Mannschaftskapitän Thomas Krausche rettet mit 31 Punkten den knappen Auswärtssieg der Cottbuser White Devils. Am vierten Spieltag in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Teufel mit 83:80 gegen den bisherigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen.
“Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit”, resümiert Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.” Und auch die ca. 15 mitgereisten Fans sahen ein hart umgekämpftes Spiel und peitschten die Teufel lautstark nach vorn. “Die Halle war lauter für uns als für KW”, so Herfurth.
Nach einem guten Start der White Devils gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Beide Teams wechselten sich in der Führung ab, keines konnte sich merklich absetzen. Dementsprechend eng ging es in die Pausen. Mit 20:21 lagen die White Devils nach dem ersten Viertel und mit 44:45 zur Halbzeit vorn.
Nach dem Wiederanpfiff zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. “KW hat eine gute Zone gespielt, was uns einige Probleme bereitete”, fasst der Cottbuser Trainer zusammen. Zudem haderten die Teufel mit den Rebounds. Zum Ende des dritten Viertels lag der Gastgeber in Führung (64:61). Doch rechtzeitig bekamen die Gäste aus Cottbus ihre Probleme in den Griff. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff eroberten sie die Führung zurück, die sie nun nicht mehr abgaben – auch Dank einiger Fehler der Königs Wusterhausener.
Nun auf Platz 6 in der Tabelle liegend erwarten die White Devils am kommenden Sonntag, dem 21. Oktober, zum Heimspiel den SSC Südwest Berlin im Sandower Grundschulzentrum. Die Berliner sind Tabellendritter und haben mit Christian Link und Dennis Langer zwei der besten Werfer der Liga (17 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Anwurf in Sandow ist um 16 Uhr.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (5), Nick Konzack, Tim Vogt (8), Max Jentzsch (14), Daniel Krausche (5), Bastian Bloch (4), Michael Möbes (9), Alexander Voltz, Tim Beck (7), Thomas Krausche (31)
Mannschaftskapitän Thomas Krausche rettet mit 31 Punkten den knappen Auswärtssieg der Cottbuser White Devils. Am vierten Spieltag in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Teufel mit 83:80 gegen den bisherigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen.
“Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit”, resümiert Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.” Und auch die ca. 15 mitgereisten Fans sahen ein hart umgekämpftes Spiel und peitschten die Teufel lautstark nach vorn. “Die Halle war lauter für uns als für KW”, so Herfurth.
Nach einem guten Start der White Devils gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Beide Teams wechselten sich in der Führung ab, keines konnte sich merklich absetzen. Dementsprechend eng ging es in die Pausen. Mit 20:21 lagen die White Devils nach dem ersten Viertel und mit 44:45 zur Halbzeit vorn.
Nach dem Wiederanpfiff zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. “KW hat eine gute Zone gespielt, was uns einige Probleme bereitete”, fasst der Cottbuser Trainer zusammen. Zudem haderten die Teufel mit den Rebounds. Zum Ende des dritten Viertels lag der Gastgeber in Führung (64:61). Doch rechtzeitig bekamen die Gäste aus Cottbus ihre Probleme in den Griff. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff eroberten sie die Führung zurück, die sie nun nicht mehr abgaben – auch Dank einiger Fehler der Königs Wusterhausener.
Nun auf Platz 6 in der Tabelle liegend erwarten die White Devils am kommenden Sonntag, dem 21. Oktober, zum Heimspiel den SSC Südwest Berlin im Sandower Grundschulzentrum. Die Berliner sind Tabellendritter und haben mit Christian Link und Dennis Langer zwei der besten Werfer der Liga (17 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Anwurf in Sandow ist um 16 Uhr.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (5), Nick Konzack, Tim Vogt (8), Max Jentzsch (14), Daniel Krausche (5), Bastian Bloch (4), Michael Möbes (9), Alexander Voltz, Tim Beck (7), Thomas Krausche (31)
Mannschaftskapitän Thomas Krausche rettet mit 31 Punkten den knappen Auswärtssieg der Cottbuser White Devils. Am vierten Spieltag in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Teufel mit 83:80 gegen den bisherigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen.
“Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit”, resümiert Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.” Und auch die ca. 15 mitgereisten Fans sahen ein hart umgekämpftes Spiel und peitschten die Teufel lautstark nach vorn. “Die Halle war lauter für uns als für KW”, so Herfurth.
Nach einem guten Start der White Devils gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Beide Teams wechselten sich in der Führung ab, keines konnte sich merklich absetzen. Dementsprechend eng ging es in die Pausen. Mit 20:21 lagen die White Devils nach dem ersten Viertel und mit 44:45 zur Halbzeit vorn.
Nach dem Wiederanpfiff zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. “KW hat eine gute Zone gespielt, was uns einige Probleme bereitete”, fasst der Cottbuser Trainer zusammen. Zudem haderten die Teufel mit den Rebounds. Zum Ende des dritten Viertels lag der Gastgeber in Führung (64:61). Doch rechtzeitig bekamen die Gäste aus Cottbus ihre Probleme in den Griff. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff eroberten sie die Führung zurück, die sie nun nicht mehr abgaben – auch Dank einiger Fehler der Königs Wusterhausener.
Nun auf Platz 6 in der Tabelle liegend erwarten die White Devils am kommenden Sonntag, dem 21. Oktober, zum Heimspiel den SSC Südwest Berlin im Sandower Grundschulzentrum. Die Berliner sind Tabellendritter und haben mit Christian Link und Dennis Langer zwei der besten Werfer der Liga (17 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Anwurf in Sandow ist um 16 Uhr.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (5), Nick Konzack, Tim Vogt (8), Max Jentzsch (14), Daniel Krausche (5), Bastian Bloch (4), Michael Möbes (9), Alexander Voltz, Tim Beck (7), Thomas Krausche (31)
Mannschaftskapitän Thomas Krausche rettet mit 31 Punkten den knappen Auswärtssieg der Cottbuser White Devils. Am vierten Spieltag in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Teufel mit 83:80 gegen den bisherigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen.
“Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit”, resümiert Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.” Und auch die ca. 15 mitgereisten Fans sahen ein hart umgekämpftes Spiel und peitschten die Teufel lautstark nach vorn. “Die Halle war lauter für uns als für KW”, so Herfurth.
Nach einem guten Start der White Devils gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Beide Teams wechselten sich in der Führung ab, keines konnte sich merklich absetzen. Dementsprechend eng ging es in die Pausen. Mit 20:21 lagen die White Devils nach dem ersten Viertel und mit 44:45 zur Halbzeit vorn.
Nach dem Wiederanpfiff zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. “KW hat eine gute Zone gespielt, was uns einige Probleme bereitete”, fasst der Cottbuser Trainer zusammen. Zudem haderten die Teufel mit den Rebounds. Zum Ende des dritten Viertels lag der Gastgeber in Führung (64:61). Doch rechtzeitig bekamen die Gäste aus Cottbus ihre Probleme in den Griff. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff eroberten sie die Führung zurück, die sie nun nicht mehr abgaben – auch Dank einiger Fehler der Königs Wusterhausener.
Nun auf Platz 6 in der Tabelle liegend erwarten die White Devils am kommenden Sonntag, dem 21. Oktober, zum Heimspiel den SSC Südwest Berlin im Sandower Grundschulzentrum. Die Berliner sind Tabellendritter und haben mit Christian Link und Dennis Langer zwei der besten Werfer der Liga (17 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Anwurf in Sandow ist um 16 Uhr.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (5), Nick Konzack, Tim Vogt (8), Max Jentzsch (14), Daniel Krausche (5), Bastian Bloch (4), Michael Möbes (9), Alexander Voltz, Tim Beck (7), Thomas Krausche (31)
Mannschaftskapitän Thomas Krausche rettet mit 31 Punkten den knappen Auswärtssieg der Cottbuser White Devils. Am vierten Spieltag in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Teufel mit 83:80 gegen den bisherigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen.
“Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit”, resümiert Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.” Und auch die ca. 15 mitgereisten Fans sahen ein hart umgekämpftes Spiel und peitschten die Teufel lautstark nach vorn. “Die Halle war lauter für uns als für KW”, so Herfurth.
Nach einem guten Start der White Devils gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Beide Teams wechselten sich in der Führung ab, keines konnte sich merklich absetzen. Dementsprechend eng ging es in die Pausen. Mit 20:21 lagen die White Devils nach dem ersten Viertel und mit 44:45 zur Halbzeit vorn.
Nach dem Wiederanpfiff zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. “KW hat eine gute Zone gespielt, was uns einige Probleme bereitete”, fasst der Cottbuser Trainer zusammen. Zudem haderten die Teufel mit den Rebounds. Zum Ende des dritten Viertels lag der Gastgeber in Führung (64:61). Doch rechtzeitig bekamen die Gäste aus Cottbus ihre Probleme in den Griff. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff eroberten sie die Führung zurück, die sie nun nicht mehr abgaben – auch Dank einiger Fehler der Königs Wusterhausener.
Nun auf Platz 6 in der Tabelle liegend erwarten die White Devils am kommenden Sonntag, dem 21. Oktober, zum Heimspiel den SSC Südwest Berlin im Sandower Grundschulzentrum. Die Berliner sind Tabellendritter und haben mit Christian Link und Dennis Langer zwei der besten Werfer der Liga (17 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Anwurf in Sandow ist um 16 Uhr.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (5), Nick Konzack, Tim Vogt (8), Max Jentzsch (14), Daniel Krausche (5), Bastian Bloch (4), Michael Möbes (9), Alexander Voltz, Tim Beck (7), Thomas Krausche (31)
Mannschaftskapitän Thomas Krausche rettet mit 31 Punkten den knappen Auswärtssieg der Cottbuser White Devils. Am vierten Spieltag in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Teufel mit 83:80 gegen den bisherigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen.
“Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit”, resümiert Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.” Und auch die ca. 15 mitgereisten Fans sahen ein hart umgekämpftes Spiel und peitschten die Teufel lautstark nach vorn. “Die Halle war lauter für uns als für KW”, so Herfurth.
Nach einem guten Start der White Devils gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Beide Teams wechselten sich in der Führung ab, keines konnte sich merklich absetzen. Dementsprechend eng ging es in die Pausen. Mit 20:21 lagen die White Devils nach dem ersten Viertel und mit 44:45 zur Halbzeit vorn.
Nach dem Wiederanpfiff zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. “KW hat eine gute Zone gespielt, was uns einige Probleme bereitete”, fasst der Cottbuser Trainer zusammen. Zudem haderten die Teufel mit den Rebounds. Zum Ende des dritten Viertels lag der Gastgeber in Führung (64:61). Doch rechtzeitig bekamen die Gäste aus Cottbus ihre Probleme in den Griff. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff eroberten sie die Führung zurück, die sie nun nicht mehr abgaben – auch Dank einiger Fehler der Königs Wusterhausener.
Nun auf Platz 6 in der Tabelle liegend erwarten die White Devils am kommenden Sonntag, dem 21. Oktober, zum Heimspiel den SSC Südwest Berlin im Sandower Grundschulzentrum. Die Berliner sind Tabellendritter und haben mit Christian Link und Dennis Langer zwei der besten Werfer der Liga (17 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Anwurf in Sandow ist um 16 Uhr.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (5), Nick Konzack, Tim Vogt (8), Max Jentzsch (14), Daniel Krausche (5), Bastian Bloch (4), Michael Möbes (9), Alexander Voltz, Tim Beck (7), Thomas Krausche (31)
Mannschaftskapitän Thomas Krausche rettet mit 31 Punkten den knappen Auswärtssieg der Cottbuser White Devils. Am vierten Spieltag in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Teufel mit 83:80 gegen den bisherigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen.
“Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit”, resümiert Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.” Und auch die ca. 15 mitgereisten Fans sahen ein hart umgekämpftes Spiel und peitschten die Teufel lautstark nach vorn. “Die Halle war lauter für uns als für KW”, so Herfurth.
Nach einem guten Start der White Devils gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Beide Teams wechselten sich in der Führung ab, keines konnte sich merklich absetzen. Dementsprechend eng ging es in die Pausen. Mit 20:21 lagen die White Devils nach dem ersten Viertel und mit 44:45 zur Halbzeit vorn.
Nach dem Wiederanpfiff zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. “KW hat eine gute Zone gespielt, was uns einige Probleme bereitete”, fasst der Cottbuser Trainer zusammen. Zudem haderten die Teufel mit den Rebounds. Zum Ende des dritten Viertels lag der Gastgeber in Führung (64:61). Doch rechtzeitig bekamen die Gäste aus Cottbus ihre Probleme in den Griff. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff eroberten sie die Führung zurück, die sie nun nicht mehr abgaben – auch Dank einiger Fehler der Königs Wusterhausener.
Nun auf Platz 6 in der Tabelle liegend erwarten die White Devils am kommenden Sonntag, dem 21. Oktober, zum Heimspiel den SSC Südwest Berlin im Sandower Grundschulzentrum. Die Berliner sind Tabellendritter und haben mit Christian Link und Dennis Langer zwei der besten Werfer der Liga (17 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Anwurf in Sandow ist um 16 Uhr.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (5), Nick Konzack, Tim Vogt (8), Max Jentzsch (14), Daniel Krausche (5), Bastian Bloch (4), Michael Möbes (9), Alexander Voltz, Tim Beck (7), Thomas Krausche (31)
Mannschaftskapitän Thomas Krausche rettet mit 31 Punkten den knappen Auswärtssieg der Cottbuser White Devils. Am vierten Spieltag in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Teufel mit 83:80 gegen den bisherigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen.
“Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit”, resümiert Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel. “Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs.” Und auch die ca. 15 mitgereisten Fans sahen ein hart umgekämpftes Spiel und peitschten die Teufel lautstark nach vorn. “Die Halle war lauter für uns als für KW”, so Herfurth.
Nach einem guten Start der White Devils gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Beide Teams wechselten sich in der Führung ab, keines konnte sich merklich absetzen. Dementsprechend eng ging es in die Pausen. Mit 20:21 lagen die White Devils nach dem ersten Viertel und mit 44:45 zur Halbzeit vorn.
Nach dem Wiederanpfiff zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. “KW hat eine gute Zone gespielt, was uns einige Probleme bereitete”, fasst der Cottbuser Trainer zusammen. Zudem haderten die Teufel mit den Rebounds. Zum Ende des dritten Viertels lag der Gastgeber in Führung (64:61). Doch rechtzeitig bekamen die Gäste aus Cottbus ihre Probleme in den Griff. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff eroberten sie die Führung zurück, die sie nun nicht mehr abgaben – auch Dank einiger Fehler der Königs Wusterhausener.
Nun auf Platz 6 in der Tabelle liegend erwarten die White Devils am kommenden Sonntag, dem 21. Oktober, zum Heimspiel den SSC Südwest Berlin im Sandower Grundschulzentrum. Die Berliner sind Tabellendritter und haben mit Christian Link und Dennis Langer zwei der besten Werfer der Liga (17 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Anwurf in Sandow ist um 16 Uhr.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (5), Nick Konzack, Tim Vogt (8), Max Jentzsch (14), Daniel Krausche (5), Bastian Bloch (4), Michael Möbes (9), Alexander Voltz, Tim Beck (7), Thomas Krausche (31)