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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verockerte Spree war Thema in Lübben

10:05 Uhr | 9. Februar 2013
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Am 6. Februar 2013 veranstaltete der Bürgerverein „wir von hier“ eine Informationsveranstaltung zum Thema der voranschreitenden Verockerung der Spree.
Zu dieser Veranstaltung durften wir die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündniss90/Grüne), die Brandenburger Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Herrn Michael Jungclaus (Bündniss90/Grüne) , Sylvia Lehmann (SPD) sowie den Fachreferenten für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz der FDP, Herrn Lebrnez begrüßen.
Das Landesamt für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz wurde durch Leiter der Regionalabteilung Süd, Wolfgang Genehr, vertreten.
Es waren circa 150 Bürgerinnen und Bürger anwesend.
Der Bürgerverein „wie.-von-hier“ gründete sich im letzten Jahr in der Stadt Lübben.
Hauptziel dieses Bürgervereines ist die Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger, der Umweltschutz und die Heimatpflege.
Aus diesem Grunde organisiert der Verein „wir-von-hier“ eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema der Verockerung und Sulfatierung der Spree. „Wir betrachten mit Sorge das Voranschreiten dieser Umweltgefahr, gerade im Bereich des nördlichen Spreewaldes.“ So der Vorsitzende Thomas Kaiser. Und weiter, „ In den Regionen Spremberg und Raddusch organisierten sich bereits Bürgerinnen und Bürger sowie verschiedenste Institutionen. Wir unterstützen die Initiative des Aktionsbündnis „klare Spree“ sehen uns dennoch, hier vor Ort, in der Pflicht den Bürgerinnen und Bürgern zu Seite zu stehen und für den Erhalt des Spreewaldes gemeinsam einzustehen.“
In einer sehr sachbezogenen Veranstaltung wurden die Ursachen und Hintergründe der Verockerungen und Sulfatierungen erläutert. Vertreten durch den ehem. Bergmann Dr. Schmidt aus Cottbus wurden aber auch Lösungsansätze vorgestellt.
Seitens des LUGV wurde zum aktuellen Stand informiert. Herr Genehr konnte berichten, dass mehrere Sofortmaßnahmen, für den Bergbausanierer, beantragt worden sind und noch in der ersten Jahreshälfte 2013, so denn die Zustimmung in Steuerungs- und Budgetausschuss erteilt wird, anlaufen werden. Das betrifft vor allem den Stop weiteren Zuflusses aus dem Schlabendorfer See, die Reinigung der Wuderitz und die Wiederinbetriebnahme der Absetzanlage Vetschau.
Die Bundestagsabgeordnete Behm kritisierte abermals, dass die LMBV nunmehr nicht beabsichtigt die sog. Dr. Uhlmann Studie, die aktuell das komplette Ausmaß dieser Umweltbedrohung aufzeigt, zu veröffentlichen. Das kritisieren auch wir auf das schärfste und fordern einen offenen und transparenten Umgang zwischen der Bevölkerung und dem Bergbausanierer ein!
Aus der Sicht des Bürgervereines ergab sich folgender Forderungskatalog:
• 1. Offener Transparenter Dialog
z.B. durch die Offenlegung der Studien der LMBV
• 2. Ergreifung von Sofortmaßnahmen an den Zuläufen hier im Spreewald
• 3. Konsequente Umsetzung der Sanierungspläne für die Schlabendorfer Felder und Seese
• 4.Sofortige Bündelung der verschiedenen Sachkompetenzen und Schaffung eines einheitlichen Ansprechpartner, unter Einbeziehung der Vertreter der Bürgerinnen und Bürger
Den anwesenden Vertretern von LUGV, Landtag und Bundestag wurde das Angebot unterbreitet sich in ca.10 Wochen erneut zu treffen und über erste klare Handlungsvorgaben und Sofortmaßnahmen zu reden. Eine breite Zustimmung, zu dieser Forderung wurden nach dem Ende der Veranstaltung bereits signalisiert.
Ob bis zu diesem Termin die klaren Vorgaben, aus dem einstimmigen Landtagsbeschluss vom 24.01.2013 und unserer Veranstaltung bereits angenommen worden sind beziehungsweise mit der Umsetzung begonnen wurde, bleibt abzuwarten und dann zu überprüfen. Wir werden am Ball bleiben!
Thomas Kaiser
1. Vorsitzender Bürgerverein „Wir-von-Hier“
www.wir-von-hier.info

Am 6. Februar 2013 veranstaltete der Bürgerverein „wir von hier“ eine Informationsveranstaltung zum Thema der voranschreitenden Verockerung der Spree.
Zu dieser Veranstaltung durften wir die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündniss90/Grüne), die Brandenburger Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Herrn Michael Jungclaus (Bündniss90/Grüne) , Sylvia Lehmann (SPD) sowie den Fachreferenten für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz der FDP, Herrn Lebrnez begrüßen.
Das Landesamt für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz wurde durch Leiter der Regionalabteilung Süd, Wolfgang Genehr, vertreten.
Es waren circa 150 Bürgerinnen und Bürger anwesend.
Der Bürgerverein „wie.-von-hier“ gründete sich im letzten Jahr in der Stadt Lübben.
Hauptziel dieses Bürgervereines ist die Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger, der Umweltschutz und die Heimatpflege.
Aus diesem Grunde organisiert der Verein „wir-von-hier“ eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema der Verockerung und Sulfatierung der Spree. „Wir betrachten mit Sorge das Voranschreiten dieser Umweltgefahr, gerade im Bereich des nördlichen Spreewaldes.“ So der Vorsitzende Thomas Kaiser. Und weiter, „ In den Regionen Spremberg und Raddusch organisierten sich bereits Bürgerinnen und Bürger sowie verschiedenste Institutionen. Wir unterstützen die Initiative des Aktionsbündnis „klare Spree“ sehen uns dennoch, hier vor Ort, in der Pflicht den Bürgerinnen und Bürgern zu Seite zu stehen und für den Erhalt des Spreewaldes gemeinsam einzustehen.“
In einer sehr sachbezogenen Veranstaltung wurden die Ursachen und Hintergründe der Verockerungen und Sulfatierungen erläutert. Vertreten durch den ehem. Bergmann Dr. Schmidt aus Cottbus wurden aber auch Lösungsansätze vorgestellt.
Seitens des LUGV wurde zum aktuellen Stand informiert. Herr Genehr konnte berichten, dass mehrere Sofortmaßnahmen, für den Bergbausanierer, beantragt worden sind und noch in der ersten Jahreshälfte 2013, so denn die Zustimmung in Steuerungs- und Budgetausschuss erteilt wird, anlaufen werden. Das betrifft vor allem den Stop weiteren Zuflusses aus dem Schlabendorfer See, die Reinigung der Wuderitz und die Wiederinbetriebnahme der Absetzanlage Vetschau.
Die Bundestagsabgeordnete Behm kritisierte abermals, dass die LMBV nunmehr nicht beabsichtigt die sog. Dr. Uhlmann Studie, die aktuell das komplette Ausmaß dieser Umweltbedrohung aufzeigt, zu veröffentlichen. Das kritisieren auch wir auf das schärfste und fordern einen offenen und transparenten Umgang zwischen der Bevölkerung und dem Bergbausanierer ein!
Aus der Sicht des Bürgervereines ergab sich folgender Forderungskatalog:
• 1. Offener Transparenter Dialog
z.B. durch die Offenlegung der Studien der LMBV
• 2. Ergreifung von Sofortmaßnahmen an den Zuläufen hier im Spreewald
• 3. Konsequente Umsetzung der Sanierungspläne für die Schlabendorfer Felder und Seese
• 4.Sofortige Bündelung der verschiedenen Sachkompetenzen und Schaffung eines einheitlichen Ansprechpartner, unter Einbeziehung der Vertreter der Bürgerinnen und Bürger
Den anwesenden Vertretern von LUGV, Landtag und Bundestag wurde das Angebot unterbreitet sich in ca.10 Wochen erneut zu treffen und über erste klare Handlungsvorgaben und Sofortmaßnahmen zu reden. Eine breite Zustimmung, zu dieser Forderung wurden nach dem Ende der Veranstaltung bereits signalisiert.
Ob bis zu diesem Termin die klaren Vorgaben, aus dem einstimmigen Landtagsbeschluss vom 24.01.2013 und unserer Veranstaltung bereits angenommen worden sind beziehungsweise mit der Umsetzung begonnen wurde, bleibt abzuwarten und dann zu überprüfen. Wir werden am Ball bleiben!
Thomas Kaiser
1. Vorsitzender Bürgerverein „Wir-von-Hier“
www.wir-von-hier.info

Am 6. Februar 2013 veranstaltete der Bürgerverein „wir von hier“ eine Informationsveranstaltung zum Thema der voranschreitenden Verockerung der Spree.
Zu dieser Veranstaltung durften wir die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündniss90/Grüne), die Brandenburger Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Herrn Michael Jungclaus (Bündniss90/Grüne) , Sylvia Lehmann (SPD) sowie den Fachreferenten für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz der FDP, Herrn Lebrnez begrüßen.
Das Landesamt für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz wurde durch Leiter der Regionalabteilung Süd, Wolfgang Genehr, vertreten.
Es waren circa 150 Bürgerinnen und Bürger anwesend.
Der Bürgerverein „wie.-von-hier“ gründete sich im letzten Jahr in der Stadt Lübben.
Hauptziel dieses Bürgervereines ist die Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger, der Umweltschutz und die Heimatpflege.
Aus diesem Grunde organisiert der Verein „wir-von-hier“ eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema der Verockerung und Sulfatierung der Spree. „Wir betrachten mit Sorge das Voranschreiten dieser Umweltgefahr, gerade im Bereich des nördlichen Spreewaldes.“ So der Vorsitzende Thomas Kaiser. Und weiter, „ In den Regionen Spremberg und Raddusch organisierten sich bereits Bürgerinnen und Bürger sowie verschiedenste Institutionen. Wir unterstützen die Initiative des Aktionsbündnis „klare Spree“ sehen uns dennoch, hier vor Ort, in der Pflicht den Bürgerinnen und Bürgern zu Seite zu stehen und für den Erhalt des Spreewaldes gemeinsam einzustehen.“
In einer sehr sachbezogenen Veranstaltung wurden die Ursachen und Hintergründe der Verockerungen und Sulfatierungen erläutert. Vertreten durch den ehem. Bergmann Dr. Schmidt aus Cottbus wurden aber auch Lösungsansätze vorgestellt.
Seitens des LUGV wurde zum aktuellen Stand informiert. Herr Genehr konnte berichten, dass mehrere Sofortmaßnahmen, für den Bergbausanierer, beantragt worden sind und noch in der ersten Jahreshälfte 2013, so denn die Zustimmung in Steuerungs- und Budgetausschuss erteilt wird, anlaufen werden. Das betrifft vor allem den Stop weiteren Zuflusses aus dem Schlabendorfer See, die Reinigung der Wuderitz und die Wiederinbetriebnahme der Absetzanlage Vetschau.
Die Bundestagsabgeordnete Behm kritisierte abermals, dass die LMBV nunmehr nicht beabsichtigt die sog. Dr. Uhlmann Studie, die aktuell das komplette Ausmaß dieser Umweltbedrohung aufzeigt, zu veröffentlichen. Das kritisieren auch wir auf das schärfste und fordern einen offenen und transparenten Umgang zwischen der Bevölkerung und dem Bergbausanierer ein!
Aus der Sicht des Bürgervereines ergab sich folgender Forderungskatalog:
• 1. Offener Transparenter Dialog
z.B. durch die Offenlegung der Studien der LMBV
• 2. Ergreifung von Sofortmaßnahmen an den Zuläufen hier im Spreewald
• 3. Konsequente Umsetzung der Sanierungspläne für die Schlabendorfer Felder und Seese
• 4.Sofortige Bündelung der verschiedenen Sachkompetenzen und Schaffung eines einheitlichen Ansprechpartner, unter Einbeziehung der Vertreter der Bürgerinnen und Bürger
Den anwesenden Vertretern von LUGV, Landtag und Bundestag wurde das Angebot unterbreitet sich in ca.10 Wochen erneut zu treffen und über erste klare Handlungsvorgaben und Sofortmaßnahmen zu reden. Eine breite Zustimmung, zu dieser Forderung wurden nach dem Ende der Veranstaltung bereits signalisiert.
Ob bis zu diesem Termin die klaren Vorgaben, aus dem einstimmigen Landtagsbeschluss vom 24.01.2013 und unserer Veranstaltung bereits angenommen worden sind beziehungsweise mit der Umsetzung begonnen wurde, bleibt abzuwarten und dann zu überprüfen. Wir werden am Ball bleiben!
Thomas Kaiser
1. Vorsitzender Bürgerverein „Wir-von-Hier“
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Am 6. Februar 2013 veranstaltete der Bürgerverein „wir von hier“ eine Informationsveranstaltung zum Thema der voranschreitenden Verockerung der Spree.
Zu dieser Veranstaltung durften wir die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündniss90/Grüne), die Brandenburger Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Herrn Michael Jungclaus (Bündniss90/Grüne) , Sylvia Lehmann (SPD) sowie den Fachreferenten für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz der FDP, Herrn Lebrnez begrüßen.
Das Landesamt für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz wurde durch Leiter der Regionalabteilung Süd, Wolfgang Genehr, vertreten.
Es waren circa 150 Bürgerinnen und Bürger anwesend.
Der Bürgerverein „wie.-von-hier“ gründete sich im letzten Jahr in der Stadt Lübben.
Hauptziel dieses Bürgervereines ist die Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger, der Umweltschutz und die Heimatpflege.
Aus diesem Grunde organisiert der Verein „wir-von-hier“ eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema der Verockerung und Sulfatierung der Spree. „Wir betrachten mit Sorge das Voranschreiten dieser Umweltgefahr, gerade im Bereich des nördlichen Spreewaldes.“ So der Vorsitzende Thomas Kaiser. Und weiter, „ In den Regionen Spremberg und Raddusch organisierten sich bereits Bürgerinnen und Bürger sowie verschiedenste Institutionen. Wir unterstützen die Initiative des Aktionsbündnis „klare Spree“ sehen uns dennoch, hier vor Ort, in der Pflicht den Bürgerinnen und Bürgern zu Seite zu stehen und für den Erhalt des Spreewaldes gemeinsam einzustehen.“
In einer sehr sachbezogenen Veranstaltung wurden die Ursachen und Hintergründe der Verockerungen und Sulfatierungen erläutert. Vertreten durch den ehem. Bergmann Dr. Schmidt aus Cottbus wurden aber auch Lösungsansätze vorgestellt.
Seitens des LUGV wurde zum aktuellen Stand informiert. Herr Genehr konnte berichten, dass mehrere Sofortmaßnahmen, für den Bergbausanierer, beantragt worden sind und noch in der ersten Jahreshälfte 2013, so denn die Zustimmung in Steuerungs- und Budgetausschuss erteilt wird, anlaufen werden. Das betrifft vor allem den Stop weiteren Zuflusses aus dem Schlabendorfer See, die Reinigung der Wuderitz und die Wiederinbetriebnahme der Absetzanlage Vetschau.
Die Bundestagsabgeordnete Behm kritisierte abermals, dass die LMBV nunmehr nicht beabsichtigt die sog. Dr. Uhlmann Studie, die aktuell das komplette Ausmaß dieser Umweltbedrohung aufzeigt, zu veröffentlichen. Das kritisieren auch wir auf das schärfste und fordern einen offenen und transparenten Umgang zwischen der Bevölkerung und dem Bergbausanierer ein!
Aus der Sicht des Bürgervereines ergab sich folgender Forderungskatalog:
• 1. Offener Transparenter Dialog
z.B. durch die Offenlegung der Studien der LMBV
• 2. Ergreifung von Sofortmaßnahmen an den Zuläufen hier im Spreewald
• 3. Konsequente Umsetzung der Sanierungspläne für die Schlabendorfer Felder und Seese
• 4.Sofortige Bündelung der verschiedenen Sachkompetenzen und Schaffung eines einheitlichen Ansprechpartner, unter Einbeziehung der Vertreter der Bürgerinnen und Bürger
Den anwesenden Vertretern von LUGV, Landtag und Bundestag wurde das Angebot unterbreitet sich in ca.10 Wochen erneut zu treffen und über erste klare Handlungsvorgaben und Sofortmaßnahmen zu reden. Eine breite Zustimmung, zu dieser Forderung wurden nach dem Ende der Veranstaltung bereits signalisiert.
Ob bis zu diesem Termin die klaren Vorgaben, aus dem einstimmigen Landtagsbeschluss vom 24.01.2013 und unserer Veranstaltung bereits angenommen worden sind beziehungsweise mit der Umsetzung begonnen wurde, bleibt abzuwarten und dann zu überprüfen. Wir werden am Ball bleiben!
Thomas Kaiser
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