„Die Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg haben sich bewährt. Sie sind gut ausgelastet und haben sich als wichtige Partner und profunde Anlaufstelle in der Region etabliert.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers mit Blick auf die erfreuliche Jahresbilanz der geförderten märkischen Technologie- und Gründerzentren (TGZ).
Die bessere konjunkturelle Lage der Wirtschaft hat sich im Vermietungsstand der Technologiezentren niedergeschlagen: So konnten die 20 am Markt tätigen märkischen TGZ ihr Vermietungsgeschäft zur Unterstützung junger und innovativer Unternehmen um weitere fünf Prozent steigern, die Auslastung hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr auf 85 Prozent erhöht. In den Zentren stehen insgesamt mehr als 120.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Darauf sind aktuell 560 Unternehmen mit 3.375 Mitarbeitern angesiedelt – das sind 40 Unternehmen mehr als im Jahr zuvor, die Zahl der Arbeitsplätze ist um mehr als 300 gestiegen.
Die TGZ haben eigene Profile und Kompetenzen erreicht und verfügen über enge Netzwerkstrukturen. Sie können damit den regionalen Unternehmen Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit anbieten und überregionale Partner einbinden. „Vor allem haben sich die Technologie- und Gründerzentren zu wichtigen Akteuren in der Region entwickelt. Sie können die Regionalen Wachstumskerne kräftig unterstützen und übernehmen oftmals aktiv Aufgaben der Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise“, hob Minister Christoffers hervor.
Die seit 1990 in hohem Maße geförderten TGZ sind für die Zukunft gut aufgestellt. Nachdem die durch die Fördermittel bedingte Zweckbindung mittlerweile erfüllt und abgelaufen ist, haben sich alle Träger der TGZ in den Regionen für einen Fortbestand und eine weitere Unterstützung der Technologie- und Gründerzentren ausgesprochen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg haben sich bewährt. Sie sind gut ausgelastet und haben sich als wichtige Partner und profunde Anlaufstelle in der Region etabliert.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers mit Blick auf die erfreuliche Jahresbilanz der geförderten märkischen Technologie- und Gründerzentren (TGZ).
Die bessere konjunkturelle Lage der Wirtschaft hat sich im Vermietungsstand der Technologiezentren niedergeschlagen: So konnten die 20 am Markt tätigen märkischen TGZ ihr Vermietungsgeschäft zur Unterstützung junger und innovativer Unternehmen um weitere fünf Prozent steigern, die Auslastung hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr auf 85 Prozent erhöht. In den Zentren stehen insgesamt mehr als 120.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Darauf sind aktuell 560 Unternehmen mit 3.375 Mitarbeitern angesiedelt – das sind 40 Unternehmen mehr als im Jahr zuvor, die Zahl der Arbeitsplätze ist um mehr als 300 gestiegen.
Die TGZ haben eigene Profile und Kompetenzen erreicht und verfügen über enge Netzwerkstrukturen. Sie können damit den regionalen Unternehmen Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit anbieten und überregionale Partner einbinden. „Vor allem haben sich die Technologie- und Gründerzentren zu wichtigen Akteuren in der Region entwickelt. Sie können die Regionalen Wachstumskerne kräftig unterstützen und übernehmen oftmals aktiv Aufgaben der Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise“, hob Minister Christoffers hervor.
Die seit 1990 in hohem Maße geförderten TGZ sind für die Zukunft gut aufgestellt. Nachdem die durch die Fördermittel bedingte Zweckbindung mittlerweile erfüllt und abgelaufen ist, haben sich alle Träger der TGZ in den Regionen für einen Fortbestand und eine weitere Unterstützung der Technologie- und Gründerzentren ausgesprochen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg haben sich bewährt. Sie sind gut ausgelastet und haben sich als wichtige Partner und profunde Anlaufstelle in der Region etabliert.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers mit Blick auf die erfreuliche Jahresbilanz der geförderten märkischen Technologie- und Gründerzentren (TGZ).
Die bessere konjunkturelle Lage der Wirtschaft hat sich im Vermietungsstand der Technologiezentren niedergeschlagen: So konnten die 20 am Markt tätigen märkischen TGZ ihr Vermietungsgeschäft zur Unterstützung junger und innovativer Unternehmen um weitere fünf Prozent steigern, die Auslastung hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr auf 85 Prozent erhöht. In den Zentren stehen insgesamt mehr als 120.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Darauf sind aktuell 560 Unternehmen mit 3.375 Mitarbeitern angesiedelt – das sind 40 Unternehmen mehr als im Jahr zuvor, die Zahl der Arbeitsplätze ist um mehr als 300 gestiegen.
Die TGZ haben eigene Profile und Kompetenzen erreicht und verfügen über enge Netzwerkstrukturen. Sie können damit den regionalen Unternehmen Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit anbieten und überregionale Partner einbinden. „Vor allem haben sich die Technologie- und Gründerzentren zu wichtigen Akteuren in der Region entwickelt. Sie können die Regionalen Wachstumskerne kräftig unterstützen und übernehmen oftmals aktiv Aufgaben der Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise“, hob Minister Christoffers hervor.
Die seit 1990 in hohem Maße geförderten TGZ sind für die Zukunft gut aufgestellt. Nachdem die durch die Fördermittel bedingte Zweckbindung mittlerweile erfüllt und abgelaufen ist, haben sich alle Träger der TGZ in den Regionen für einen Fortbestand und eine weitere Unterstützung der Technologie- und Gründerzentren ausgesprochen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg haben sich bewährt. Sie sind gut ausgelastet und haben sich als wichtige Partner und profunde Anlaufstelle in der Region etabliert.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers mit Blick auf die erfreuliche Jahresbilanz der geförderten märkischen Technologie- und Gründerzentren (TGZ).
Die bessere konjunkturelle Lage der Wirtschaft hat sich im Vermietungsstand der Technologiezentren niedergeschlagen: So konnten die 20 am Markt tätigen märkischen TGZ ihr Vermietungsgeschäft zur Unterstützung junger und innovativer Unternehmen um weitere fünf Prozent steigern, die Auslastung hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr auf 85 Prozent erhöht. In den Zentren stehen insgesamt mehr als 120.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Darauf sind aktuell 560 Unternehmen mit 3.375 Mitarbeitern angesiedelt – das sind 40 Unternehmen mehr als im Jahr zuvor, die Zahl der Arbeitsplätze ist um mehr als 300 gestiegen.
Die TGZ haben eigene Profile und Kompetenzen erreicht und verfügen über enge Netzwerkstrukturen. Sie können damit den regionalen Unternehmen Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit anbieten und überregionale Partner einbinden. „Vor allem haben sich die Technologie- und Gründerzentren zu wichtigen Akteuren in der Region entwickelt. Sie können die Regionalen Wachstumskerne kräftig unterstützen und übernehmen oftmals aktiv Aufgaben der Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise“, hob Minister Christoffers hervor.
Die seit 1990 in hohem Maße geförderten TGZ sind für die Zukunft gut aufgestellt. Nachdem die durch die Fördermittel bedingte Zweckbindung mittlerweile erfüllt und abgelaufen ist, haben sich alle Träger der TGZ in den Regionen für einen Fortbestand und eine weitere Unterstützung der Technologie- und Gründerzentren ausgesprochen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg haben sich bewährt. Sie sind gut ausgelastet und haben sich als wichtige Partner und profunde Anlaufstelle in der Region etabliert.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers mit Blick auf die erfreuliche Jahresbilanz der geförderten märkischen Technologie- und Gründerzentren (TGZ).
Die bessere konjunkturelle Lage der Wirtschaft hat sich im Vermietungsstand der Technologiezentren niedergeschlagen: So konnten die 20 am Markt tätigen märkischen TGZ ihr Vermietungsgeschäft zur Unterstützung junger und innovativer Unternehmen um weitere fünf Prozent steigern, die Auslastung hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr auf 85 Prozent erhöht. In den Zentren stehen insgesamt mehr als 120.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Darauf sind aktuell 560 Unternehmen mit 3.375 Mitarbeitern angesiedelt – das sind 40 Unternehmen mehr als im Jahr zuvor, die Zahl der Arbeitsplätze ist um mehr als 300 gestiegen.
Die TGZ haben eigene Profile und Kompetenzen erreicht und verfügen über enge Netzwerkstrukturen. Sie können damit den regionalen Unternehmen Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit anbieten und überregionale Partner einbinden. „Vor allem haben sich die Technologie- und Gründerzentren zu wichtigen Akteuren in der Region entwickelt. Sie können die Regionalen Wachstumskerne kräftig unterstützen und übernehmen oftmals aktiv Aufgaben der Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise“, hob Minister Christoffers hervor.
Die seit 1990 in hohem Maße geförderten TGZ sind für die Zukunft gut aufgestellt. Nachdem die durch die Fördermittel bedingte Zweckbindung mittlerweile erfüllt und abgelaufen ist, haben sich alle Träger der TGZ in den Regionen für einen Fortbestand und eine weitere Unterstützung der Technologie- und Gründerzentren ausgesprochen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg haben sich bewährt. Sie sind gut ausgelastet und haben sich als wichtige Partner und profunde Anlaufstelle in der Region etabliert.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers mit Blick auf die erfreuliche Jahresbilanz der geförderten märkischen Technologie- und Gründerzentren (TGZ).
Die bessere konjunkturelle Lage der Wirtschaft hat sich im Vermietungsstand der Technologiezentren niedergeschlagen: So konnten die 20 am Markt tätigen märkischen TGZ ihr Vermietungsgeschäft zur Unterstützung junger und innovativer Unternehmen um weitere fünf Prozent steigern, die Auslastung hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr auf 85 Prozent erhöht. In den Zentren stehen insgesamt mehr als 120.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Darauf sind aktuell 560 Unternehmen mit 3.375 Mitarbeitern angesiedelt – das sind 40 Unternehmen mehr als im Jahr zuvor, die Zahl der Arbeitsplätze ist um mehr als 300 gestiegen.
Die TGZ haben eigene Profile und Kompetenzen erreicht und verfügen über enge Netzwerkstrukturen. Sie können damit den regionalen Unternehmen Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit anbieten und überregionale Partner einbinden. „Vor allem haben sich die Technologie- und Gründerzentren zu wichtigen Akteuren in der Region entwickelt. Sie können die Regionalen Wachstumskerne kräftig unterstützen und übernehmen oftmals aktiv Aufgaben der Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise“, hob Minister Christoffers hervor.
Die seit 1990 in hohem Maße geförderten TGZ sind für die Zukunft gut aufgestellt. Nachdem die durch die Fördermittel bedingte Zweckbindung mittlerweile erfüllt und abgelaufen ist, haben sich alle Träger der TGZ in den Regionen für einen Fortbestand und eine weitere Unterstützung der Technologie- und Gründerzentren ausgesprochen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg haben sich bewährt. Sie sind gut ausgelastet und haben sich als wichtige Partner und profunde Anlaufstelle in der Region etabliert.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers mit Blick auf die erfreuliche Jahresbilanz der geförderten märkischen Technologie- und Gründerzentren (TGZ).
Die bessere konjunkturelle Lage der Wirtschaft hat sich im Vermietungsstand der Technologiezentren niedergeschlagen: So konnten die 20 am Markt tätigen märkischen TGZ ihr Vermietungsgeschäft zur Unterstützung junger und innovativer Unternehmen um weitere fünf Prozent steigern, die Auslastung hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr auf 85 Prozent erhöht. In den Zentren stehen insgesamt mehr als 120.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Darauf sind aktuell 560 Unternehmen mit 3.375 Mitarbeitern angesiedelt – das sind 40 Unternehmen mehr als im Jahr zuvor, die Zahl der Arbeitsplätze ist um mehr als 300 gestiegen.
Die TGZ haben eigene Profile und Kompetenzen erreicht und verfügen über enge Netzwerkstrukturen. Sie können damit den regionalen Unternehmen Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit anbieten und überregionale Partner einbinden. „Vor allem haben sich die Technologie- und Gründerzentren zu wichtigen Akteuren in der Region entwickelt. Sie können die Regionalen Wachstumskerne kräftig unterstützen und übernehmen oftmals aktiv Aufgaben der Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise“, hob Minister Christoffers hervor.
Die seit 1990 in hohem Maße geförderten TGZ sind für die Zukunft gut aufgestellt. Nachdem die durch die Fördermittel bedingte Zweckbindung mittlerweile erfüllt und abgelaufen ist, haben sich alle Träger der TGZ in den Regionen für einen Fortbestand und eine weitere Unterstützung der Technologie- und Gründerzentren ausgesprochen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Technologie- und Gründerzentren im Land Brandenburg haben sich bewährt. Sie sind gut ausgelastet und haben sich als wichtige Partner und profunde Anlaufstelle in der Region etabliert.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers mit Blick auf die erfreuliche Jahresbilanz der geförderten märkischen Technologie- und Gründerzentren (TGZ).
Die bessere konjunkturelle Lage der Wirtschaft hat sich im Vermietungsstand der Technologiezentren niedergeschlagen: So konnten die 20 am Markt tätigen märkischen TGZ ihr Vermietungsgeschäft zur Unterstützung junger und innovativer Unternehmen um weitere fünf Prozent steigern, die Auslastung hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr auf 85 Prozent erhöht. In den Zentren stehen insgesamt mehr als 120.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Darauf sind aktuell 560 Unternehmen mit 3.375 Mitarbeitern angesiedelt – das sind 40 Unternehmen mehr als im Jahr zuvor, die Zahl der Arbeitsplätze ist um mehr als 300 gestiegen.
Die TGZ haben eigene Profile und Kompetenzen erreicht und verfügen über enge Netzwerkstrukturen. Sie können damit den regionalen Unternehmen Möglichkeiten der Kooperation und Zusammenarbeit anbieten und überregionale Partner einbinden. „Vor allem haben sich die Technologie- und Gründerzentren zu wichtigen Akteuren in der Region entwickelt. Sie können die Regionalen Wachstumskerne kräftig unterstützen und übernehmen oftmals aktiv Aufgaben der Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise“, hob Minister Christoffers hervor.
Die seit 1990 in hohem Maße geförderten TGZ sind für die Zukunft gut aufgestellt. Nachdem die durch die Fördermittel bedingte Zweckbindung mittlerweile erfüllt und abgelaufen ist, haben sich alle Träger der TGZ in den Regionen für einen Fortbestand und eine weitere Unterstützung der Technologie- und Gründerzentren ausgesprochen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
