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NIEDERLAUSITZ aktuell

2,1 Millionen Euro für Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow

18:00 Uhr | 2. April 2012
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Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadt­entwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.

Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadt­entwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.

Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadt­entwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.

Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadt­entwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.

Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadt­entwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.

Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadt­entwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.

Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadt­entwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.

Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadt­entwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.

Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 123 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.5k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 893 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.6k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 90 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 246 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.4k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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