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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Kernfächer einer Technischen Universität leiden unter der Gefahr des Gesamthochschulmodells

15:40 Uhr | 23. Oktober 2012
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Starker Einbruch bei den deutschen Erstsemestern in Naturwissenschaften und Technikfächern.
Die BTU Cottbus verzeichnet mit dem heutigen Datum einen deutlichen Einbruch bei den deutschen Erstsemestern, die sich in die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer sowie in den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen eingeschrieben haben. In den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern, die in den Jahren seit 2008/09 eine stetige Zunahme und Steigerungsraten von zum Teil über 50 Prozent hatten, brechen nun die Zahlen ein. Während sich in Mathematik zum Vorjahreszeitraum noch 30 Studierende einschrieben, sind es in diesem Jahr nur acht; ähnlich verhält es sich in der Physik. Selbst in dem stärker anwendungsbezogenen Studiengang Informations- und Medientechnik (IMT) waren es im Vorjahr zum selben Zeitpunkt 68 – jetzt sind es nur 33.
Auch die beiden Säulen jeder Technischen Universität Elektrotechnik und Maschinenbau bröckeln: Zum Vorjahreszeitpunkt waren es 56 Erstsemester in Elektrotechnik – jetzt sind es 35. Beim Maschinenbau sinken die Erstsemester von 185 auf 136.
Auffallend ist auch das Wirtschaftsingenieurwesen, ein früheres Numerus clausus-Fach. Dieser sehr stark nachgefragte Studiengang, der in den Jahren, als er noch keine Zulassungsbeschränkung hatte mit 280 bis über 300 Anfängern rechnen konnte, liegt jetzt auf dem Niveau als wäre noch ein Numerus clausus (NC) vorhanden. Zum Vergleich: Bei den beiden Studiengängen Architektur und BWL, die früher auch mit NC belegt waren, sind die Zahlen explodiert. In Architektur haben sich die Anfängerzahlen verdoppelt, in BWL sind mehr als doppelt so viele wie zum Vorjahr, als er noch zulassungsbeschränkt war.
So wie auch das bundesweite trendence Studienbarometer 2012 belegt, dass nämlich das Studienfach in erster Linie bestimmend für die Wahl der Hochschule ist, so zeigt die jetzige regionale Situationsanalyse, dass Studierende in den Kernfächern einer Technischen Universität von den Plänen der Landesregierung abgeschreckt werden. BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli sagt dazu: „Junge Menschen, die heute ein Studium aufnehmen, wissen sehr genau, was der Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule ist. Gerade in den naturwissenschaftlich-mathematischen und technisch-ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen reagieren Studienanfänger sensibel auf Veränderungen, die so negativ behaftet sind wie eben der Ruf einer Gesamthochschule. Wir appellieren an das brandenburgische Parlament, diese Indizien sehr ernst zu nehmen. Mit dem Konzept einer Teilintegration könnten Universitäts- und Fachhochschulprofile erhalten bleiben. Gerade das, was sich die regionale Wirtschaft von einer neuen Universität erhofft, nämlich Impulse für die Betriebe in der Region, werden sich sonst nicht erfüllen. Die jetzt belastbaren Zahlen sollte die Politik ernst nehmen. Wir wollen und brauchen alle weiterhin eine starke Technische Universität in der Lausitz!“
Quelle: BTU Cottbus

Starker Einbruch bei den deutschen Erstsemestern in Naturwissenschaften und Technikfächern.
Die BTU Cottbus verzeichnet mit dem heutigen Datum einen deutlichen Einbruch bei den deutschen Erstsemestern, die sich in die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer sowie in den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen eingeschrieben haben. In den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern, die in den Jahren seit 2008/09 eine stetige Zunahme und Steigerungsraten von zum Teil über 50 Prozent hatten, brechen nun die Zahlen ein. Während sich in Mathematik zum Vorjahreszeitraum noch 30 Studierende einschrieben, sind es in diesem Jahr nur acht; ähnlich verhält es sich in der Physik. Selbst in dem stärker anwendungsbezogenen Studiengang Informations- und Medientechnik (IMT) waren es im Vorjahr zum selben Zeitpunkt 68 – jetzt sind es nur 33.
Auch die beiden Säulen jeder Technischen Universität Elektrotechnik und Maschinenbau bröckeln: Zum Vorjahreszeitpunkt waren es 56 Erstsemester in Elektrotechnik – jetzt sind es 35. Beim Maschinenbau sinken die Erstsemester von 185 auf 136.
Auffallend ist auch das Wirtschaftsingenieurwesen, ein früheres Numerus clausus-Fach. Dieser sehr stark nachgefragte Studiengang, der in den Jahren, als er noch keine Zulassungsbeschränkung hatte mit 280 bis über 300 Anfängern rechnen konnte, liegt jetzt auf dem Niveau als wäre noch ein Numerus clausus (NC) vorhanden. Zum Vergleich: Bei den beiden Studiengängen Architektur und BWL, die früher auch mit NC belegt waren, sind die Zahlen explodiert. In Architektur haben sich die Anfängerzahlen verdoppelt, in BWL sind mehr als doppelt so viele wie zum Vorjahr, als er noch zulassungsbeschränkt war.
So wie auch das bundesweite trendence Studienbarometer 2012 belegt, dass nämlich das Studienfach in erster Linie bestimmend für die Wahl der Hochschule ist, so zeigt die jetzige regionale Situationsanalyse, dass Studierende in den Kernfächern einer Technischen Universität von den Plänen der Landesregierung abgeschreckt werden. BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli sagt dazu: „Junge Menschen, die heute ein Studium aufnehmen, wissen sehr genau, was der Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule ist. Gerade in den naturwissenschaftlich-mathematischen und technisch-ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen reagieren Studienanfänger sensibel auf Veränderungen, die so negativ behaftet sind wie eben der Ruf einer Gesamthochschule. Wir appellieren an das brandenburgische Parlament, diese Indizien sehr ernst zu nehmen. Mit dem Konzept einer Teilintegration könnten Universitäts- und Fachhochschulprofile erhalten bleiben. Gerade das, was sich die regionale Wirtschaft von einer neuen Universität erhofft, nämlich Impulse für die Betriebe in der Region, werden sich sonst nicht erfüllen. Die jetzt belastbaren Zahlen sollte die Politik ernst nehmen. Wir wollen und brauchen alle weiterhin eine starke Technische Universität in der Lausitz!“
Quelle: BTU Cottbus

Starker Einbruch bei den deutschen Erstsemestern in Naturwissenschaften und Technikfächern.
Die BTU Cottbus verzeichnet mit dem heutigen Datum einen deutlichen Einbruch bei den deutschen Erstsemestern, die sich in die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer sowie in den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen eingeschrieben haben. In den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern, die in den Jahren seit 2008/09 eine stetige Zunahme und Steigerungsraten von zum Teil über 50 Prozent hatten, brechen nun die Zahlen ein. Während sich in Mathematik zum Vorjahreszeitraum noch 30 Studierende einschrieben, sind es in diesem Jahr nur acht; ähnlich verhält es sich in der Physik. Selbst in dem stärker anwendungsbezogenen Studiengang Informations- und Medientechnik (IMT) waren es im Vorjahr zum selben Zeitpunkt 68 – jetzt sind es nur 33.
Auch die beiden Säulen jeder Technischen Universität Elektrotechnik und Maschinenbau bröckeln: Zum Vorjahreszeitpunkt waren es 56 Erstsemester in Elektrotechnik – jetzt sind es 35. Beim Maschinenbau sinken die Erstsemester von 185 auf 136.
Auffallend ist auch das Wirtschaftsingenieurwesen, ein früheres Numerus clausus-Fach. Dieser sehr stark nachgefragte Studiengang, der in den Jahren, als er noch keine Zulassungsbeschränkung hatte mit 280 bis über 300 Anfängern rechnen konnte, liegt jetzt auf dem Niveau als wäre noch ein Numerus clausus (NC) vorhanden. Zum Vergleich: Bei den beiden Studiengängen Architektur und BWL, die früher auch mit NC belegt waren, sind die Zahlen explodiert. In Architektur haben sich die Anfängerzahlen verdoppelt, in BWL sind mehr als doppelt so viele wie zum Vorjahr, als er noch zulassungsbeschränkt war.
So wie auch das bundesweite trendence Studienbarometer 2012 belegt, dass nämlich das Studienfach in erster Linie bestimmend für die Wahl der Hochschule ist, so zeigt die jetzige regionale Situationsanalyse, dass Studierende in den Kernfächern einer Technischen Universität von den Plänen der Landesregierung abgeschreckt werden. BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli sagt dazu: „Junge Menschen, die heute ein Studium aufnehmen, wissen sehr genau, was der Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule ist. Gerade in den naturwissenschaftlich-mathematischen und technisch-ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen reagieren Studienanfänger sensibel auf Veränderungen, die so negativ behaftet sind wie eben der Ruf einer Gesamthochschule. Wir appellieren an das brandenburgische Parlament, diese Indizien sehr ernst zu nehmen. Mit dem Konzept einer Teilintegration könnten Universitäts- und Fachhochschulprofile erhalten bleiben. Gerade das, was sich die regionale Wirtschaft von einer neuen Universität erhofft, nämlich Impulse für die Betriebe in der Region, werden sich sonst nicht erfüllen. Die jetzt belastbaren Zahlen sollte die Politik ernst nehmen. Wir wollen und brauchen alle weiterhin eine starke Technische Universität in der Lausitz!“
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Starker Einbruch bei den deutschen Erstsemestern in Naturwissenschaften und Technikfächern.
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So wie auch das bundesweite trendence Studienbarometer 2012 belegt, dass nämlich das Studienfach in erster Linie bestimmend für die Wahl der Hochschule ist, so zeigt die jetzige regionale Situationsanalyse, dass Studierende in den Kernfächern einer Technischen Universität von den Plänen der Landesregierung abgeschreckt werden. BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli sagt dazu: „Junge Menschen, die heute ein Studium aufnehmen, wissen sehr genau, was der Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule ist. Gerade in den naturwissenschaftlich-mathematischen und technisch-ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen reagieren Studienanfänger sensibel auf Veränderungen, die so negativ behaftet sind wie eben der Ruf einer Gesamthochschule. Wir appellieren an das brandenburgische Parlament, diese Indizien sehr ernst zu nehmen. Mit dem Konzept einer Teilintegration könnten Universitäts- und Fachhochschulprofile erhalten bleiben. Gerade das, was sich die regionale Wirtschaft von einer neuen Universität erhofft, nämlich Impulse für die Betriebe in der Region, werden sich sonst nicht erfüllen. Die jetzt belastbaren Zahlen sollte die Politik ernst nehmen. Wir wollen und brauchen alle weiterhin eine starke Technische Universität in der Lausitz!“
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