Am vergangenen Samstag setzte sich in heimischer Halle der Landespokalsieger SV Energie Cottbus im Halbfinale gegen den Landesfinalisten von Sachsen-Anhalt USC Magdeburg mit 3:1 (18:25, 25:22, 28:26, 25:15) durch und stand damit im Finale des Turniers um den Regionalpokal. Im ersten Halbfinale gewann Zweitligist TSV Rudow gegen den Pokalverteidiger SV Pädagogik Schönebeck deutlich mit 3:0 (25:18, 25:22, 25:10).
Damit hatten die Gastgeberinnen im Finale einen übermächtigen Gegner vor sich. Mit viel Einsatz und taktischer Disziplin sollte die zu erwartende Niederlage gegen den zwei Spielklassen höher spielenden TSV Rudow in erträglichen Grenzen gehalten werden. Dies schien den Cottbuserinnen von Anfang an auch gut zu gelingen. Im ersten Satz gab man sich nur denkbar knapp mit 23:25 geschlagen. Der Satzgewinn im zweiten Satz mit 25:19 wirkte dann schon wie eine kleine Sensation. Die nur noch zu sechst an den Start gegangenen Berlinerinnen legten jedoch eine Schippe drauf und zeigten den Cottbuserinnen mit 16:25 ihre Grenzen auf. Das Spiel wurde im 4. Satz jedoch nicht wieder angepfiffen. Bei einer Rudower Spielerin brach eine frühere Verletzung wieder auf. Da der Berliner Pokalsieger ohne Wechselmöglichkeiten in das Spiel ging, wurde das Spiel mit 3:2 (23:25, 25:19, 16:25, 25:0, 15:0) für den SV Energie Cottbus gewertet.
Neben der Freude über den überraschenden Erfolg sah man Trainer Markus Crüger mit einige Sorgenfalten. “Überzeugt hat meine Mannschaft insbesondere im Halbfinale gegen den Landesoberligisten ganz und gar nicht. Auch wenn wir gegen den unterklassigen Gegner mit einigen Spielerinnen am Start waren, die zum ersten Mal auf diesem Niveau Spielerfahrungen sammeln sollten, muss da mehr kommen. Die Führungsspielerinnen sind da mehr in der Verantwortung.”
Vor einem Problem ganz anderer Art stehen die Verantwortlichen des Vereines durch diesen Pokalsieg. Die nächste Runde wird bereits in zwei Wochen am Sonntag 28.10. beim Pokalsieger West USC Münster II (Vorjahr 5. Platz in der zweiten Liga) ausgerichtet. Tags zuvor muss der Regionalligist Energie Cottbus am Abend um 19:00 Uhr in Bitterfeld sein Auswärtsspiel bestreiten. Angesichts des Reiseweges von knapp 600 km nicht nur sportlich eine große Herausforderung für das Trainergespann Crüger/Sindermann und das junge Team.
Am vergangenen Samstag setzte sich in heimischer Halle der Landespokalsieger SV Energie Cottbus im Halbfinale gegen den Landesfinalisten von Sachsen-Anhalt USC Magdeburg mit 3:1 (18:25, 25:22, 28:26, 25:15) durch und stand damit im Finale des Turniers um den Regionalpokal. Im ersten Halbfinale gewann Zweitligist TSV Rudow gegen den Pokalverteidiger SV Pädagogik Schönebeck deutlich mit 3:0 (25:18, 25:22, 25:10).
Damit hatten die Gastgeberinnen im Finale einen übermächtigen Gegner vor sich. Mit viel Einsatz und taktischer Disziplin sollte die zu erwartende Niederlage gegen den zwei Spielklassen höher spielenden TSV Rudow in erträglichen Grenzen gehalten werden. Dies schien den Cottbuserinnen von Anfang an auch gut zu gelingen. Im ersten Satz gab man sich nur denkbar knapp mit 23:25 geschlagen. Der Satzgewinn im zweiten Satz mit 25:19 wirkte dann schon wie eine kleine Sensation. Die nur noch zu sechst an den Start gegangenen Berlinerinnen legten jedoch eine Schippe drauf und zeigten den Cottbuserinnen mit 16:25 ihre Grenzen auf. Das Spiel wurde im 4. Satz jedoch nicht wieder angepfiffen. Bei einer Rudower Spielerin brach eine frühere Verletzung wieder auf. Da der Berliner Pokalsieger ohne Wechselmöglichkeiten in das Spiel ging, wurde das Spiel mit 3:2 (23:25, 25:19, 16:25, 25:0, 15:0) für den SV Energie Cottbus gewertet.
Neben der Freude über den überraschenden Erfolg sah man Trainer Markus Crüger mit einige Sorgenfalten. “Überzeugt hat meine Mannschaft insbesondere im Halbfinale gegen den Landesoberligisten ganz und gar nicht. Auch wenn wir gegen den unterklassigen Gegner mit einigen Spielerinnen am Start waren, die zum ersten Mal auf diesem Niveau Spielerfahrungen sammeln sollten, muss da mehr kommen. Die Führungsspielerinnen sind da mehr in der Verantwortung.”
Vor einem Problem ganz anderer Art stehen die Verantwortlichen des Vereines durch diesen Pokalsieg. Die nächste Runde wird bereits in zwei Wochen am Sonntag 28.10. beim Pokalsieger West USC Münster II (Vorjahr 5. Platz in der zweiten Liga) ausgerichtet. Tags zuvor muss der Regionalligist Energie Cottbus am Abend um 19:00 Uhr in Bitterfeld sein Auswärtsspiel bestreiten. Angesichts des Reiseweges von knapp 600 km nicht nur sportlich eine große Herausforderung für das Trainergespann Crüger/Sindermann und das junge Team.
Am vergangenen Samstag setzte sich in heimischer Halle der Landespokalsieger SV Energie Cottbus im Halbfinale gegen den Landesfinalisten von Sachsen-Anhalt USC Magdeburg mit 3:1 (18:25, 25:22, 28:26, 25:15) durch und stand damit im Finale des Turniers um den Regionalpokal. Im ersten Halbfinale gewann Zweitligist TSV Rudow gegen den Pokalverteidiger SV Pädagogik Schönebeck deutlich mit 3:0 (25:18, 25:22, 25:10).
Damit hatten die Gastgeberinnen im Finale einen übermächtigen Gegner vor sich. Mit viel Einsatz und taktischer Disziplin sollte die zu erwartende Niederlage gegen den zwei Spielklassen höher spielenden TSV Rudow in erträglichen Grenzen gehalten werden. Dies schien den Cottbuserinnen von Anfang an auch gut zu gelingen. Im ersten Satz gab man sich nur denkbar knapp mit 23:25 geschlagen. Der Satzgewinn im zweiten Satz mit 25:19 wirkte dann schon wie eine kleine Sensation. Die nur noch zu sechst an den Start gegangenen Berlinerinnen legten jedoch eine Schippe drauf und zeigten den Cottbuserinnen mit 16:25 ihre Grenzen auf. Das Spiel wurde im 4. Satz jedoch nicht wieder angepfiffen. Bei einer Rudower Spielerin brach eine frühere Verletzung wieder auf. Da der Berliner Pokalsieger ohne Wechselmöglichkeiten in das Spiel ging, wurde das Spiel mit 3:2 (23:25, 25:19, 16:25, 25:0, 15:0) für den SV Energie Cottbus gewertet.
Neben der Freude über den überraschenden Erfolg sah man Trainer Markus Crüger mit einige Sorgenfalten. “Überzeugt hat meine Mannschaft insbesondere im Halbfinale gegen den Landesoberligisten ganz und gar nicht. Auch wenn wir gegen den unterklassigen Gegner mit einigen Spielerinnen am Start waren, die zum ersten Mal auf diesem Niveau Spielerfahrungen sammeln sollten, muss da mehr kommen. Die Führungsspielerinnen sind da mehr in der Verantwortung.”
Vor einem Problem ganz anderer Art stehen die Verantwortlichen des Vereines durch diesen Pokalsieg. Die nächste Runde wird bereits in zwei Wochen am Sonntag 28.10. beim Pokalsieger West USC Münster II (Vorjahr 5. Platz in der zweiten Liga) ausgerichtet. Tags zuvor muss der Regionalligist Energie Cottbus am Abend um 19:00 Uhr in Bitterfeld sein Auswärtsspiel bestreiten. Angesichts des Reiseweges von knapp 600 km nicht nur sportlich eine große Herausforderung für das Trainergespann Crüger/Sindermann und das junge Team.
Am vergangenen Samstag setzte sich in heimischer Halle der Landespokalsieger SV Energie Cottbus im Halbfinale gegen den Landesfinalisten von Sachsen-Anhalt USC Magdeburg mit 3:1 (18:25, 25:22, 28:26, 25:15) durch und stand damit im Finale des Turniers um den Regionalpokal. Im ersten Halbfinale gewann Zweitligist TSV Rudow gegen den Pokalverteidiger SV Pädagogik Schönebeck deutlich mit 3:0 (25:18, 25:22, 25:10).
Damit hatten die Gastgeberinnen im Finale einen übermächtigen Gegner vor sich. Mit viel Einsatz und taktischer Disziplin sollte die zu erwartende Niederlage gegen den zwei Spielklassen höher spielenden TSV Rudow in erträglichen Grenzen gehalten werden. Dies schien den Cottbuserinnen von Anfang an auch gut zu gelingen. Im ersten Satz gab man sich nur denkbar knapp mit 23:25 geschlagen. Der Satzgewinn im zweiten Satz mit 25:19 wirkte dann schon wie eine kleine Sensation. Die nur noch zu sechst an den Start gegangenen Berlinerinnen legten jedoch eine Schippe drauf und zeigten den Cottbuserinnen mit 16:25 ihre Grenzen auf. Das Spiel wurde im 4. Satz jedoch nicht wieder angepfiffen. Bei einer Rudower Spielerin brach eine frühere Verletzung wieder auf. Da der Berliner Pokalsieger ohne Wechselmöglichkeiten in das Spiel ging, wurde das Spiel mit 3:2 (23:25, 25:19, 16:25, 25:0, 15:0) für den SV Energie Cottbus gewertet.
Neben der Freude über den überraschenden Erfolg sah man Trainer Markus Crüger mit einige Sorgenfalten. “Überzeugt hat meine Mannschaft insbesondere im Halbfinale gegen den Landesoberligisten ganz und gar nicht. Auch wenn wir gegen den unterklassigen Gegner mit einigen Spielerinnen am Start waren, die zum ersten Mal auf diesem Niveau Spielerfahrungen sammeln sollten, muss da mehr kommen. Die Führungsspielerinnen sind da mehr in der Verantwortung.”
Vor einem Problem ganz anderer Art stehen die Verantwortlichen des Vereines durch diesen Pokalsieg. Die nächste Runde wird bereits in zwei Wochen am Sonntag 28.10. beim Pokalsieger West USC Münster II (Vorjahr 5. Platz in der zweiten Liga) ausgerichtet. Tags zuvor muss der Regionalligist Energie Cottbus am Abend um 19:00 Uhr in Bitterfeld sein Auswärtsspiel bestreiten. Angesichts des Reiseweges von knapp 600 km nicht nur sportlich eine große Herausforderung für das Trainergespann Crüger/Sindermann und das junge Team.
Am vergangenen Samstag setzte sich in heimischer Halle der Landespokalsieger SV Energie Cottbus im Halbfinale gegen den Landesfinalisten von Sachsen-Anhalt USC Magdeburg mit 3:1 (18:25, 25:22, 28:26, 25:15) durch und stand damit im Finale des Turniers um den Regionalpokal. Im ersten Halbfinale gewann Zweitligist TSV Rudow gegen den Pokalverteidiger SV Pädagogik Schönebeck deutlich mit 3:0 (25:18, 25:22, 25:10).
Damit hatten die Gastgeberinnen im Finale einen übermächtigen Gegner vor sich. Mit viel Einsatz und taktischer Disziplin sollte die zu erwartende Niederlage gegen den zwei Spielklassen höher spielenden TSV Rudow in erträglichen Grenzen gehalten werden. Dies schien den Cottbuserinnen von Anfang an auch gut zu gelingen. Im ersten Satz gab man sich nur denkbar knapp mit 23:25 geschlagen. Der Satzgewinn im zweiten Satz mit 25:19 wirkte dann schon wie eine kleine Sensation. Die nur noch zu sechst an den Start gegangenen Berlinerinnen legten jedoch eine Schippe drauf und zeigten den Cottbuserinnen mit 16:25 ihre Grenzen auf. Das Spiel wurde im 4. Satz jedoch nicht wieder angepfiffen. Bei einer Rudower Spielerin brach eine frühere Verletzung wieder auf. Da der Berliner Pokalsieger ohne Wechselmöglichkeiten in das Spiel ging, wurde das Spiel mit 3:2 (23:25, 25:19, 16:25, 25:0, 15:0) für den SV Energie Cottbus gewertet.
Neben der Freude über den überraschenden Erfolg sah man Trainer Markus Crüger mit einige Sorgenfalten. “Überzeugt hat meine Mannschaft insbesondere im Halbfinale gegen den Landesoberligisten ganz und gar nicht. Auch wenn wir gegen den unterklassigen Gegner mit einigen Spielerinnen am Start waren, die zum ersten Mal auf diesem Niveau Spielerfahrungen sammeln sollten, muss da mehr kommen. Die Führungsspielerinnen sind da mehr in der Verantwortung.”
Vor einem Problem ganz anderer Art stehen die Verantwortlichen des Vereines durch diesen Pokalsieg. Die nächste Runde wird bereits in zwei Wochen am Sonntag 28.10. beim Pokalsieger West USC Münster II (Vorjahr 5. Platz in der zweiten Liga) ausgerichtet. Tags zuvor muss der Regionalligist Energie Cottbus am Abend um 19:00 Uhr in Bitterfeld sein Auswärtsspiel bestreiten. Angesichts des Reiseweges von knapp 600 km nicht nur sportlich eine große Herausforderung für das Trainergespann Crüger/Sindermann und das junge Team.
Am vergangenen Samstag setzte sich in heimischer Halle der Landespokalsieger SV Energie Cottbus im Halbfinale gegen den Landesfinalisten von Sachsen-Anhalt USC Magdeburg mit 3:1 (18:25, 25:22, 28:26, 25:15) durch und stand damit im Finale des Turniers um den Regionalpokal. Im ersten Halbfinale gewann Zweitligist TSV Rudow gegen den Pokalverteidiger SV Pädagogik Schönebeck deutlich mit 3:0 (25:18, 25:22, 25:10).
Damit hatten die Gastgeberinnen im Finale einen übermächtigen Gegner vor sich. Mit viel Einsatz und taktischer Disziplin sollte die zu erwartende Niederlage gegen den zwei Spielklassen höher spielenden TSV Rudow in erträglichen Grenzen gehalten werden. Dies schien den Cottbuserinnen von Anfang an auch gut zu gelingen. Im ersten Satz gab man sich nur denkbar knapp mit 23:25 geschlagen. Der Satzgewinn im zweiten Satz mit 25:19 wirkte dann schon wie eine kleine Sensation. Die nur noch zu sechst an den Start gegangenen Berlinerinnen legten jedoch eine Schippe drauf und zeigten den Cottbuserinnen mit 16:25 ihre Grenzen auf. Das Spiel wurde im 4. Satz jedoch nicht wieder angepfiffen. Bei einer Rudower Spielerin brach eine frühere Verletzung wieder auf. Da der Berliner Pokalsieger ohne Wechselmöglichkeiten in das Spiel ging, wurde das Spiel mit 3:2 (23:25, 25:19, 16:25, 25:0, 15:0) für den SV Energie Cottbus gewertet.
Neben der Freude über den überraschenden Erfolg sah man Trainer Markus Crüger mit einige Sorgenfalten. “Überzeugt hat meine Mannschaft insbesondere im Halbfinale gegen den Landesoberligisten ganz und gar nicht. Auch wenn wir gegen den unterklassigen Gegner mit einigen Spielerinnen am Start waren, die zum ersten Mal auf diesem Niveau Spielerfahrungen sammeln sollten, muss da mehr kommen. Die Führungsspielerinnen sind da mehr in der Verantwortung.”
Vor einem Problem ganz anderer Art stehen die Verantwortlichen des Vereines durch diesen Pokalsieg. Die nächste Runde wird bereits in zwei Wochen am Sonntag 28.10. beim Pokalsieger West USC Münster II (Vorjahr 5. Platz in der zweiten Liga) ausgerichtet. Tags zuvor muss der Regionalligist Energie Cottbus am Abend um 19:00 Uhr in Bitterfeld sein Auswärtsspiel bestreiten. Angesichts des Reiseweges von knapp 600 km nicht nur sportlich eine große Herausforderung für das Trainergespann Crüger/Sindermann und das junge Team.
Am vergangenen Samstag setzte sich in heimischer Halle der Landespokalsieger SV Energie Cottbus im Halbfinale gegen den Landesfinalisten von Sachsen-Anhalt USC Magdeburg mit 3:1 (18:25, 25:22, 28:26, 25:15) durch und stand damit im Finale des Turniers um den Regionalpokal. Im ersten Halbfinale gewann Zweitligist TSV Rudow gegen den Pokalverteidiger SV Pädagogik Schönebeck deutlich mit 3:0 (25:18, 25:22, 25:10).
Damit hatten die Gastgeberinnen im Finale einen übermächtigen Gegner vor sich. Mit viel Einsatz und taktischer Disziplin sollte die zu erwartende Niederlage gegen den zwei Spielklassen höher spielenden TSV Rudow in erträglichen Grenzen gehalten werden. Dies schien den Cottbuserinnen von Anfang an auch gut zu gelingen. Im ersten Satz gab man sich nur denkbar knapp mit 23:25 geschlagen. Der Satzgewinn im zweiten Satz mit 25:19 wirkte dann schon wie eine kleine Sensation. Die nur noch zu sechst an den Start gegangenen Berlinerinnen legten jedoch eine Schippe drauf und zeigten den Cottbuserinnen mit 16:25 ihre Grenzen auf. Das Spiel wurde im 4. Satz jedoch nicht wieder angepfiffen. Bei einer Rudower Spielerin brach eine frühere Verletzung wieder auf. Da der Berliner Pokalsieger ohne Wechselmöglichkeiten in das Spiel ging, wurde das Spiel mit 3:2 (23:25, 25:19, 16:25, 25:0, 15:0) für den SV Energie Cottbus gewertet.
Neben der Freude über den überraschenden Erfolg sah man Trainer Markus Crüger mit einige Sorgenfalten. “Überzeugt hat meine Mannschaft insbesondere im Halbfinale gegen den Landesoberligisten ganz und gar nicht. Auch wenn wir gegen den unterklassigen Gegner mit einigen Spielerinnen am Start waren, die zum ersten Mal auf diesem Niveau Spielerfahrungen sammeln sollten, muss da mehr kommen. Die Führungsspielerinnen sind da mehr in der Verantwortung.”
Vor einem Problem ganz anderer Art stehen die Verantwortlichen des Vereines durch diesen Pokalsieg. Die nächste Runde wird bereits in zwei Wochen am Sonntag 28.10. beim Pokalsieger West USC Münster II (Vorjahr 5. Platz in der zweiten Liga) ausgerichtet. Tags zuvor muss der Regionalligist Energie Cottbus am Abend um 19:00 Uhr in Bitterfeld sein Auswärtsspiel bestreiten. Angesichts des Reiseweges von knapp 600 km nicht nur sportlich eine große Herausforderung für das Trainergespann Crüger/Sindermann und das junge Team.
Am vergangenen Samstag setzte sich in heimischer Halle der Landespokalsieger SV Energie Cottbus im Halbfinale gegen den Landesfinalisten von Sachsen-Anhalt USC Magdeburg mit 3:1 (18:25, 25:22, 28:26, 25:15) durch und stand damit im Finale des Turniers um den Regionalpokal. Im ersten Halbfinale gewann Zweitligist TSV Rudow gegen den Pokalverteidiger SV Pädagogik Schönebeck deutlich mit 3:0 (25:18, 25:22, 25:10).
Damit hatten die Gastgeberinnen im Finale einen übermächtigen Gegner vor sich. Mit viel Einsatz und taktischer Disziplin sollte die zu erwartende Niederlage gegen den zwei Spielklassen höher spielenden TSV Rudow in erträglichen Grenzen gehalten werden. Dies schien den Cottbuserinnen von Anfang an auch gut zu gelingen. Im ersten Satz gab man sich nur denkbar knapp mit 23:25 geschlagen. Der Satzgewinn im zweiten Satz mit 25:19 wirkte dann schon wie eine kleine Sensation. Die nur noch zu sechst an den Start gegangenen Berlinerinnen legten jedoch eine Schippe drauf und zeigten den Cottbuserinnen mit 16:25 ihre Grenzen auf. Das Spiel wurde im 4. Satz jedoch nicht wieder angepfiffen. Bei einer Rudower Spielerin brach eine frühere Verletzung wieder auf. Da der Berliner Pokalsieger ohne Wechselmöglichkeiten in das Spiel ging, wurde das Spiel mit 3:2 (23:25, 25:19, 16:25, 25:0, 15:0) für den SV Energie Cottbus gewertet.
Neben der Freude über den überraschenden Erfolg sah man Trainer Markus Crüger mit einige Sorgenfalten. “Überzeugt hat meine Mannschaft insbesondere im Halbfinale gegen den Landesoberligisten ganz und gar nicht. Auch wenn wir gegen den unterklassigen Gegner mit einigen Spielerinnen am Start waren, die zum ersten Mal auf diesem Niveau Spielerfahrungen sammeln sollten, muss da mehr kommen. Die Führungsspielerinnen sind da mehr in der Verantwortung.”
Vor einem Problem ganz anderer Art stehen die Verantwortlichen des Vereines durch diesen Pokalsieg. Die nächste Runde wird bereits in zwei Wochen am Sonntag 28.10. beim Pokalsieger West USC Münster II (Vorjahr 5. Platz in der zweiten Liga) ausgerichtet. Tags zuvor muss der Regionalligist Energie Cottbus am Abend um 19:00 Uhr in Bitterfeld sein Auswärtsspiel bestreiten. Angesichts des Reiseweges von knapp 600 km nicht nur sportlich eine große Herausforderung für das Trainergespann Crüger/Sindermann und das junge Team.