• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 25. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Erdgasförderer schlägt Dialogangebot aus – Beeskower Bürgerinitiative irritiert über Absage von Bayerngas

12:28 Uhr | 29. Dezember 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow zeigte sich irritiert über die Absage des Unternehmens Bayerngas zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Erdöl- und Erdgasförderung im Landkreis Oder-Spree. „Für uns ist dieser Rückzug völlig unverständlich“, sagte Ute Lein von der Bürgerinitiative. Wenn man nichts zu verbergen habe, dürfe einem kritischen Dialog nichts im Wege stehen. Das Verhalten von Bayerngas öffne nun Spekulationen und Misstrauen Tür und Tor, kritisiert Lein: „Unser offenes Angebot zum konstruktiven Gespräch wurde leider ausgeschlagen“. Allerorten werde immer wieder betont, wie wichtig Akzeptanz bei der Durchsetzung von Großprojekten sei. Wenn sich jetzt aber der Gasförderer dem Dialog versperre, dürfe er kein allzu großes Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens erwarten, sagte Lein. Das Unternehmen Bayerngas begründete seine Absage damit, dass man sich schon an Recht und Gesetz halten werde. Genau das sei in den Augen vieler Bürger das Problem. Das antiquierte Bergrecht aus der Kaiserzeit gehe unzureichend auf das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ein, erklärt Lein.
Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen in der Nähe von Beeskow Erdgas fördern will. Seitdem gab es von Seiten der Bevölkerung Befürchtungen, dass die umstrittene Fördermethode „Fracking“, bei der ein hochtoxischer Chemiecocktail in die Erde gepumpt wird, zum Einsatz kommt. Bayerngas selbst erklärte dazu, man werde nur konventionelle Methoden anwenden. Den Einsatz von „Fracking“ lehne das Unternehmen ab. Wie die mündliche Aussage rechtssicher gestaltet werden kann, ist derzeit aber noch unklar.
Die Beeskower Bürgerinitiative lud daher zusammen mit dem Umweltverband BUND und der Brandenburger Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen am 7. Januar zu einer Diskussionsveranstaltung in den Spreepark ein. Ab 19.00 Uhr wollen der Energie-Experte des BUND Axel Kruschat, der Leiter des Naturparkes Schlaubetal Wolfgang Renner, die bündnisgrüne Sprecherin für Bergrecht im Brandenburger Landtag Sabine Niels und die renommierte Umweltjuristin aus Hamburg Roda Verheyen zusammen mit den Bürger*innen vor Ort Lösungsmöglichkeiten erörtern.
„Wir wollen mit allen Beteiligten ergebnisoffen und lösungsorientiert diskutieren, wie gefahrenbehaftete, unkonventionelle Fördermethoden rechtssicher ausgeschlossen werden können“, so Lein. Eigentlich müsste das Ansinnen auch im Interesse von Bayerngas sein, denn in der Region gäbe es derzeit deutlich geringere Widerstände gegen die konventionelle Förderung des fossilen Rohstoffes als seinerzeit gegen CCS. Wir würden es daher begrüßen, wenn Bayerngas seine Entscheidung überdenken würde. „Wir möchte lieber miteinander reden, statt übereinander und werden bis zur letzten Minute einen Platz freihalten“, sagte Ute Lein.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohledioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken im großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen. Seitdem begleitet die BI aus Beeskow die lokalen Energieprojekte kritisch.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow zeigte sich irritiert über die Absage des Unternehmens Bayerngas zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Erdöl- und Erdgasförderung im Landkreis Oder-Spree. „Für uns ist dieser Rückzug völlig unverständlich“, sagte Ute Lein von der Bürgerinitiative. Wenn man nichts zu verbergen habe, dürfe einem kritischen Dialog nichts im Wege stehen. Das Verhalten von Bayerngas öffne nun Spekulationen und Misstrauen Tür und Tor, kritisiert Lein: „Unser offenes Angebot zum konstruktiven Gespräch wurde leider ausgeschlagen“. Allerorten werde immer wieder betont, wie wichtig Akzeptanz bei der Durchsetzung von Großprojekten sei. Wenn sich jetzt aber der Gasförderer dem Dialog versperre, dürfe er kein allzu großes Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens erwarten, sagte Lein. Das Unternehmen Bayerngas begründete seine Absage damit, dass man sich schon an Recht und Gesetz halten werde. Genau das sei in den Augen vieler Bürger das Problem. Das antiquierte Bergrecht aus der Kaiserzeit gehe unzureichend auf das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ein, erklärt Lein.
Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen in der Nähe von Beeskow Erdgas fördern will. Seitdem gab es von Seiten der Bevölkerung Befürchtungen, dass die umstrittene Fördermethode „Fracking“, bei der ein hochtoxischer Chemiecocktail in die Erde gepumpt wird, zum Einsatz kommt. Bayerngas selbst erklärte dazu, man werde nur konventionelle Methoden anwenden. Den Einsatz von „Fracking“ lehne das Unternehmen ab. Wie die mündliche Aussage rechtssicher gestaltet werden kann, ist derzeit aber noch unklar.
Die Beeskower Bürgerinitiative lud daher zusammen mit dem Umweltverband BUND und der Brandenburger Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen am 7. Januar zu einer Diskussionsveranstaltung in den Spreepark ein. Ab 19.00 Uhr wollen der Energie-Experte des BUND Axel Kruschat, der Leiter des Naturparkes Schlaubetal Wolfgang Renner, die bündnisgrüne Sprecherin für Bergrecht im Brandenburger Landtag Sabine Niels und die renommierte Umweltjuristin aus Hamburg Roda Verheyen zusammen mit den Bürger*innen vor Ort Lösungsmöglichkeiten erörtern.
„Wir wollen mit allen Beteiligten ergebnisoffen und lösungsorientiert diskutieren, wie gefahrenbehaftete, unkonventionelle Fördermethoden rechtssicher ausgeschlossen werden können“, so Lein. Eigentlich müsste das Ansinnen auch im Interesse von Bayerngas sein, denn in der Region gäbe es derzeit deutlich geringere Widerstände gegen die konventionelle Förderung des fossilen Rohstoffes als seinerzeit gegen CCS. Wir würden es daher begrüßen, wenn Bayerngas seine Entscheidung überdenken würde. „Wir möchte lieber miteinander reden, statt übereinander und werden bis zur letzten Minute einen Platz freihalten“, sagte Ute Lein.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohledioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken im großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen. Seitdem begleitet die BI aus Beeskow die lokalen Energieprojekte kritisch.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow zeigte sich irritiert über die Absage des Unternehmens Bayerngas zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Erdöl- und Erdgasförderung im Landkreis Oder-Spree. „Für uns ist dieser Rückzug völlig unverständlich“, sagte Ute Lein von der Bürgerinitiative. Wenn man nichts zu verbergen habe, dürfe einem kritischen Dialog nichts im Wege stehen. Das Verhalten von Bayerngas öffne nun Spekulationen und Misstrauen Tür und Tor, kritisiert Lein: „Unser offenes Angebot zum konstruktiven Gespräch wurde leider ausgeschlagen“. Allerorten werde immer wieder betont, wie wichtig Akzeptanz bei der Durchsetzung von Großprojekten sei. Wenn sich jetzt aber der Gasförderer dem Dialog versperre, dürfe er kein allzu großes Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens erwarten, sagte Lein. Das Unternehmen Bayerngas begründete seine Absage damit, dass man sich schon an Recht und Gesetz halten werde. Genau das sei in den Augen vieler Bürger das Problem. Das antiquierte Bergrecht aus der Kaiserzeit gehe unzureichend auf das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ein, erklärt Lein.
Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen in der Nähe von Beeskow Erdgas fördern will. Seitdem gab es von Seiten der Bevölkerung Befürchtungen, dass die umstrittene Fördermethode „Fracking“, bei der ein hochtoxischer Chemiecocktail in die Erde gepumpt wird, zum Einsatz kommt. Bayerngas selbst erklärte dazu, man werde nur konventionelle Methoden anwenden. Den Einsatz von „Fracking“ lehne das Unternehmen ab. Wie die mündliche Aussage rechtssicher gestaltet werden kann, ist derzeit aber noch unklar.
Die Beeskower Bürgerinitiative lud daher zusammen mit dem Umweltverband BUND und der Brandenburger Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen am 7. Januar zu einer Diskussionsveranstaltung in den Spreepark ein. Ab 19.00 Uhr wollen der Energie-Experte des BUND Axel Kruschat, der Leiter des Naturparkes Schlaubetal Wolfgang Renner, die bündnisgrüne Sprecherin für Bergrecht im Brandenburger Landtag Sabine Niels und die renommierte Umweltjuristin aus Hamburg Roda Verheyen zusammen mit den Bürger*innen vor Ort Lösungsmöglichkeiten erörtern.
„Wir wollen mit allen Beteiligten ergebnisoffen und lösungsorientiert diskutieren, wie gefahrenbehaftete, unkonventionelle Fördermethoden rechtssicher ausgeschlossen werden können“, so Lein. Eigentlich müsste das Ansinnen auch im Interesse von Bayerngas sein, denn in der Region gäbe es derzeit deutlich geringere Widerstände gegen die konventionelle Förderung des fossilen Rohstoffes als seinerzeit gegen CCS. Wir würden es daher begrüßen, wenn Bayerngas seine Entscheidung überdenken würde. „Wir möchte lieber miteinander reden, statt übereinander und werden bis zur letzten Minute einen Platz freihalten“, sagte Ute Lein.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohledioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken im großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen. Seitdem begleitet die BI aus Beeskow die lokalen Energieprojekte kritisch.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow zeigte sich irritiert über die Absage des Unternehmens Bayerngas zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Erdöl- und Erdgasförderung im Landkreis Oder-Spree. „Für uns ist dieser Rückzug völlig unverständlich“, sagte Ute Lein von der Bürgerinitiative. Wenn man nichts zu verbergen habe, dürfe einem kritischen Dialog nichts im Wege stehen. Das Verhalten von Bayerngas öffne nun Spekulationen und Misstrauen Tür und Tor, kritisiert Lein: „Unser offenes Angebot zum konstruktiven Gespräch wurde leider ausgeschlagen“. Allerorten werde immer wieder betont, wie wichtig Akzeptanz bei der Durchsetzung von Großprojekten sei. Wenn sich jetzt aber der Gasförderer dem Dialog versperre, dürfe er kein allzu großes Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens erwarten, sagte Lein. Das Unternehmen Bayerngas begründete seine Absage damit, dass man sich schon an Recht und Gesetz halten werde. Genau das sei in den Augen vieler Bürger das Problem. Das antiquierte Bergrecht aus der Kaiserzeit gehe unzureichend auf das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ein, erklärt Lein.
Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen in der Nähe von Beeskow Erdgas fördern will. Seitdem gab es von Seiten der Bevölkerung Befürchtungen, dass die umstrittene Fördermethode „Fracking“, bei der ein hochtoxischer Chemiecocktail in die Erde gepumpt wird, zum Einsatz kommt. Bayerngas selbst erklärte dazu, man werde nur konventionelle Methoden anwenden. Den Einsatz von „Fracking“ lehne das Unternehmen ab. Wie die mündliche Aussage rechtssicher gestaltet werden kann, ist derzeit aber noch unklar.
Die Beeskower Bürgerinitiative lud daher zusammen mit dem Umweltverband BUND und der Brandenburger Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen am 7. Januar zu einer Diskussionsveranstaltung in den Spreepark ein. Ab 19.00 Uhr wollen der Energie-Experte des BUND Axel Kruschat, der Leiter des Naturparkes Schlaubetal Wolfgang Renner, die bündnisgrüne Sprecherin für Bergrecht im Brandenburger Landtag Sabine Niels und die renommierte Umweltjuristin aus Hamburg Roda Verheyen zusammen mit den Bürger*innen vor Ort Lösungsmöglichkeiten erörtern.
„Wir wollen mit allen Beteiligten ergebnisoffen und lösungsorientiert diskutieren, wie gefahrenbehaftete, unkonventionelle Fördermethoden rechtssicher ausgeschlossen werden können“, so Lein. Eigentlich müsste das Ansinnen auch im Interesse von Bayerngas sein, denn in der Region gäbe es derzeit deutlich geringere Widerstände gegen die konventionelle Förderung des fossilen Rohstoffes als seinerzeit gegen CCS. Wir würden es daher begrüßen, wenn Bayerngas seine Entscheidung überdenken würde. „Wir möchte lieber miteinander reden, statt übereinander und werden bis zur letzten Minute einen Platz freihalten“, sagte Ute Lein.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohledioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken im großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen. Seitdem begleitet die BI aus Beeskow die lokalen Energieprojekte kritisch.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow zeigte sich irritiert über die Absage des Unternehmens Bayerngas zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Erdöl- und Erdgasförderung im Landkreis Oder-Spree. „Für uns ist dieser Rückzug völlig unverständlich“, sagte Ute Lein von der Bürgerinitiative. Wenn man nichts zu verbergen habe, dürfe einem kritischen Dialog nichts im Wege stehen. Das Verhalten von Bayerngas öffne nun Spekulationen und Misstrauen Tür und Tor, kritisiert Lein: „Unser offenes Angebot zum konstruktiven Gespräch wurde leider ausgeschlagen“. Allerorten werde immer wieder betont, wie wichtig Akzeptanz bei der Durchsetzung von Großprojekten sei. Wenn sich jetzt aber der Gasförderer dem Dialog versperre, dürfe er kein allzu großes Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens erwarten, sagte Lein. Das Unternehmen Bayerngas begründete seine Absage damit, dass man sich schon an Recht und Gesetz halten werde. Genau das sei in den Augen vieler Bürger das Problem. Das antiquierte Bergrecht aus der Kaiserzeit gehe unzureichend auf das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ein, erklärt Lein.
Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen in der Nähe von Beeskow Erdgas fördern will. Seitdem gab es von Seiten der Bevölkerung Befürchtungen, dass die umstrittene Fördermethode „Fracking“, bei der ein hochtoxischer Chemiecocktail in die Erde gepumpt wird, zum Einsatz kommt. Bayerngas selbst erklärte dazu, man werde nur konventionelle Methoden anwenden. Den Einsatz von „Fracking“ lehne das Unternehmen ab. Wie die mündliche Aussage rechtssicher gestaltet werden kann, ist derzeit aber noch unklar.
Die Beeskower Bürgerinitiative lud daher zusammen mit dem Umweltverband BUND und der Brandenburger Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen am 7. Januar zu einer Diskussionsveranstaltung in den Spreepark ein. Ab 19.00 Uhr wollen der Energie-Experte des BUND Axel Kruschat, der Leiter des Naturparkes Schlaubetal Wolfgang Renner, die bündnisgrüne Sprecherin für Bergrecht im Brandenburger Landtag Sabine Niels und die renommierte Umweltjuristin aus Hamburg Roda Verheyen zusammen mit den Bürger*innen vor Ort Lösungsmöglichkeiten erörtern.
„Wir wollen mit allen Beteiligten ergebnisoffen und lösungsorientiert diskutieren, wie gefahrenbehaftete, unkonventionelle Fördermethoden rechtssicher ausgeschlossen werden können“, so Lein. Eigentlich müsste das Ansinnen auch im Interesse von Bayerngas sein, denn in der Region gäbe es derzeit deutlich geringere Widerstände gegen die konventionelle Förderung des fossilen Rohstoffes als seinerzeit gegen CCS. Wir würden es daher begrüßen, wenn Bayerngas seine Entscheidung überdenken würde. „Wir möchte lieber miteinander reden, statt übereinander und werden bis zur letzten Minute einen Platz freihalten“, sagte Ute Lein.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohledioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken im großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen. Seitdem begleitet die BI aus Beeskow die lokalen Energieprojekte kritisch.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow zeigte sich irritiert über die Absage des Unternehmens Bayerngas zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Erdöl- und Erdgasförderung im Landkreis Oder-Spree. „Für uns ist dieser Rückzug völlig unverständlich“, sagte Ute Lein von der Bürgerinitiative. Wenn man nichts zu verbergen habe, dürfe einem kritischen Dialog nichts im Wege stehen. Das Verhalten von Bayerngas öffne nun Spekulationen und Misstrauen Tür und Tor, kritisiert Lein: „Unser offenes Angebot zum konstruktiven Gespräch wurde leider ausgeschlagen“. Allerorten werde immer wieder betont, wie wichtig Akzeptanz bei der Durchsetzung von Großprojekten sei. Wenn sich jetzt aber der Gasförderer dem Dialog versperre, dürfe er kein allzu großes Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens erwarten, sagte Lein. Das Unternehmen Bayerngas begründete seine Absage damit, dass man sich schon an Recht und Gesetz halten werde. Genau das sei in den Augen vieler Bürger das Problem. Das antiquierte Bergrecht aus der Kaiserzeit gehe unzureichend auf das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ein, erklärt Lein.
Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen in der Nähe von Beeskow Erdgas fördern will. Seitdem gab es von Seiten der Bevölkerung Befürchtungen, dass die umstrittene Fördermethode „Fracking“, bei der ein hochtoxischer Chemiecocktail in die Erde gepumpt wird, zum Einsatz kommt. Bayerngas selbst erklärte dazu, man werde nur konventionelle Methoden anwenden. Den Einsatz von „Fracking“ lehne das Unternehmen ab. Wie die mündliche Aussage rechtssicher gestaltet werden kann, ist derzeit aber noch unklar.
Die Beeskower Bürgerinitiative lud daher zusammen mit dem Umweltverband BUND und der Brandenburger Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen am 7. Januar zu einer Diskussionsveranstaltung in den Spreepark ein. Ab 19.00 Uhr wollen der Energie-Experte des BUND Axel Kruschat, der Leiter des Naturparkes Schlaubetal Wolfgang Renner, die bündnisgrüne Sprecherin für Bergrecht im Brandenburger Landtag Sabine Niels und die renommierte Umweltjuristin aus Hamburg Roda Verheyen zusammen mit den Bürger*innen vor Ort Lösungsmöglichkeiten erörtern.
„Wir wollen mit allen Beteiligten ergebnisoffen und lösungsorientiert diskutieren, wie gefahrenbehaftete, unkonventionelle Fördermethoden rechtssicher ausgeschlossen werden können“, so Lein. Eigentlich müsste das Ansinnen auch im Interesse von Bayerngas sein, denn in der Region gäbe es derzeit deutlich geringere Widerstände gegen die konventionelle Förderung des fossilen Rohstoffes als seinerzeit gegen CCS. Wir würden es daher begrüßen, wenn Bayerngas seine Entscheidung überdenken würde. „Wir möchte lieber miteinander reden, statt übereinander und werden bis zur letzten Minute einen Platz freihalten“, sagte Ute Lein.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohledioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken im großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen. Seitdem begleitet die BI aus Beeskow die lokalen Energieprojekte kritisch.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow zeigte sich irritiert über die Absage des Unternehmens Bayerngas zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Erdöl- und Erdgasförderung im Landkreis Oder-Spree. „Für uns ist dieser Rückzug völlig unverständlich“, sagte Ute Lein von der Bürgerinitiative. Wenn man nichts zu verbergen habe, dürfe einem kritischen Dialog nichts im Wege stehen. Das Verhalten von Bayerngas öffne nun Spekulationen und Misstrauen Tür und Tor, kritisiert Lein: „Unser offenes Angebot zum konstruktiven Gespräch wurde leider ausgeschlagen“. Allerorten werde immer wieder betont, wie wichtig Akzeptanz bei der Durchsetzung von Großprojekten sei. Wenn sich jetzt aber der Gasförderer dem Dialog versperre, dürfe er kein allzu großes Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens erwarten, sagte Lein. Das Unternehmen Bayerngas begründete seine Absage damit, dass man sich schon an Recht und Gesetz halten werde. Genau das sei in den Augen vieler Bürger das Problem. Das antiquierte Bergrecht aus der Kaiserzeit gehe unzureichend auf das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ein, erklärt Lein.
Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen in der Nähe von Beeskow Erdgas fördern will. Seitdem gab es von Seiten der Bevölkerung Befürchtungen, dass die umstrittene Fördermethode „Fracking“, bei der ein hochtoxischer Chemiecocktail in die Erde gepumpt wird, zum Einsatz kommt. Bayerngas selbst erklärte dazu, man werde nur konventionelle Methoden anwenden. Den Einsatz von „Fracking“ lehne das Unternehmen ab. Wie die mündliche Aussage rechtssicher gestaltet werden kann, ist derzeit aber noch unklar.
Die Beeskower Bürgerinitiative lud daher zusammen mit dem Umweltverband BUND und der Brandenburger Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen am 7. Januar zu einer Diskussionsveranstaltung in den Spreepark ein. Ab 19.00 Uhr wollen der Energie-Experte des BUND Axel Kruschat, der Leiter des Naturparkes Schlaubetal Wolfgang Renner, die bündnisgrüne Sprecherin für Bergrecht im Brandenburger Landtag Sabine Niels und die renommierte Umweltjuristin aus Hamburg Roda Verheyen zusammen mit den Bürger*innen vor Ort Lösungsmöglichkeiten erörtern.
„Wir wollen mit allen Beteiligten ergebnisoffen und lösungsorientiert diskutieren, wie gefahrenbehaftete, unkonventionelle Fördermethoden rechtssicher ausgeschlossen werden können“, so Lein. Eigentlich müsste das Ansinnen auch im Interesse von Bayerngas sein, denn in der Region gäbe es derzeit deutlich geringere Widerstände gegen die konventionelle Förderung des fossilen Rohstoffes als seinerzeit gegen CCS. Wir würden es daher begrüßen, wenn Bayerngas seine Entscheidung überdenken würde. „Wir möchte lieber miteinander reden, statt übereinander und werden bis zur letzten Minute einen Platz freihalten“, sagte Ute Lein.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohledioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken im großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen. Seitdem begleitet die BI aus Beeskow die lokalen Energieprojekte kritisch.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow zeigte sich irritiert über die Absage des Unternehmens Bayerngas zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Erdöl- und Erdgasförderung im Landkreis Oder-Spree. „Für uns ist dieser Rückzug völlig unverständlich“, sagte Ute Lein von der Bürgerinitiative. Wenn man nichts zu verbergen habe, dürfe einem kritischen Dialog nichts im Wege stehen. Das Verhalten von Bayerngas öffne nun Spekulationen und Misstrauen Tür und Tor, kritisiert Lein: „Unser offenes Angebot zum konstruktiven Gespräch wurde leider ausgeschlagen“. Allerorten werde immer wieder betont, wie wichtig Akzeptanz bei der Durchsetzung von Großprojekten sei. Wenn sich jetzt aber der Gasförderer dem Dialog versperre, dürfe er kein allzu großes Vertrauen in die Aussagen des Unternehmens erwarten, sagte Lein. Das Unternehmen Bayerngas begründete seine Absage damit, dass man sich schon an Recht und Gesetz halten werde. Genau das sei in den Augen vieler Bürger das Problem. Das antiquierte Bergrecht aus der Kaiserzeit gehe unzureichend auf das Schutzbedürfnis der Bevölkerung ein, erklärt Lein.
Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass das Unternehmen in der Nähe von Beeskow Erdgas fördern will. Seitdem gab es von Seiten der Bevölkerung Befürchtungen, dass die umstrittene Fördermethode „Fracking“, bei der ein hochtoxischer Chemiecocktail in die Erde gepumpt wird, zum Einsatz kommt. Bayerngas selbst erklärte dazu, man werde nur konventionelle Methoden anwenden. Den Einsatz von „Fracking“ lehne das Unternehmen ab. Wie die mündliche Aussage rechtssicher gestaltet werden kann, ist derzeit aber noch unklar.
Die Beeskower Bürgerinitiative lud daher zusammen mit dem Umweltverband BUND und der Brandenburger Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen am 7. Januar zu einer Diskussionsveranstaltung in den Spreepark ein. Ab 19.00 Uhr wollen der Energie-Experte des BUND Axel Kruschat, der Leiter des Naturparkes Schlaubetal Wolfgang Renner, die bündnisgrüne Sprecherin für Bergrecht im Brandenburger Landtag Sabine Niels und die renommierte Umweltjuristin aus Hamburg Roda Verheyen zusammen mit den Bürger*innen vor Ort Lösungsmöglichkeiten erörtern.
„Wir wollen mit allen Beteiligten ergebnisoffen und lösungsorientiert diskutieren, wie gefahrenbehaftete, unkonventionelle Fördermethoden rechtssicher ausgeschlossen werden können“, so Lein. Eigentlich müsste das Ansinnen auch im Interesse von Bayerngas sein, denn in der Region gäbe es derzeit deutlich geringere Widerstände gegen die konventionelle Förderung des fossilen Rohstoffes als seinerzeit gegen CCS. Wir würden es daher begrüßen, wenn Bayerngas seine Entscheidung überdenken würde. „Wir möchte lieber miteinander reden, statt übereinander und werden bis zur letzten Minute einen Platz freihalten“, sagte Ute Lein.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohledioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken im großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen. Seitdem begleitet die BI aus Beeskow die lokalen Energieprojekte kritisch.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Ähnliche Artikel

Nach Berufung in Cottbus: Vier Monate Haft für zwei Kohlegegner

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

23. Mai 2025

Der Verfassungsschutz Brandenburg stuft die AfD Brandenburg weiterhin als Verdachtsfall ein und stoppt vorerst eine mögliche Hochstufung zu "gesichert rechtsextremitisch"....

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

René Wilke als neuer Innenminister Brandenburgs vereidigt

22. Mai 2025

René Wilke ist offiziell neuer Innenminister und Minister für Kommunales des Landes Brandenburg. Der 40-Jährige wurde heute Vormittag im Brandenburger...

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

20. Mai 2025

Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

20. Mai 2025

Beim Besuch des Bundeswehrstandorts Holzdorf am vergangenen Freitag verschaffte sich Landrat Christian Jaschinski gemeinsam mit Vertretern aus Militär und Politik...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 325 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.4k Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 120 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.6k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 108 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 74 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 12.1k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 10k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.5k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 3.4k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
Now Playing
Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
Now Playing
Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
Now Playing
Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin