barnim, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz und Potsdam-Mittelmark und die kreisfreien Städte Potsdam und Cottbus bestimmt.
Noch in diesem Jahr sollen weitere gleichartige Fahrzeuge für andere Kommunen folgen. Eine entsprechende Ausschreibung läuft bereits. Für die Beschaffung stehen Unterstützungsmittel des Landes in Höhe von bis zu zwei Millionen Euro zur Verfügung.
Erläuterungen zu den Fahrzeugtypen sind in der PDF-Datei nachzulesen
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg modernisiert die Einsatztechnik des Katastrophenschutzes. Innenminister Dietmar Woidke übergab heute in Potsdam 20 neue Katastrophenschutzfahrzeuge für Sanitätseinsätze bei Großschadenslagen und Katastrophen an die Landkreise. Dabei handelt es sich um neun Wechsellader-Lkw und zehn Abrollbehälter mit Behandlungsplätzen für jeweils 25 Verletzte sowie elf Mannschaftstransportfahrzeuge. Gleichzeitig übernahm Brandenburg sieben neue Gerätewagen mit Sanitätsausstattung vom Bund, die in den südlichen Landesteilen stationiert werden.
Woidke stellte auch eine neue Broschüre vor, die die einschlägigen landesrechtlichen Regelungen zum Katastrophenschutz zusammenfasst. Außerdem präsentierten Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk sowie die Bundeswehr ihre Fähigkeiten im Bereich des Katastrophenschutzes.
Woidke betonte: „Auch wenn Großschadenslagen und Katastrophen in Brandenburg glücklicherweise selten sind, muss das Land gerüstet sein, um solche Lagen zu beherrschen und seine Menschen vor Schaden zu bewahren.“ Dazu gehöre auch die stetige Modernisierung und Anpassung der Einsatztechnik an mögliche Gefahrenszenarien. Mit den neuen Fahrzeugen werde ein wichtiger Schritt auf diesem Weg getan. Die gleichzeitige Übernahme von Bundesfahrzeugen für die Sanitätsversorgung unterstreiche die gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes.
Der Minister dankte zugleich den 45.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren sowie 1.900 Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz für ihre jederzeitige Einsatzbereitschaft „zum Wohle unseres Landes und seiner Einwohner“. „Die beste Technik bleibt wirkungslos, wenn sie nicht zum Einsatz gebracht werden kann. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich Menschen auch künftig in großer Zahl ehrenamtlich im Brand- und Katastrophenschutz engagieren“, unterstrich Woidke.
Der Abteilungsleiter Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz im Bundesinnenministerium, Norbert Seitz, hob bei der Übergabe der Gerätewagen hervor: „Bevölkerungsschutz ist Teamarbeit. Bund, Länder und Kommunen nehmen diese Aufgabe gemeinsam wahr. Jede Ebene leistet ihren individuellen Beitrag. Der Bund unterstützt die Länder bei der Vorbereitung auf Großschadenslagen und deren Bewältigung. Dazu ergänzt er auch die Ausstattung der Länder für den Katastrophenschutz mit speziellen Einsatzfahrzeugen wie dem Gerätewagen Sanität.“
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, erläuterte: „In den letzten Jahren hat sich der Bevölkerungsschutz gewandelt und den neuen Erfordernissen angepasst. Mit dem Gerätewagen Sanität haben wir ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass der Bund seine Ressourcen auf die veränderten Herausforderungen eingestellt hat. Dazu gehören auch Unfälle und andere Vorkommnisse mit einem Massenanfall von Verletzten. Unsere hochtechnisierte Ausstattung ist jedoch nur sinnvoll einsetzbar, wenn genügend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mit spezieller Ausbildung und hoher Fachkompetenz zur Bewältigung der katastrophenmedizinischen Herausforderungen bereit stehen.“
Die Beschaffung der Wechsellader-Fahrzeuge, Abrollcontainer und Mannschaftstransporter im Gesamtwert von 3,4 Millionen Euro wurde mit Landesmitteln und Mitteln eines Sondertitels des kommunalen Finanzausgleichs im Umfang von 2,5 Millionen Euro unterstützt. Die Fahrzeuge sind für die Landkreise Barnim, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz und Potsdam-Mittelmark und die kreisfreien Städte Potsdam und Cottbus bestimmt.
Noch in diesem Jahr sollen weitere gleichartige Fahrzeuge für andere Kommunen folgen. Eine entsprechende Ausschreibung läuft bereits. Für die Beschaffung stehen Unterstützungsmittel des Landes in Höhe von bis zu zwei Millionen Euro zur Verfügung.
Erläuterungen zu den Fahrzeugtypen sind in der PDF-Datei nachzulesen
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg modernisiert die Einsatztechnik des Katastrophenschutzes. Innenminister Dietmar Woidke übergab heute in Potsdam 20 neue Katastrophenschutzfahrzeuge für Sanitätseinsätze bei Großschadenslagen und Katastrophen an die Landkreise. Dabei handelt es sich um neun Wechsellader-Lkw und zehn Abrollbehälter mit Behandlungsplätzen für jeweils 25 Verletzte sowie elf Mannschaftstransportfahrzeuge. Gleichzeitig übernahm Brandenburg sieben neue Gerätewagen mit Sanitätsausstattung vom Bund, die in den südlichen Landesteilen stationiert werden.
Woidke stellte auch eine neue Broschüre vor, die die einschlägigen landesrechtlichen Regelungen zum Katastrophenschutz zusammenfasst. Außerdem präsentierten Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk sowie die Bundeswehr ihre Fähigkeiten im Bereich des Katastrophenschutzes.
Woidke betonte: „Auch wenn Großschadenslagen und Katastrophen in Brandenburg glücklicherweise selten sind, muss das Land gerüstet sein, um solche Lagen zu beherrschen und seine Menschen vor Schaden zu bewahren.“ Dazu gehöre auch die stetige Modernisierung und Anpassung der Einsatztechnik an mögliche Gefahrenszenarien. Mit den neuen Fahrzeugen werde ein wichtiger Schritt auf diesem Weg getan. Die gleichzeitige Übernahme von Bundesfahrzeugen für die Sanitätsversorgung unterstreiche die gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes.
Der Minister dankte zugleich den 45.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren sowie 1.900 Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz für ihre jederzeitige Einsatzbereitschaft „zum Wohle unseres Landes und seiner Einwohner“. „Die beste Technik bleibt wirkungslos, wenn sie nicht zum Einsatz gebracht werden kann. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich Menschen auch künftig in großer Zahl ehrenamtlich im Brand- und Katastrophenschutz engagieren“, unterstrich Woidke.
Der Abteilungsleiter Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz im Bundesinnenministerium, Norbert Seitz, hob bei der Übergabe der Gerätewagen hervor: „Bevölkerungsschutz ist Teamarbeit. Bund, Länder und Kommunen nehmen diese Aufgabe gemeinsam wahr. Jede Ebene leistet ihren individuellen Beitrag. Der Bund unterstützt die Länder bei der Vorbereitung auf Großschadenslagen und deren Bewältigung. Dazu ergänzt er auch die Ausstattung der Länder für den Katastrophenschutz mit speziellen Einsatzfahrzeugen wie dem Gerätewagen Sanität.“
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, erläuterte: „In den letzten Jahren hat sich der Bevölkerungsschutz gewandelt und den neuen Erfordernissen angepasst. Mit dem Gerätewagen Sanität haben wir ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass der Bund seine Ressourcen auf die veränderten Herausforderungen eingestellt hat. Dazu gehören auch Unfälle und andere Vorkommnisse mit einem Massenanfall von Verletzten. Unsere hochtechnisierte Ausstattung ist jedoch nur sinnvoll einsetzbar, wenn genügend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mit spezieller Ausbildung und hoher Fachkompetenz zur Bewältigung der katastrophenmedizinischen Herausforderungen bereit stehen.“
Die Beschaffung der Wechsellader-Fahrzeuge, Abrollcontainer und Mannschaftstransporter im Gesamtwert von 3,4 Millionen Euro wurde mit Landesmitteln und Mitteln eines Sondertitels des kommunalen Finanzausgleichs im Umfang von 2,5 Millionen Euro unterstützt. Die Fahrzeuge sind für die Landkreise Barnim, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz und Potsdam-Mittelmark und die kreisfreien Städte Potsdam und Cottbus bestimmt.
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Woidke stellte auch eine neue Broschüre vor, die die einschlägigen landesrechtlichen Regelungen zum Katastrophenschutz zusammenfasst. Außerdem präsentierten Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk sowie die Bundeswehr ihre Fähigkeiten im Bereich des Katastrophenschutzes.
Woidke betonte: „Auch wenn Großschadenslagen und Katastrophen in Brandenburg glücklicherweise selten sind, muss das Land gerüstet sein, um solche Lagen zu beherrschen und seine Menschen vor Schaden zu bewahren.“ Dazu gehöre auch die stetige Modernisierung und Anpassung der Einsatztechnik an mögliche Gefahrenszenarien. Mit den neuen Fahrzeugen werde ein wichtiger Schritt auf diesem Weg getan. Die gleichzeitige Übernahme von Bundesfahrzeugen für die Sanitätsversorgung unterstreiche die gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes.
Der Minister dankte zugleich den 45.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren sowie 1.900 Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz für ihre jederzeitige Einsatzbereitschaft „zum Wohle unseres Landes und seiner Einwohner“. „Die beste Technik bleibt wirkungslos, wenn sie nicht zum Einsatz gebracht werden kann. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich Menschen auch künftig in großer Zahl ehrenamtlich im Brand- und Katastrophenschutz engagieren“, unterstrich Woidke.
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Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, erläuterte: „In den letzten Jahren hat sich der Bevölkerungsschutz gewandelt und den neuen Erfordernissen angepasst. Mit dem Gerätewagen Sanität haben wir ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass der Bund seine Ressourcen auf die veränderten Herausforderungen eingestellt hat. Dazu gehören auch Unfälle und andere Vorkommnisse mit einem Massenanfall von Verletzten. Unsere hochtechnisierte Ausstattung ist jedoch nur sinnvoll einsetzbar, wenn genügend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mit spezieller Ausbildung und hoher Fachkompetenz zur Bewältigung der katastrophenmedizinischen Herausforderungen bereit stehen.“
Die Beschaffung der Wechsellader-Fahrzeuge, Abrollcontainer und Mannschaftstransporter im Gesamtwert von 3,4 Millionen Euro wurde mit Landesmitteln und Mitteln eines Sondertitels des kommunalen Finanzausgleichs im Umfang von 2,5 Millionen Euro unterstützt. Die Fahrzeuge sind für die Landkreise Barnim, Elbe-Elster, Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz und Potsdam-Mittelmark und die kreisfreien Städte Potsdam und Cottbus bestimmt.
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