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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der Spreewald bleibt die Tourismus-Hochburg der Region

14:11 Uhr | 28. Februar 2013
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Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping

Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping

Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping

Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping

Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping

Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping

Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping

Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping

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310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

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Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

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Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

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Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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