Wie rasant sich unsere Neißestadt verändert, lässt sich am besten nachvollziehen, schaut man sich alte Fotos an.
So wird auch der Jahreswandkalender “Alte Gubener Ansichten 2009” wieder viele Erinnerungen wach rufen.
Inzwischen erscheint er bereits in der 12. Auflage und bietet stets neue historische großformatige (28 x 29 cm) Ansichten der Perle der Niederlausitz beiderseits der Neiße.
Als Heimatforscher habe ich sie in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen und mache sie auf diese Weise wieder vielen Heimatfreunden zugänglich.
Das Titelbild ziert diesmal ein mehrfarbiges Bild der großen Himmelsleiter zwischen Lyzeum und dem alten Gubener Landratsamt.
1907 ins Leben gerufen, ist sie also schon über 100 Jahre alt.
Flankiert wird dieses Bild von einem Gedicht auf die Neiße, das bereits 1845 erschien, dessen Autor jedoch unbekannt blieb.
In gewohnter Weise folgt für jeden Monat ein großformatiges, zumeist mehrfarbiges historisches Bild.
So bietet der Januar einen Blick auf das 1913 eröffnete Gubener Museum am Dicken Turm, eine Stiftung des Gubener Tuchfabrikanten und Ehrenbürgers Adolf Wolf.
Der Februar ist einer Frontalansicht des Gubener Stadttheaters vorbehalten, das 1874 eingeweiht wurde und 1945 ein so beklagenswertes Ende fand.
Im März dann einige Ansichten aus dem Dorf Wallwitz östlich von Guben, u. a. mit dem Schloss und der Schule.
Der April erfreut durch einen Blick auf die Crossener Blick über die Lubst hin zum alten Kirschmarkt und der Crossener Straße.
Zu erkennen ist gar das Haus Nr. 7, in dem der Gubener Heimatforscher Karl Gander lange Jahre lebte.
Der Wonnemonat Mai ist für Guben untrennbar mit der Baumblüte verbunden, so auch in der farbenprächtigen Panorama-Ansicht in dieser Kalenderausgabe.
Das Juni-Bild zeigt ein überaus geschäftiges Markttreiben auf dem historischen Gubener Markt zwischen Stadt- und Hauptkirche, Rathaus und Post.
Dem folgt eine historische Aufnahme der Zentral-Molkerei an der jetzigen Berlinerstraße 26, gegenüber der Fleischerei Grahl.
Der idyllische Schützenhaus-Park mit Springbrunnen präsentiert sich im August 2009, während der September eine seltene Prägekarte mit dem architektonischen Kleinod der altlutherischen Kirche, einer Stiftung Friedrich Wilkes, bereithält.
Im Oktober richtet sich der Blick von Osten über die Schützeninsel auf die Klostervorstadt mit Klosterkirche und Amtsgericht, um im November die Aufmerksamkeit auf das Denkmal für den 1911 verstorbenen langjährigen Gubener Oberbürgermeister Bollmann auf dem Ostfriedhof zu lenken. Es stammt von Prof. Donndorf, der übrigens auch das Corona-Schröter-Denkmal auf der Schützeninsel schuf.
Den Abschluss bildet eine seltene Ansicht entlang der Pestalozzistraße in Richtung Pestalozzischule, die etwa 1915 entstand.
Der Kalender “Alte Gubener Ansichten” ist zum Preis von 9,95 Euro ab sofort im Gubener Buchhandel erhältlich.
Bestellungen nimmt der
Niederlausitzer Verlag
Alte Poststraße 67
(Tel.:03561/551304)
gerne entgegen.
Die Auslieferung in Guben erfolgt, wie immer, frei Haus.
Internet
Wie rasant sich unsere Neißestadt verändert, lässt sich am besten nachvollziehen, schaut man sich alte Fotos an.
So wird auch der Jahreswandkalender “Alte Gubener Ansichten 2009” wieder viele Erinnerungen wach rufen.
Inzwischen erscheint er bereits in der 12. Auflage und bietet stets neue historische großformatige (28 x 29 cm) Ansichten der Perle der Niederlausitz beiderseits der Neiße.
Als Heimatforscher habe ich sie in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen und mache sie auf diese Weise wieder vielen Heimatfreunden zugänglich.
Das Titelbild ziert diesmal ein mehrfarbiges Bild der großen Himmelsleiter zwischen Lyzeum und dem alten Gubener Landratsamt.
1907 ins Leben gerufen, ist sie also schon über 100 Jahre alt.
Flankiert wird dieses Bild von einem Gedicht auf die Neiße, das bereits 1845 erschien, dessen Autor jedoch unbekannt blieb.
In gewohnter Weise folgt für jeden Monat ein großformatiges, zumeist mehrfarbiges historisches Bild.
So bietet der Januar einen Blick auf das 1913 eröffnete Gubener Museum am Dicken Turm, eine Stiftung des Gubener Tuchfabrikanten und Ehrenbürgers Adolf Wolf.
Der Februar ist einer Frontalansicht des Gubener Stadttheaters vorbehalten, das 1874 eingeweiht wurde und 1945 ein so beklagenswertes Ende fand.
Im März dann einige Ansichten aus dem Dorf Wallwitz östlich von Guben, u. a. mit dem Schloss und der Schule.
Der April erfreut durch einen Blick auf die Crossener Blick über die Lubst hin zum alten Kirschmarkt und der Crossener Straße.
Zu erkennen ist gar das Haus Nr. 7, in dem der Gubener Heimatforscher Karl Gander lange Jahre lebte.
Der Wonnemonat Mai ist für Guben untrennbar mit der Baumblüte verbunden, so auch in der farbenprächtigen Panorama-Ansicht in dieser Kalenderausgabe.
Das Juni-Bild zeigt ein überaus geschäftiges Markttreiben auf dem historischen Gubener Markt zwischen Stadt- und Hauptkirche, Rathaus und Post.
Dem folgt eine historische Aufnahme der Zentral-Molkerei an der jetzigen Berlinerstraße 26, gegenüber der Fleischerei Grahl.
Der idyllische Schützenhaus-Park mit Springbrunnen präsentiert sich im August 2009, während der September eine seltene Prägekarte mit dem architektonischen Kleinod der altlutherischen Kirche, einer Stiftung Friedrich Wilkes, bereithält.
Im Oktober richtet sich der Blick von Osten über die Schützeninsel auf die Klostervorstadt mit Klosterkirche und Amtsgericht, um im November die Aufmerksamkeit auf das Denkmal für den 1911 verstorbenen langjährigen Gubener Oberbürgermeister Bollmann auf dem Ostfriedhof zu lenken. Es stammt von Prof. Donndorf, der übrigens auch das Corona-Schröter-Denkmal auf der Schützeninsel schuf.
Den Abschluss bildet eine seltene Ansicht entlang der Pestalozzistraße in Richtung Pestalozzischule, die etwa 1915 entstand.
Der Kalender “Alte Gubener Ansichten” ist zum Preis von 9,95 Euro ab sofort im Gubener Buchhandel erhältlich.
Bestellungen nimmt der
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(Tel.:03561/551304)
gerne entgegen.
Die Auslieferung in Guben erfolgt, wie immer, frei Haus.
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Wie rasant sich unsere Neißestadt verändert, lässt sich am besten nachvollziehen, schaut man sich alte Fotos an.
So wird auch der Jahreswandkalender “Alte Gubener Ansichten 2009” wieder viele Erinnerungen wach rufen.
Inzwischen erscheint er bereits in der 12. Auflage und bietet stets neue historische großformatige (28 x 29 cm) Ansichten der Perle der Niederlausitz beiderseits der Neiße.
Als Heimatforscher habe ich sie in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen und mache sie auf diese Weise wieder vielen Heimatfreunden zugänglich.
Das Titelbild ziert diesmal ein mehrfarbiges Bild der großen Himmelsleiter zwischen Lyzeum und dem alten Gubener Landratsamt.
1907 ins Leben gerufen, ist sie also schon über 100 Jahre alt.
Flankiert wird dieses Bild von einem Gedicht auf die Neiße, das bereits 1845 erschien, dessen Autor jedoch unbekannt blieb.
In gewohnter Weise folgt für jeden Monat ein großformatiges, zumeist mehrfarbiges historisches Bild.
So bietet der Januar einen Blick auf das 1913 eröffnete Gubener Museum am Dicken Turm, eine Stiftung des Gubener Tuchfabrikanten und Ehrenbürgers Adolf Wolf.
Der Februar ist einer Frontalansicht des Gubener Stadttheaters vorbehalten, das 1874 eingeweiht wurde und 1945 ein so beklagenswertes Ende fand.
Im März dann einige Ansichten aus dem Dorf Wallwitz östlich von Guben, u. a. mit dem Schloss und der Schule.
Der April erfreut durch einen Blick auf die Crossener Blick über die Lubst hin zum alten Kirschmarkt und der Crossener Straße.
Zu erkennen ist gar das Haus Nr. 7, in dem der Gubener Heimatforscher Karl Gander lange Jahre lebte.
Der Wonnemonat Mai ist für Guben untrennbar mit der Baumblüte verbunden, so auch in der farbenprächtigen Panorama-Ansicht in dieser Kalenderausgabe.
Das Juni-Bild zeigt ein überaus geschäftiges Markttreiben auf dem historischen Gubener Markt zwischen Stadt- und Hauptkirche, Rathaus und Post.
Dem folgt eine historische Aufnahme der Zentral-Molkerei an der jetzigen Berlinerstraße 26, gegenüber der Fleischerei Grahl.
Der idyllische Schützenhaus-Park mit Springbrunnen präsentiert sich im August 2009, während der September eine seltene Prägekarte mit dem architektonischen Kleinod der altlutherischen Kirche, einer Stiftung Friedrich Wilkes, bereithält.
Im Oktober richtet sich der Blick von Osten über die Schützeninsel auf die Klostervorstadt mit Klosterkirche und Amtsgericht, um im November die Aufmerksamkeit auf das Denkmal für den 1911 verstorbenen langjährigen Gubener Oberbürgermeister Bollmann auf dem Ostfriedhof zu lenken. Es stammt von Prof. Donndorf, der übrigens auch das Corona-Schröter-Denkmal auf der Schützeninsel schuf.
Den Abschluss bildet eine seltene Ansicht entlang der Pestalozzistraße in Richtung Pestalozzischule, die etwa 1915 entstand.
Der Kalender “Alte Gubener Ansichten” ist zum Preis von 9,95 Euro ab sofort im Gubener Buchhandel erhältlich.
Bestellungen nimmt der
Niederlausitzer Verlag
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gerne entgegen.
Die Auslieferung in Guben erfolgt, wie immer, frei Haus.
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Wie rasant sich unsere Neißestadt verändert, lässt sich am besten nachvollziehen, schaut man sich alte Fotos an.
So wird auch der Jahreswandkalender “Alte Gubener Ansichten 2009” wieder viele Erinnerungen wach rufen.
Inzwischen erscheint er bereits in der 12. Auflage und bietet stets neue historische großformatige (28 x 29 cm) Ansichten der Perle der Niederlausitz beiderseits der Neiße.
Als Heimatforscher habe ich sie in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen und mache sie auf diese Weise wieder vielen Heimatfreunden zugänglich.
Das Titelbild ziert diesmal ein mehrfarbiges Bild der großen Himmelsleiter zwischen Lyzeum und dem alten Gubener Landratsamt.
1907 ins Leben gerufen, ist sie also schon über 100 Jahre alt.
Flankiert wird dieses Bild von einem Gedicht auf die Neiße, das bereits 1845 erschien, dessen Autor jedoch unbekannt blieb.
In gewohnter Weise folgt für jeden Monat ein großformatiges, zumeist mehrfarbiges historisches Bild.
So bietet der Januar einen Blick auf das 1913 eröffnete Gubener Museum am Dicken Turm, eine Stiftung des Gubener Tuchfabrikanten und Ehrenbürgers Adolf Wolf.
Der Februar ist einer Frontalansicht des Gubener Stadttheaters vorbehalten, das 1874 eingeweiht wurde und 1945 ein so beklagenswertes Ende fand.
Im März dann einige Ansichten aus dem Dorf Wallwitz östlich von Guben, u. a. mit dem Schloss und der Schule.
Der April erfreut durch einen Blick auf die Crossener Blick über die Lubst hin zum alten Kirschmarkt und der Crossener Straße.
Zu erkennen ist gar das Haus Nr. 7, in dem der Gubener Heimatforscher Karl Gander lange Jahre lebte.
Der Wonnemonat Mai ist für Guben untrennbar mit der Baumblüte verbunden, so auch in der farbenprächtigen Panorama-Ansicht in dieser Kalenderausgabe.
Das Juni-Bild zeigt ein überaus geschäftiges Markttreiben auf dem historischen Gubener Markt zwischen Stadt- und Hauptkirche, Rathaus und Post.
Dem folgt eine historische Aufnahme der Zentral-Molkerei an der jetzigen Berlinerstraße 26, gegenüber der Fleischerei Grahl.
Der idyllische Schützenhaus-Park mit Springbrunnen präsentiert sich im August 2009, während der September eine seltene Prägekarte mit dem architektonischen Kleinod der altlutherischen Kirche, einer Stiftung Friedrich Wilkes, bereithält.
Im Oktober richtet sich der Blick von Osten über die Schützeninsel auf die Klostervorstadt mit Klosterkirche und Amtsgericht, um im November die Aufmerksamkeit auf das Denkmal für den 1911 verstorbenen langjährigen Gubener Oberbürgermeister Bollmann auf dem Ostfriedhof zu lenken. Es stammt von Prof. Donndorf, der übrigens auch das Corona-Schröter-Denkmal auf der Schützeninsel schuf.
Den Abschluss bildet eine seltene Ansicht entlang der Pestalozzistraße in Richtung Pestalozzischule, die etwa 1915 entstand.
Der Kalender “Alte Gubener Ansichten” ist zum Preis von 9,95 Euro ab sofort im Gubener Buchhandel erhältlich.
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gerne entgegen.
Die Auslieferung in Guben erfolgt, wie immer, frei Haus.
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Wie rasant sich unsere Neißestadt verändert, lässt sich am besten nachvollziehen, schaut man sich alte Fotos an.
So wird auch der Jahreswandkalender “Alte Gubener Ansichten 2009” wieder viele Erinnerungen wach rufen.
Inzwischen erscheint er bereits in der 12. Auflage und bietet stets neue historische großformatige (28 x 29 cm) Ansichten der Perle der Niederlausitz beiderseits der Neiße.
Als Heimatforscher habe ich sie in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen und mache sie auf diese Weise wieder vielen Heimatfreunden zugänglich.
Das Titelbild ziert diesmal ein mehrfarbiges Bild der großen Himmelsleiter zwischen Lyzeum und dem alten Gubener Landratsamt.
1907 ins Leben gerufen, ist sie also schon über 100 Jahre alt.
Flankiert wird dieses Bild von einem Gedicht auf die Neiße, das bereits 1845 erschien, dessen Autor jedoch unbekannt blieb.
In gewohnter Weise folgt für jeden Monat ein großformatiges, zumeist mehrfarbiges historisches Bild.
So bietet der Januar einen Blick auf das 1913 eröffnete Gubener Museum am Dicken Turm, eine Stiftung des Gubener Tuchfabrikanten und Ehrenbürgers Adolf Wolf.
Der Februar ist einer Frontalansicht des Gubener Stadttheaters vorbehalten, das 1874 eingeweiht wurde und 1945 ein so beklagenswertes Ende fand.
Im März dann einige Ansichten aus dem Dorf Wallwitz östlich von Guben, u. a. mit dem Schloss und der Schule.
Der April erfreut durch einen Blick auf die Crossener Blick über die Lubst hin zum alten Kirschmarkt und der Crossener Straße.
Zu erkennen ist gar das Haus Nr. 7, in dem der Gubener Heimatforscher Karl Gander lange Jahre lebte.
Der Wonnemonat Mai ist für Guben untrennbar mit der Baumblüte verbunden, so auch in der farbenprächtigen Panorama-Ansicht in dieser Kalenderausgabe.
Das Juni-Bild zeigt ein überaus geschäftiges Markttreiben auf dem historischen Gubener Markt zwischen Stadt- und Hauptkirche, Rathaus und Post.
Dem folgt eine historische Aufnahme der Zentral-Molkerei an der jetzigen Berlinerstraße 26, gegenüber der Fleischerei Grahl.
Der idyllische Schützenhaus-Park mit Springbrunnen präsentiert sich im August 2009, während der September eine seltene Prägekarte mit dem architektonischen Kleinod der altlutherischen Kirche, einer Stiftung Friedrich Wilkes, bereithält.
Im Oktober richtet sich der Blick von Osten über die Schützeninsel auf die Klostervorstadt mit Klosterkirche und Amtsgericht, um im November die Aufmerksamkeit auf das Denkmal für den 1911 verstorbenen langjährigen Gubener Oberbürgermeister Bollmann auf dem Ostfriedhof zu lenken. Es stammt von Prof. Donndorf, der übrigens auch das Corona-Schröter-Denkmal auf der Schützeninsel schuf.
Den Abschluss bildet eine seltene Ansicht entlang der Pestalozzistraße in Richtung Pestalozzischule, die etwa 1915 entstand.
Der Kalender “Alte Gubener Ansichten” ist zum Preis von 9,95 Euro ab sofort im Gubener Buchhandel erhältlich.
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gerne entgegen.
Die Auslieferung in Guben erfolgt, wie immer, frei Haus.
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Wie rasant sich unsere Neißestadt verändert, lässt sich am besten nachvollziehen, schaut man sich alte Fotos an.
So wird auch der Jahreswandkalender “Alte Gubener Ansichten 2009” wieder viele Erinnerungen wach rufen.
Inzwischen erscheint er bereits in der 12. Auflage und bietet stets neue historische großformatige (28 x 29 cm) Ansichten der Perle der Niederlausitz beiderseits der Neiße.
Als Heimatforscher habe ich sie in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen und mache sie auf diese Weise wieder vielen Heimatfreunden zugänglich.
Das Titelbild ziert diesmal ein mehrfarbiges Bild der großen Himmelsleiter zwischen Lyzeum und dem alten Gubener Landratsamt.
1907 ins Leben gerufen, ist sie also schon über 100 Jahre alt.
Flankiert wird dieses Bild von einem Gedicht auf die Neiße, das bereits 1845 erschien, dessen Autor jedoch unbekannt blieb.
In gewohnter Weise folgt für jeden Monat ein großformatiges, zumeist mehrfarbiges historisches Bild.
So bietet der Januar einen Blick auf das 1913 eröffnete Gubener Museum am Dicken Turm, eine Stiftung des Gubener Tuchfabrikanten und Ehrenbürgers Adolf Wolf.
Der Februar ist einer Frontalansicht des Gubener Stadttheaters vorbehalten, das 1874 eingeweiht wurde und 1945 ein so beklagenswertes Ende fand.
Im März dann einige Ansichten aus dem Dorf Wallwitz östlich von Guben, u. a. mit dem Schloss und der Schule.
Der April erfreut durch einen Blick auf die Crossener Blick über die Lubst hin zum alten Kirschmarkt und der Crossener Straße.
Zu erkennen ist gar das Haus Nr. 7, in dem der Gubener Heimatforscher Karl Gander lange Jahre lebte.
Der Wonnemonat Mai ist für Guben untrennbar mit der Baumblüte verbunden, so auch in der farbenprächtigen Panorama-Ansicht in dieser Kalenderausgabe.
Das Juni-Bild zeigt ein überaus geschäftiges Markttreiben auf dem historischen Gubener Markt zwischen Stadt- und Hauptkirche, Rathaus und Post.
Dem folgt eine historische Aufnahme der Zentral-Molkerei an der jetzigen Berlinerstraße 26, gegenüber der Fleischerei Grahl.
Der idyllische Schützenhaus-Park mit Springbrunnen präsentiert sich im August 2009, während der September eine seltene Prägekarte mit dem architektonischen Kleinod der altlutherischen Kirche, einer Stiftung Friedrich Wilkes, bereithält.
Im Oktober richtet sich der Blick von Osten über die Schützeninsel auf die Klostervorstadt mit Klosterkirche und Amtsgericht, um im November die Aufmerksamkeit auf das Denkmal für den 1911 verstorbenen langjährigen Gubener Oberbürgermeister Bollmann auf dem Ostfriedhof zu lenken. Es stammt von Prof. Donndorf, der übrigens auch das Corona-Schröter-Denkmal auf der Schützeninsel schuf.
Den Abschluss bildet eine seltene Ansicht entlang der Pestalozzistraße in Richtung Pestalozzischule, die etwa 1915 entstand.
Der Kalender “Alte Gubener Ansichten” ist zum Preis von 9,95 Euro ab sofort im Gubener Buchhandel erhältlich.
Bestellungen nimmt der
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gerne entgegen.
Die Auslieferung in Guben erfolgt, wie immer, frei Haus.
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Wie rasant sich unsere Neißestadt verändert, lässt sich am besten nachvollziehen, schaut man sich alte Fotos an.
So wird auch der Jahreswandkalender “Alte Gubener Ansichten 2009” wieder viele Erinnerungen wach rufen.
Inzwischen erscheint er bereits in der 12. Auflage und bietet stets neue historische großformatige (28 x 29 cm) Ansichten der Perle der Niederlausitz beiderseits der Neiße.
Als Heimatforscher habe ich sie in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen und mache sie auf diese Weise wieder vielen Heimatfreunden zugänglich.
Das Titelbild ziert diesmal ein mehrfarbiges Bild der großen Himmelsleiter zwischen Lyzeum und dem alten Gubener Landratsamt.
1907 ins Leben gerufen, ist sie also schon über 100 Jahre alt.
Flankiert wird dieses Bild von einem Gedicht auf die Neiße, das bereits 1845 erschien, dessen Autor jedoch unbekannt blieb.
In gewohnter Weise folgt für jeden Monat ein großformatiges, zumeist mehrfarbiges historisches Bild.
So bietet der Januar einen Blick auf das 1913 eröffnete Gubener Museum am Dicken Turm, eine Stiftung des Gubener Tuchfabrikanten und Ehrenbürgers Adolf Wolf.
Der Februar ist einer Frontalansicht des Gubener Stadttheaters vorbehalten, das 1874 eingeweiht wurde und 1945 ein so beklagenswertes Ende fand.
Im März dann einige Ansichten aus dem Dorf Wallwitz östlich von Guben, u. a. mit dem Schloss und der Schule.
Der April erfreut durch einen Blick auf die Crossener Blick über die Lubst hin zum alten Kirschmarkt und der Crossener Straße.
Zu erkennen ist gar das Haus Nr. 7, in dem der Gubener Heimatforscher Karl Gander lange Jahre lebte.
Der Wonnemonat Mai ist für Guben untrennbar mit der Baumblüte verbunden, so auch in der farbenprächtigen Panorama-Ansicht in dieser Kalenderausgabe.
Das Juni-Bild zeigt ein überaus geschäftiges Markttreiben auf dem historischen Gubener Markt zwischen Stadt- und Hauptkirche, Rathaus und Post.
Dem folgt eine historische Aufnahme der Zentral-Molkerei an der jetzigen Berlinerstraße 26, gegenüber der Fleischerei Grahl.
Der idyllische Schützenhaus-Park mit Springbrunnen präsentiert sich im August 2009, während der September eine seltene Prägekarte mit dem architektonischen Kleinod der altlutherischen Kirche, einer Stiftung Friedrich Wilkes, bereithält.
Im Oktober richtet sich der Blick von Osten über die Schützeninsel auf die Klostervorstadt mit Klosterkirche und Amtsgericht, um im November die Aufmerksamkeit auf das Denkmal für den 1911 verstorbenen langjährigen Gubener Oberbürgermeister Bollmann auf dem Ostfriedhof zu lenken. Es stammt von Prof. Donndorf, der übrigens auch das Corona-Schröter-Denkmal auf der Schützeninsel schuf.
Den Abschluss bildet eine seltene Ansicht entlang der Pestalozzistraße in Richtung Pestalozzischule, die etwa 1915 entstand.
Der Kalender “Alte Gubener Ansichten” ist zum Preis von 9,95 Euro ab sofort im Gubener Buchhandel erhältlich.
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Niederlausitzer Verlag
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Die Auslieferung in Guben erfolgt, wie immer, frei Haus.
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Wie rasant sich unsere Neißestadt verändert, lässt sich am besten nachvollziehen, schaut man sich alte Fotos an.
So wird auch der Jahreswandkalender “Alte Gubener Ansichten 2009” wieder viele Erinnerungen wach rufen.
Inzwischen erscheint er bereits in der 12. Auflage und bietet stets neue historische großformatige (28 x 29 cm) Ansichten der Perle der Niederlausitz beiderseits der Neiße.
Als Heimatforscher habe ich sie in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen und mache sie auf diese Weise wieder vielen Heimatfreunden zugänglich.
Das Titelbild ziert diesmal ein mehrfarbiges Bild der großen Himmelsleiter zwischen Lyzeum und dem alten Gubener Landratsamt.
1907 ins Leben gerufen, ist sie also schon über 100 Jahre alt.
Flankiert wird dieses Bild von einem Gedicht auf die Neiße, das bereits 1845 erschien, dessen Autor jedoch unbekannt blieb.
In gewohnter Weise folgt für jeden Monat ein großformatiges, zumeist mehrfarbiges historisches Bild.
So bietet der Januar einen Blick auf das 1913 eröffnete Gubener Museum am Dicken Turm, eine Stiftung des Gubener Tuchfabrikanten und Ehrenbürgers Adolf Wolf.
Der Februar ist einer Frontalansicht des Gubener Stadttheaters vorbehalten, das 1874 eingeweiht wurde und 1945 ein so beklagenswertes Ende fand.
Im März dann einige Ansichten aus dem Dorf Wallwitz östlich von Guben, u. a. mit dem Schloss und der Schule.
Der April erfreut durch einen Blick auf die Crossener Blick über die Lubst hin zum alten Kirschmarkt und der Crossener Straße.
Zu erkennen ist gar das Haus Nr. 7, in dem der Gubener Heimatforscher Karl Gander lange Jahre lebte.
Der Wonnemonat Mai ist für Guben untrennbar mit der Baumblüte verbunden, so auch in der farbenprächtigen Panorama-Ansicht in dieser Kalenderausgabe.
Das Juni-Bild zeigt ein überaus geschäftiges Markttreiben auf dem historischen Gubener Markt zwischen Stadt- und Hauptkirche, Rathaus und Post.
Dem folgt eine historische Aufnahme der Zentral-Molkerei an der jetzigen Berlinerstraße 26, gegenüber der Fleischerei Grahl.
Der idyllische Schützenhaus-Park mit Springbrunnen präsentiert sich im August 2009, während der September eine seltene Prägekarte mit dem architektonischen Kleinod der altlutherischen Kirche, einer Stiftung Friedrich Wilkes, bereithält.
Im Oktober richtet sich der Blick von Osten über die Schützeninsel auf die Klostervorstadt mit Klosterkirche und Amtsgericht, um im November die Aufmerksamkeit auf das Denkmal für den 1911 verstorbenen langjährigen Gubener Oberbürgermeister Bollmann auf dem Ostfriedhof zu lenken. Es stammt von Prof. Donndorf, der übrigens auch das Corona-Schröter-Denkmal auf der Schützeninsel schuf.
Den Abschluss bildet eine seltene Ansicht entlang der Pestalozzistraße in Richtung Pestalozzischule, die etwa 1915 entstand.
Der Kalender “Alte Gubener Ansichten” ist zum Preis von 9,95 Euro ab sofort im Gubener Buchhandel erhältlich.
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