Umweltpolitische Gruppen demonstrierten heute vor dem Kraftwerk Jänschwalde für Klimaschutz und gegen die Verstromung von Braunkohle. Vattenfall unterstützt die Forderung der Demonstranten nach mehr Engagement für den Klimaschutz. Das Motto des Aktionstages “Klima schützen – Kohle stoppen” indes hält das Unternehmen nicht nur für verkehrt, sondern gefährlich für die sichere Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Haushalten und Unternehmen mit Strom und Wärme.
“Vattenfall übernimmt Verantwortung für den Klimaschutz und ist an einem konstruktiven Dialog über die künftige Energieversorgung mit allen Akteuren interessiert. Zwischen Braunkohlenutzung und globalem Klimaschutz sehen wir jedoch keinen Widerspruch. Vielmehr sind Investitionen in moderne Kraftwerkstechnik, die Entwicklung der CO2-Abscheidung und erneuerbare Energien unsere nachhaltige Antwort auf die globale Erderwärmung”, sagte der Vorsitzende des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Die europaweite Vattenfall-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu senken.
Zum einen soll der Braunkohlestrom durch CO2-Abscheidung und -Speicherung klimafreundlicher werden. Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis in dieser Woche ist hierfür ein wichtiger Meilenstein gelegt worden. Am Kraftwerksstandort Jänschwalde wird die Entwicklung um 2015 mit einer großtechnischen Demoanlage in die nächste Stufe gehen, bevor die neue Technik 2020 serienreif vorliegen soll. Zum anderen soll dies durch massive Investitionen in erneuerbare Energien, vor allem in Offshore-Windkraft, gelingen.
Neben Investitionen in moderne Kraftwerkstechnologien und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien beteiligt sich der Vattenfall-Konzern am nationalen und internationalen Klima-Dialog. Darüber hinaus hat Vattenfall die internationale Unternehmensinitiative Combat Climate Change (3C) initiiert und mit der Weltkarte des Klimaschutzes ein Modell zur globalen und kostenminimalen Reduktion von CO2-Emissionen vorgelegt.
Vereint unter dem Motto “Lausitzer Braunkohle – Energie für Generationen” waren Unterstützer der Nutzung von Braunkohle in der Lausitz mit einem Info-Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes präsent. Vertreter von Vattenfall Europe Mining & Generation, der IG BCE, Bürgermeister, Unternehmer und Vertreter von Wirtschaftsverbänden sowie der BTU Cottbus und Schulen aus der Region standen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Vorsitzender des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa (links), © NL aktuell
Umweltpolitische Gruppen demonstrierten heute vor dem Kraftwerk Jänschwalde für Klimaschutz und gegen die Verstromung von Braunkohle. Vattenfall unterstützt die Forderung der Demonstranten nach mehr Engagement für den Klimaschutz. Das Motto des Aktionstages “Klima schützen – Kohle stoppen” indes hält das Unternehmen nicht nur für verkehrt, sondern gefährlich für die sichere Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Haushalten und Unternehmen mit Strom und Wärme.
“Vattenfall übernimmt Verantwortung für den Klimaschutz und ist an einem konstruktiven Dialog über die künftige Energieversorgung mit allen Akteuren interessiert. Zwischen Braunkohlenutzung und globalem Klimaschutz sehen wir jedoch keinen Widerspruch. Vielmehr sind Investitionen in moderne Kraftwerkstechnik, die Entwicklung der CO2-Abscheidung und erneuerbare Energien unsere nachhaltige Antwort auf die globale Erderwärmung”, sagte der Vorsitzende des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Die europaweite Vattenfall-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu senken.
Zum einen soll der Braunkohlestrom durch CO2-Abscheidung und -Speicherung klimafreundlicher werden. Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis in dieser Woche ist hierfür ein wichtiger Meilenstein gelegt worden. Am Kraftwerksstandort Jänschwalde wird die Entwicklung um 2015 mit einer großtechnischen Demoanlage in die nächste Stufe gehen, bevor die neue Technik 2020 serienreif vorliegen soll. Zum anderen soll dies durch massive Investitionen in erneuerbare Energien, vor allem in Offshore-Windkraft, gelingen.
Neben Investitionen in moderne Kraftwerkstechnologien und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien beteiligt sich der Vattenfall-Konzern am nationalen und internationalen Klima-Dialog. Darüber hinaus hat Vattenfall die internationale Unternehmensinitiative Combat Climate Change (3C) initiiert und mit der Weltkarte des Klimaschutzes ein Modell zur globalen und kostenminimalen Reduktion von CO2-Emissionen vorgelegt.
Vereint unter dem Motto “Lausitzer Braunkohle – Energie für Generationen” waren Unterstützer der Nutzung von Braunkohle in der Lausitz mit einem Info-Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes präsent. Vertreter von Vattenfall Europe Mining & Generation, der IG BCE, Bürgermeister, Unternehmer und Vertreter von Wirtschaftsverbänden sowie der BTU Cottbus und Schulen aus der Region standen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Vorsitzender des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa (links), © NL aktuell
Umweltpolitische Gruppen demonstrierten heute vor dem Kraftwerk Jänschwalde für Klimaschutz und gegen die Verstromung von Braunkohle. Vattenfall unterstützt die Forderung der Demonstranten nach mehr Engagement für den Klimaschutz. Das Motto des Aktionstages “Klima schützen – Kohle stoppen” indes hält das Unternehmen nicht nur für verkehrt, sondern gefährlich für die sichere Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Haushalten und Unternehmen mit Strom und Wärme.
“Vattenfall übernimmt Verantwortung für den Klimaschutz und ist an einem konstruktiven Dialog über die künftige Energieversorgung mit allen Akteuren interessiert. Zwischen Braunkohlenutzung und globalem Klimaschutz sehen wir jedoch keinen Widerspruch. Vielmehr sind Investitionen in moderne Kraftwerkstechnik, die Entwicklung der CO2-Abscheidung und erneuerbare Energien unsere nachhaltige Antwort auf die globale Erderwärmung”, sagte der Vorsitzende des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Die europaweite Vattenfall-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu senken.
Zum einen soll der Braunkohlestrom durch CO2-Abscheidung und -Speicherung klimafreundlicher werden. Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis in dieser Woche ist hierfür ein wichtiger Meilenstein gelegt worden. Am Kraftwerksstandort Jänschwalde wird die Entwicklung um 2015 mit einer großtechnischen Demoanlage in die nächste Stufe gehen, bevor die neue Technik 2020 serienreif vorliegen soll. Zum anderen soll dies durch massive Investitionen in erneuerbare Energien, vor allem in Offshore-Windkraft, gelingen.
Neben Investitionen in moderne Kraftwerkstechnologien und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien beteiligt sich der Vattenfall-Konzern am nationalen und internationalen Klima-Dialog. Darüber hinaus hat Vattenfall die internationale Unternehmensinitiative Combat Climate Change (3C) initiiert und mit der Weltkarte des Klimaschutzes ein Modell zur globalen und kostenminimalen Reduktion von CO2-Emissionen vorgelegt.
Vereint unter dem Motto “Lausitzer Braunkohle – Energie für Generationen” waren Unterstützer der Nutzung von Braunkohle in der Lausitz mit einem Info-Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes präsent. Vertreter von Vattenfall Europe Mining & Generation, der IG BCE, Bürgermeister, Unternehmer und Vertreter von Wirtschaftsverbänden sowie der BTU Cottbus und Schulen aus der Region standen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Vorsitzender des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa (links), © NL aktuell
Umweltpolitische Gruppen demonstrierten heute vor dem Kraftwerk Jänschwalde für Klimaschutz und gegen die Verstromung von Braunkohle. Vattenfall unterstützt die Forderung der Demonstranten nach mehr Engagement für den Klimaschutz. Das Motto des Aktionstages “Klima schützen – Kohle stoppen” indes hält das Unternehmen nicht nur für verkehrt, sondern gefährlich für die sichere Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Haushalten und Unternehmen mit Strom und Wärme.
“Vattenfall übernimmt Verantwortung für den Klimaschutz und ist an einem konstruktiven Dialog über die künftige Energieversorgung mit allen Akteuren interessiert. Zwischen Braunkohlenutzung und globalem Klimaschutz sehen wir jedoch keinen Widerspruch. Vielmehr sind Investitionen in moderne Kraftwerkstechnik, die Entwicklung der CO2-Abscheidung und erneuerbare Energien unsere nachhaltige Antwort auf die globale Erderwärmung”, sagte der Vorsitzende des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Die europaweite Vattenfall-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu senken.
Zum einen soll der Braunkohlestrom durch CO2-Abscheidung und -Speicherung klimafreundlicher werden. Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis in dieser Woche ist hierfür ein wichtiger Meilenstein gelegt worden. Am Kraftwerksstandort Jänschwalde wird die Entwicklung um 2015 mit einer großtechnischen Demoanlage in die nächste Stufe gehen, bevor die neue Technik 2020 serienreif vorliegen soll. Zum anderen soll dies durch massive Investitionen in erneuerbare Energien, vor allem in Offshore-Windkraft, gelingen.
Neben Investitionen in moderne Kraftwerkstechnologien und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien beteiligt sich der Vattenfall-Konzern am nationalen und internationalen Klima-Dialog. Darüber hinaus hat Vattenfall die internationale Unternehmensinitiative Combat Climate Change (3C) initiiert und mit der Weltkarte des Klimaschutzes ein Modell zur globalen und kostenminimalen Reduktion von CO2-Emissionen vorgelegt.
Vereint unter dem Motto “Lausitzer Braunkohle – Energie für Generationen” waren Unterstützer der Nutzung von Braunkohle in der Lausitz mit einem Info-Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes präsent. Vertreter von Vattenfall Europe Mining & Generation, der IG BCE, Bürgermeister, Unternehmer und Vertreter von Wirtschaftsverbänden sowie der BTU Cottbus und Schulen aus der Region standen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Vorsitzender des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa (links), © NL aktuell
Umweltpolitische Gruppen demonstrierten heute vor dem Kraftwerk Jänschwalde für Klimaschutz und gegen die Verstromung von Braunkohle. Vattenfall unterstützt die Forderung der Demonstranten nach mehr Engagement für den Klimaschutz. Das Motto des Aktionstages “Klima schützen – Kohle stoppen” indes hält das Unternehmen nicht nur für verkehrt, sondern gefährlich für die sichere Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Haushalten und Unternehmen mit Strom und Wärme.
“Vattenfall übernimmt Verantwortung für den Klimaschutz und ist an einem konstruktiven Dialog über die künftige Energieversorgung mit allen Akteuren interessiert. Zwischen Braunkohlenutzung und globalem Klimaschutz sehen wir jedoch keinen Widerspruch. Vielmehr sind Investitionen in moderne Kraftwerkstechnik, die Entwicklung der CO2-Abscheidung und erneuerbare Energien unsere nachhaltige Antwort auf die globale Erderwärmung”, sagte der Vorsitzende des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Die europaweite Vattenfall-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu senken.
Zum einen soll der Braunkohlestrom durch CO2-Abscheidung und -Speicherung klimafreundlicher werden. Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis in dieser Woche ist hierfür ein wichtiger Meilenstein gelegt worden. Am Kraftwerksstandort Jänschwalde wird die Entwicklung um 2015 mit einer großtechnischen Demoanlage in die nächste Stufe gehen, bevor die neue Technik 2020 serienreif vorliegen soll. Zum anderen soll dies durch massive Investitionen in erneuerbare Energien, vor allem in Offshore-Windkraft, gelingen.
Neben Investitionen in moderne Kraftwerkstechnologien und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien beteiligt sich der Vattenfall-Konzern am nationalen und internationalen Klima-Dialog. Darüber hinaus hat Vattenfall die internationale Unternehmensinitiative Combat Climate Change (3C) initiiert und mit der Weltkarte des Klimaschutzes ein Modell zur globalen und kostenminimalen Reduktion von CO2-Emissionen vorgelegt.
Vereint unter dem Motto “Lausitzer Braunkohle – Energie für Generationen” waren Unterstützer der Nutzung von Braunkohle in der Lausitz mit einem Info-Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes präsent. Vertreter von Vattenfall Europe Mining & Generation, der IG BCE, Bürgermeister, Unternehmer und Vertreter von Wirtschaftsverbänden sowie der BTU Cottbus und Schulen aus der Region standen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Vorsitzender des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa (links), © NL aktuell
Umweltpolitische Gruppen demonstrierten heute vor dem Kraftwerk Jänschwalde für Klimaschutz und gegen die Verstromung von Braunkohle. Vattenfall unterstützt die Forderung der Demonstranten nach mehr Engagement für den Klimaschutz. Das Motto des Aktionstages “Klima schützen – Kohle stoppen” indes hält das Unternehmen nicht nur für verkehrt, sondern gefährlich für die sichere Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Haushalten und Unternehmen mit Strom und Wärme.
“Vattenfall übernimmt Verantwortung für den Klimaschutz und ist an einem konstruktiven Dialog über die künftige Energieversorgung mit allen Akteuren interessiert. Zwischen Braunkohlenutzung und globalem Klimaschutz sehen wir jedoch keinen Widerspruch. Vielmehr sind Investitionen in moderne Kraftwerkstechnik, die Entwicklung der CO2-Abscheidung und erneuerbare Energien unsere nachhaltige Antwort auf die globale Erderwärmung”, sagte der Vorsitzende des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Die europaweite Vattenfall-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu senken.
Zum einen soll der Braunkohlestrom durch CO2-Abscheidung und -Speicherung klimafreundlicher werden. Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis in dieser Woche ist hierfür ein wichtiger Meilenstein gelegt worden. Am Kraftwerksstandort Jänschwalde wird die Entwicklung um 2015 mit einer großtechnischen Demoanlage in die nächste Stufe gehen, bevor die neue Technik 2020 serienreif vorliegen soll. Zum anderen soll dies durch massive Investitionen in erneuerbare Energien, vor allem in Offshore-Windkraft, gelingen.
Neben Investitionen in moderne Kraftwerkstechnologien und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien beteiligt sich der Vattenfall-Konzern am nationalen und internationalen Klima-Dialog. Darüber hinaus hat Vattenfall die internationale Unternehmensinitiative Combat Climate Change (3C) initiiert und mit der Weltkarte des Klimaschutzes ein Modell zur globalen und kostenminimalen Reduktion von CO2-Emissionen vorgelegt.
Vereint unter dem Motto “Lausitzer Braunkohle – Energie für Generationen” waren Unterstützer der Nutzung von Braunkohle in der Lausitz mit einem Info-Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes präsent. Vertreter von Vattenfall Europe Mining & Generation, der IG BCE, Bürgermeister, Unternehmer und Vertreter von Wirtschaftsverbänden sowie der BTU Cottbus und Schulen aus der Region standen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Vorsitzender des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa (links), © NL aktuell
Umweltpolitische Gruppen demonstrierten heute vor dem Kraftwerk Jänschwalde für Klimaschutz und gegen die Verstromung von Braunkohle. Vattenfall unterstützt die Forderung der Demonstranten nach mehr Engagement für den Klimaschutz. Das Motto des Aktionstages “Klima schützen – Kohle stoppen” indes hält das Unternehmen nicht nur für verkehrt, sondern gefährlich für die sichere Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Haushalten und Unternehmen mit Strom und Wärme.
“Vattenfall übernimmt Verantwortung für den Klimaschutz und ist an einem konstruktiven Dialog über die künftige Energieversorgung mit allen Akteuren interessiert. Zwischen Braunkohlenutzung und globalem Klimaschutz sehen wir jedoch keinen Widerspruch. Vielmehr sind Investitionen in moderne Kraftwerkstechnik, die Entwicklung der CO2-Abscheidung und erneuerbare Energien unsere nachhaltige Antwort auf die globale Erderwärmung”, sagte der Vorsitzende des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Die europaweite Vattenfall-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu senken.
Zum einen soll der Braunkohlestrom durch CO2-Abscheidung und -Speicherung klimafreundlicher werden. Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis in dieser Woche ist hierfür ein wichtiger Meilenstein gelegt worden. Am Kraftwerksstandort Jänschwalde wird die Entwicklung um 2015 mit einer großtechnischen Demoanlage in die nächste Stufe gehen, bevor die neue Technik 2020 serienreif vorliegen soll. Zum anderen soll dies durch massive Investitionen in erneuerbare Energien, vor allem in Offshore-Windkraft, gelingen.
Neben Investitionen in moderne Kraftwerkstechnologien und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien beteiligt sich der Vattenfall-Konzern am nationalen und internationalen Klima-Dialog. Darüber hinaus hat Vattenfall die internationale Unternehmensinitiative Combat Climate Change (3C) initiiert und mit der Weltkarte des Klimaschutzes ein Modell zur globalen und kostenminimalen Reduktion von CO2-Emissionen vorgelegt.
Vereint unter dem Motto “Lausitzer Braunkohle – Energie für Generationen” waren Unterstützer der Nutzung von Braunkohle in der Lausitz mit einem Info-Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes präsent. Vertreter von Vattenfall Europe Mining & Generation, der IG BCE, Bürgermeister, Unternehmer und Vertreter von Wirtschaftsverbänden sowie der BTU Cottbus und Schulen aus der Region standen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Vorsitzender des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa (links), © NL aktuell
Umweltpolitische Gruppen demonstrierten heute vor dem Kraftwerk Jänschwalde für Klimaschutz und gegen die Verstromung von Braunkohle. Vattenfall unterstützt die Forderung der Demonstranten nach mehr Engagement für den Klimaschutz. Das Motto des Aktionstages “Klima schützen – Kohle stoppen” indes hält das Unternehmen nicht nur für verkehrt, sondern gefährlich für die sichere Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Haushalten und Unternehmen mit Strom und Wärme.
“Vattenfall übernimmt Verantwortung für den Klimaschutz und ist an einem konstruktiven Dialog über die künftige Energieversorgung mit allen Akteuren interessiert. Zwischen Braunkohlenutzung und globalem Klimaschutz sehen wir jedoch keinen Widerspruch. Vielmehr sind Investitionen in moderne Kraftwerkstechnik, die Entwicklung der CO2-Abscheidung und erneuerbare Energien unsere nachhaltige Antwort auf die globale Erderwärmung”, sagte der Vorsitzende des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Die europaweite Vattenfall-Gruppe hat sich das Ziel gesetzt, ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 1990 um die Hälfte zu senken.
Zum einen soll der Braunkohlestrom durch CO2-Abscheidung und -Speicherung klimafreundlicher werden. Mit der Inbetriebnahme der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis in dieser Woche ist hierfür ein wichtiger Meilenstein gelegt worden. Am Kraftwerksstandort Jänschwalde wird die Entwicklung um 2015 mit einer großtechnischen Demoanlage in die nächste Stufe gehen, bevor die neue Technik 2020 serienreif vorliegen soll. Zum anderen soll dies durch massive Investitionen in erneuerbare Energien, vor allem in Offshore-Windkraft, gelingen.
Neben Investitionen in moderne Kraftwerkstechnologien und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien beteiligt sich der Vattenfall-Konzern am nationalen und internationalen Klima-Dialog. Darüber hinaus hat Vattenfall die internationale Unternehmensinitiative Combat Climate Change (3C) initiiert und mit der Weltkarte des Klimaschutzes ein Modell zur globalen und kostenminimalen Reduktion von CO2-Emissionen vorgelegt.
Vereint unter dem Motto “Lausitzer Braunkohle – Energie für Generationen” waren Unterstützer der Nutzung von Braunkohle in der Lausitz mit einem Info-Stand am Rande des Veranstaltungsgeländes präsent. Vertreter von Vattenfall Europe Mining & Generation, der IG BCE, Bürgermeister, Unternehmer und Vertreter von Wirtschaftsverbänden sowie der BTU Cottbus und Schulen aus der Region standen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Vorsitzender des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa (links), © NL aktuell