• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Kampf gegen Suchtmittelmissbrauch bleibt auf der Tagesordnung

15:23 Uhr | 15. Februar 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

LDS 

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

2. Juli 2025

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat den Johannitern Südbrandenburg zum 35-jährigen Bestehen ihres Regionalverbands gratuliert und den Aufbau des neuen Zentrums „Akkon...

MUL-CT 

Ein Jahr Uniklinikum Cottbus: Professor Nagel zieht Bilanz

2. Juli 2025

Ein Jahr nach der Gründung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem zieht Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Eckhard Nagel eine erste...

Rallye, Streetfood und Bühnenprogramm: BTU Cottbus feiert Sommerfest

Rallye, Streetfood und Bühnenprogramm: BTU Cottbus feiert Sommerfest

2. Juli 2025

Mit einem bunten Programm lädt die BTU Cottbus-Senftenberg am Freitag zum großen Sommerfest auf den Zentralcampus in Cottbus ein. Von...

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

1. Juli 2025

Der Cottbuser FerienSpaß Pass startet 2025 mit einer Rekordgültigkeit von 72 Tagen und ist damit so lange nutzbar wie nie...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

13:02 Uhr | 2. Juli 2025 | 8 Leser

Aktuell vier Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

12:12 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.4k Leser

Ein Jahr Uniklinikum Cottbus: Professor Nagel zieht Bilanz

10:53 Uhr | 2. Juli 2025 | 28 Leser

Rallye, Streetfood und Bühnenprogramm: BTU Cottbus feiert Sommerfest

10:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 75 Leser

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 1.7k Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 128 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.7k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.3k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin