• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 15. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Damen des VC Herzberg stolpern in die Volleyballregionalliga

22:52 Uhr | 17. September 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg

Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg

Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg

Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg

Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg

Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg

Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg

Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg

Ähnliche Artikel

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

14. Mai 2025

Am Sportzentrum in Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas...

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

14. Mai 2025

Bei strahlendem Wetter wurde Lauchhammer am 10. und 11. Mai 2025 zum Schauplatz sportlicher Höchstleistungen auf vier Pfoten: Unter der...

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14. Mai 2025

Mit viel Spielfreude und strahlender Frühlingssonne hat der Herzberger Tennisclub „Grün-Weiß“ e.V. die Freiluftsaison eröffnet: 20 Vereinsmitglieder aller Altersklassen kämpften...

Schwerer Unfall bei Drahnsdorf: Moped frontal gegen Schulbus geprallt

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

13. Mai 2025

Nach einem Verkehrsunfall bei Herzberg musste die Bundesstraße 101 am Dienstagmittag vollständig gesperrt werden. Ein Transporter war nach Polizeiangaben von...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 61 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 223 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 131 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 24 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 126 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 102 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.1k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.5k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12.Mai 2025 | 3.4k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin