Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping
Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping
Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping
Im Jahr 2012 konnten die Reisegebiete in Südbrandenburg an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Hervorzuheben ist der Trend, dass die Gäste länger in der Region bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Die Ergebnisse für die einzelnen Reisegebiete in Südbrandenburg:
Der Spreewald bleibt die touristische Hochburg in Südbrandenburg. Insgesamt sind in diesem Reisegebiet im Jahresdurchschnitt 147 Beherbergungseinrichtungen mit mehr als zehn Betten registriert. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent der Beherbergungseinrichtungen in Südbrandenburg. 2012 ist im Spreewald die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf insgesamt 1 430 890 gestiegen. Die Anzahl der Gäste ist um 1,9 Prozent auf 533 800 leicht zurückgegangen.
Das Dahme-Seengebiet hat auch 2012 seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Es ist neben dem Spreewald das meist besuchte Reisegebiet in Südbrandenburg. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um 2,4 Prozent auf 863 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 417 000 gestiegen.
Die Niederlausitz konnte das Niveau vom Vorjahr halten. Die Zahl der Übernachtungen hat sich um ein Prozent auf 456 000 erhöht. Die Anzahl der Gäste ist um 1,6 Prozent auf 155 200 zurückgegangen.
Das Elbe-Elster-Land ist das einzige Reisegebiet, welches Einbußen verzeichnete. Die Zahl der Übernachtungen ist um 1,1 Prozent auf 223 000 zurückgegangen. Die Ankünfte der Gäste haben sich um 4,6 Prozent auf 50 400 reduziert. Die Auswertung der amtlichen Statistik zeigt deutlich, dass vor allem im Elbe-Elster-Land mehr in den Tourismus investiert werden muss. Nur so ist es möglich, auch dieses Reisegebiet besser zu vermarkten.
Die Auswertung der IHK Cottbus beruht auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Datengrundlage sind die in den Beherbergungsbetrieben registrierten Ankünfte und Übernachtungen. In den folgenden Grafiken sind die Werte für 2011 und 2012 zusammengefasst.
Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Betten, einschließlich Camping