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Tack im Oderbruch: Entwässerungsprojekte bald in trockenen Tüchern

13:21 Uhr | 9. August 2012
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Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Die LINKE) zeigte sich beim heutigen Vor-Ort-Termin in Golzow zufrieden über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Entwässerungsprojekte Oderbruch: „Mit 10 Vorhaben in 7 Oderbruchgemeinden sorgen wir dafür, dass künftig überschüssiges Wasser aus extremen Niederschlägen wirksam und nachhaltig abgeleitet werden kann .“
Für die Maßnahmen in den Gemeinden Ortwig, Sophienthal, Gorgast, Alt Tucheband, Dolgelin, Manschnow und Golzow soll noch in diesem Jahr das Planfeststellungsverfahren beginnen, so dass ab dem Frühjahr 2013 die ersten Bagger rollen können. Die Finanzierung der Vorhaben erfolgt auf Antrag der Gemeinden über die im Juni 2012 modifizierte Förderrichtlinie Landschaftswasserhaushalt.
Ministerin Tack ist optimistisch, dass auch für die heute in Golzow vorgestellte Maßnahme noch in diesem Jahr das Genehmigungsverfahren beginnt. Einige Probleme hier seien aber auch hausgemacht, appellierte die Ministerin an die Eigenvorsorge der Bürger und Gemeinden. „Die Menschen im Oderbruch müssen auch in Trockenperioden die Vernässungsgefahr im Blick haben und bestehende Entwässerungsanlagen warten.“ In Golzow wurden die vormals zur Regenwasserableitung vorhandenen Rohrleitungen und Gräben in der Vergangenheit nach und nach beseitigt. Die langen Vorhaltezeiten mit hohen Kosten für den seltenen Einsatzfall werden nun bei den Entscheidungen über die Ausführung neuer Entwässerungssysteme mit bedacht.
Unter dem Titel „Zwischen Verantwortung und Zuständigkeit – wer kümmert sich um das Wasser im Oderbruch?“ findet am 18. Oktober 2012 auf Initiative des Landrates Märkisch-Oderland im „Theater am Rand“ eine Bürgerinformationsveranstaltung statt.
Fortschritte gibt es auch in dem parallel zu den genannten Entwässerungsmaßnahmen laufenden, 2008 aufgelegten „Sonderprogramm zur Instandsetzung der Gewässer I. Ordnung“. So sind bis Ende 2012 am Norkgraben, Förstersee, Schmalen Strom, Schleusengraben, der Stillen Oder/ Neutornowscher See, Teilen des Quappendorfer Kanals, des Friedländer Stroms und des Letschiner Hauptgrabens die Sanierungsarbeiten mit einem Wertumfang von 7,4 Mio. Euro abgeschlossen. Fertig gestellt ist ebenfalls die Sanierung der Wriezener Alten Oder für rd. 1.3 Mio. Euro. Dass sich durch die intakten Profile die Bedingungen für den Wasserabfluss bereits verbessert haben, zeigt sich durch einen mittleren Wasserstandsrückgang von 15 cm am Hafen Wriezen.
Neuen Erkenntnissen zufolge sind für die noch anstehenden Gewässersanierungsmaßnahmen neue Abflussgrößen anzusetzen. Größere Abflussprofile mit breiteren Gewässersohlen und flacheren Böschungen sollen nun für einen schadlosen Abfluss der Wassermengen sorgen. Dies kommt dem Hochwasserschutz zu Gute. Die entsprechende Planung und Genehmigung werden allerdings mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Die LINKE) zeigte sich beim heutigen Vor-Ort-Termin in Golzow zufrieden über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Entwässerungsprojekte Oderbruch: „Mit 10 Vorhaben in 7 Oderbruchgemeinden sorgen wir dafür, dass künftig überschüssiges Wasser aus extremen Niederschlägen wirksam und nachhaltig abgeleitet werden kann .“
Für die Maßnahmen in den Gemeinden Ortwig, Sophienthal, Gorgast, Alt Tucheband, Dolgelin, Manschnow und Golzow soll noch in diesem Jahr das Planfeststellungsverfahren beginnen, so dass ab dem Frühjahr 2013 die ersten Bagger rollen können. Die Finanzierung der Vorhaben erfolgt auf Antrag der Gemeinden über die im Juni 2012 modifizierte Förderrichtlinie Landschaftswasserhaushalt.
Ministerin Tack ist optimistisch, dass auch für die heute in Golzow vorgestellte Maßnahme noch in diesem Jahr das Genehmigungsverfahren beginnt. Einige Probleme hier seien aber auch hausgemacht, appellierte die Ministerin an die Eigenvorsorge der Bürger und Gemeinden. „Die Menschen im Oderbruch müssen auch in Trockenperioden die Vernässungsgefahr im Blick haben und bestehende Entwässerungsanlagen warten.“ In Golzow wurden die vormals zur Regenwasserableitung vorhandenen Rohrleitungen und Gräben in der Vergangenheit nach und nach beseitigt. Die langen Vorhaltezeiten mit hohen Kosten für den seltenen Einsatzfall werden nun bei den Entscheidungen über die Ausführung neuer Entwässerungssysteme mit bedacht.
Unter dem Titel „Zwischen Verantwortung und Zuständigkeit – wer kümmert sich um das Wasser im Oderbruch?“ findet am 18. Oktober 2012 auf Initiative des Landrates Märkisch-Oderland im „Theater am Rand“ eine Bürgerinformationsveranstaltung statt.
Fortschritte gibt es auch in dem parallel zu den genannten Entwässerungsmaßnahmen laufenden, 2008 aufgelegten „Sonderprogramm zur Instandsetzung der Gewässer I. Ordnung“. So sind bis Ende 2012 am Norkgraben, Förstersee, Schmalen Strom, Schleusengraben, der Stillen Oder/ Neutornowscher See, Teilen des Quappendorfer Kanals, des Friedländer Stroms und des Letschiner Hauptgrabens die Sanierungsarbeiten mit einem Wertumfang von 7,4 Mio. Euro abgeschlossen. Fertig gestellt ist ebenfalls die Sanierung der Wriezener Alten Oder für rd. 1.3 Mio. Euro. Dass sich durch die intakten Profile die Bedingungen für den Wasserabfluss bereits verbessert haben, zeigt sich durch einen mittleren Wasserstandsrückgang von 15 cm am Hafen Wriezen.
Neuen Erkenntnissen zufolge sind für die noch anstehenden Gewässersanierungsmaßnahmen neue Abflussgrößen anzusetzen. Größere Abflussprofile mit breiteren Gewässersohlen und flacheren Böschungen sollen nun für einen schadlosen Abfluss der Wassermengen sorgen. Dies kommt dem Hochwasserschutz zu Gute. Die entsprechende Planung und Genehmigung werden allerdings mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Die LINKE) zeigte sich beim heutigen Vor-Ort-Termin in Golzow zufrieden über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Entwässerungsprojekte Oderbruch: „Mit 10 Vorhaben in 7 Oderbruchgemeinden sorgen wir dafür, dass künftig überschüssiges Wasser aus extremen Niederschlägen wirksam und nachhaltig abgeleitet werden kann .“
Für die Maßnahmen in den Gemeinden Ortwig, Sophienthal, Gorgast, Alt Tucheband, Dolgelin, Manschnow und Golzow soll noch in diesem Jahr das Planfeststellungsverfahren beginnen, so dass ab dem Frühjahr 2013 die ersten Bagger rollen können. Die Finanzierung der Vorhaben erfolgt auf Antrag der Gemeinden über die im Juni 2012 modifizierte Förderrichtlinie Landschaftswasserhaushalt.
Ministerin Tack ist optimistisch, dass auch für die heute in Golzow vorgestellte Maßnahme noch in diesem Jahr das Genehmigungsverfahren beginnt. Einige Probleme hier seien aber auch hausgemacht, appellierte die Ministerin an die Eigenvorsorge der Bürger und Gemeinden. „Die Menschen im Oderbruch müssen auch in Trockenperioden die Vernässungsgefahr im Blick haben und bestehende Entwässerungsanlagen warten.“ In Golzow wurden die vormals zur Regenwasserableitung vorhandenen Rohrleitungen und Gräben in der Vergangenheit nach und nach beseitigt. Die langen Vorhaltezeiten mit hohen Kosten für den seltenen Einsatzfall werden nun bei den Entscheidungen über die Ausführung neuer Entwässerungssysteme mit bedacht.
Unter dem Titel „Zwischen Verantwortung und Zuständigkeit – wer kümmert sich um das Wasser im Oderbruch?“ findet am 18. Oktober 2012 auf Initiative des Landrates Märkisch-Oderland im „Theater am Rand“ eine Bürgerinformationsveranstaltung statt.
Fortschritte gibt es auch in dem parallel zu den genannten Entwässerungsmaßnahmen laufenden, 2008 aufgelegten „Sonderprogramm zur Instandsetzung der Gewässer I. Ordnung“. So sind bis Ende 2012 am Norkgraben, Förstersee, Schmalen Strom, Schleusengraben, der Stillen Oder/ Neutornowscher See, Teilen des Quappendorfer Kanals, des Friedländer Stroms und des Letschiner Hauptgrabens die Sanierungsarbeiten mit einem Wertumfang von 7,4 Mio. Euro abgeschlossen. Fertig gestellt ist ebenfalls die Sanierung der Wriezener Alten Oder für rd. 1.3 Mio. Euro. Dass sich durch die intakten Profile die Bedingungen für den Wasserabfluss bereits verbessert haben, zeigt sich durch einen mittleren Wasserstandsrückgang von 15 cm am Hafen Wriezen.
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