Am Sonnabend, 19. Januar 2013, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zu einem Besuch der Offenen Probe der Operette „Madame Pompadour“ in das Große Haus am Schillerplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Für eine Stunde können die Zuschauer miterleben, wie der musikalische Leiter der Produktion Marc Niemann gemeinsam mit Regisseur Bernd Mottl und dem gesamten Opern- und Ballettensemble sowie dem Philharmonischen Orchester Szenen des turbulenten Abends probt. ((einstudiert))
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette MADAME POMPADOUR – die 1922 in Berlin uraufgeführt wurde – zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse. Die nicht gerade durch ihre Enthaltsamkeit bekannt gewordene Mätresse Madame Pompadour (Gesine Forberger) begibt sich zur Karnevalszeit in den sogenannten „Musenstall“, einen Ort erotischer Freizügigkeiten und konspirativer Gespräche. Dort stürzt sie sich lustvoll in eine Affäre – allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Die Premiere des Karnevalsspektakels ist am Samstag, 26.Januar 2013, 19.30 Uhr und es wird bis zum 10. Februar 2013 fast täglich im Großen Haus zu erleben sein.
Foto: Plakatentwurf Pompadour
Gestaltung: Andreas Klose
Am Sonnabend, 19. Januar 2013, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zu einem Besuch der Offenen Probe der Operette „Madame Pompadour“ in das Große Haus am Schillerplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Für eine Stunde können die Zuschauer miterleben, wie der musikalische Leiter der Produktion Marc Niemann gemeinsam mit Regisseur Bernd Mottl und dem gesamten Opern- und Ballettensemble sowie dem Philharmonischen Orchester Szenen des turbulenten Abends probt. ((einstudiert))
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette MADAME POMPADOUR – die 1922 in Berlin uraufgeführt wurde – zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse. Die nicht gerade durch ihre Enthaltsamkeit bekannt gewordene Mätresse Madame Pompadour (Gesine Forberger) begibt sich zur Karnevalszeit in den sogenannten „Musenstall“, einen Ort erotischer Freizügigkeiten und konspirativer Gespräche. Dort stürzt sie sich lustvoll in eine Affäre – allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Die Premiere des Karnevalsspektakels ist am Samstag, 26.Januar 2013, 19.30 Uhr und es wird bis zum 10. Februar 2013 fast täglich im Großen Haus zu erleben sein.
Foto: Plakatentwurf Pompadour
Gestaltung: Andreas Klose
Am Sonnabend, 19. Januar 2013, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zu einem Besuch der Offenen Probe der Operette „Madame Pompadour“ in das Große Haus am Schillerplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Für eine Stunde können die Zuschauer miterleben, wie der musikalische Leiter der Produktion Marc Niemann gemeinsam mit Regisseur Bernd Mottl und dem gesamten Opern- und Ballettensemble sowie dem Philharmonischen Orchester Szenen des turbulenten Abends probt. ((einstudiert))
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette MADAME POMPADOUR – die 1922 in Berlin uraufgeführt wurde – zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse. Die nicht gerade durch ihre Enthaltsamkeit bekannt gewordene Mätresse Madame Pompadour (Gesine Forberger) begibt sich zur Karnevalszeit in den sogenannten „Musenstall“, einen Ort erotischer Freizügigkeiten und konspirativer Gespräche. Dort stürzt sie sich lustvoll in eine Affäre – allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Die Premiere des Karnevalsspektakels ist am Samstag, 26.Januar 2013, 19.30 Uhr und es wird bis zum 10. Februar 2013 fast täglich im Großen Haus zu erleben sein.
Foto: Plakatentwurf Pompadour
Gestaltung: Andreas Klose
Am Sonnabend, 19. Januar 2013, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zu einem Besuch der Offenen Probe der Operette „Madame Pompadour“ in das Große Haus am Schillerplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Für eine Stunde können die Zuschauer miterleben, wie der musikalische Leiter der Produktion Marc Niemann gemeinsam mit Regisseur Bernd Mottl und dem gesamten Opern- und Ballettensemble sowie dem Philharmonischen Orchester Szenen des turbulenten Abends probt. ((einstudiert))
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette MADAME POMPADOUR – die 1922 in Berlin uraufgeführt wurde – zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse. Die nicht gerade durch ihre Enthaltsamkeit bekannt gewordene Mätresse Madame Pompadour (Gesine Forberger) begibt sich zur Karnevalszeit in den sogenannten „Musenstall“, einen Ort erotischer Freizügigkeiten und konspirativer Gespräche. Dort stürzt sie sich lustvoll in eine Affäre – allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Die Premiere des Karnevalsspektakels ist am Samstag, 26.Januar 2013, 19.30 Uhr und es wird bis zum 10. Februar 2013 fast täglich im Großen Haus zu erleben sein.
Foto: Plakatentwurf Pompadour
Gestaltung: Andreas Klose
Am Sonnabend, 19. Januar 2013, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zu einem Besuch der Offenen Probe der Operette „Madame Pompadour“ in das Große Haus am Schillerplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Für eine Stunde können die Zuschauer miterleben, wie der musikalische Leiter der Produktion Marc Niemann gemeinsam mit Regisseur Bernd Mottl und dem gesamten Opern- und Ballettensemble sowie dem Philharmonischen Orchester Szenen des turbulenten Abends probt. ((einstudiert))
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette MADAME POMPADOUR – die 1922 in Berlin uraufgeführt wurde – zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse. Die nicht gerade durch ihre Enthaltsamkeit bekannt gewordene Mätresse Madame Pompadour (Gesine Forberger) begibt sich zur Karnevalszeit in den sogenannten „Musenstall“, einen Ort erotischer Freizügigkeiten und konspirativer Gespräche. Dort stürzt sie sich lustvoll in eine Affäre – allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Die Premiere des Karnevalsspektakels ist am Samstag, 26.Januar 2013, 19.30 Uhr und es wird bis zum 10. Februar 2013 fast täglich im Großen Haus zu erleben sein.
Foto: Plakatentwurf Pompadour
Gestaltung: Andreas Klose
Am Sonnabend, 19. Januar 2013, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zu einem Besuch der Offenen Probe der Operette „Madame Pompadour“ in das Große Haus am Schillerplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Für eine Stunde können die Zuschauer miterleben, wie der musikalische Leiter der Produktion Marc Niemann gemeinsam mit Regisseur Bernd Mottl und dem gesamten Opern- und Ballettensemble sowie dem Philharmonischen Orchester Szenen des turbulenten Abends probt. ((einstudiert))
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette MADAME POMPADOUR – die 1922 in Berlin uraufgeführt wurde – zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse. Die nicht gerade durch ihre Enthaltsamkeit bekannt gewordene Mätresse Madame Pompadour (Gesine Forberger) begibt sich zur Karnevalszeit in den sogenannten „Musenstall“, einen Ort erotischer Freizügigkeiten und konspirativer Gespräche. Dort stürzt sie sich lustvoll in eine Affäre – allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Die Premiere des Karnevalsspektakels ist am Samstag, 26.Januar 2013, 19.30 Uhr und es wird bis zum 10. Februar 2013 fast täglich im Großen Haus zu erleben sein.
Foto: Plakatentwurf Pompadour
Gestaltung: Andreas Klose
Am Sonnabend, 19. Januar 2013, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zu einem Besuch der Offenen Probe der Operette „Madame Pompadour“ in das Große Haus am Schillerplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Für eine Stunde können die Zuschauer miterleben, wie der musikalische Leiter der Produktion Marc Niemann gemeinsam mit Regisseur Bernd Mottl und dem gesamten Opern- und Ballettensemble sowie dem Philharmonischen Orchester Szenen des turbulenten Abends probt. ((einstudiert))
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette MADAME POMPADOUR – die 1922 in Berlin uraufgeführt wurde – zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse. Die nicht gerade durch ihre Enthaltsamkeit bekannt gewordene Mätresse Madame Pompadour (Gesine Forberger) begibt sich zur Karnevalszeit in den sogenannten „Musenstall“, einen Ort erotischer Freizügigkeiten und konspirativer Gespräche. Dort stürzt sie sich lustvoll in eine Affäre – allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Die Premiere des Karnevalsspektakels ist am Samstag, 26.Januar 2013, 19.30 Uhr und es wird bis zum 10. Februar 2013 fast täglich im Großen Haus zu erleben sein.
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Gestaltung: Andreas Klose
Am Sonnabend, 19. Januar 2013, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zu einem Besuch der Offenen Probe der Operette „Madame Pompadour“ in das Große Haus am Schillerplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Für eine Stunde können die Zuschauer miterleben, wie der musikalische Leiter der Produktion Marc Niemann gemeinsam mit Regisseur Bernd Mottl und dem gesamten Opern- und Ballettensemble sowie dem Philharmonischen Orchester Szenen des turbulenten Abends probt. ((einstudiert))
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette MADAME POMPADOUR – die 1922 in Berlin uraufgeführt wurde – zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse. Die nicht gerade durch ihre Enthaltsamkeit bekannt gewordene Mätresse Madame Pompadour (Gesine Forberger) begibt sich zur Karnevalszeit in den sogenannten „Musenstall“, einen Ort erotischer Freizügigkeiten und konspirativer Gespräche. Dort stürzt sie sich lustvoll in eine Affäre – allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Die Premiere des Karnevalsspektakels ist am Samstag, 26.Januar 2013, 19.30 Uhr und es wird bis zum 10. Februar 2013 fast täglich im Großen Haus zu erleben sein.
Foto: Plakatentwurf Pompadour
Gestaltung: Andreas Klose