• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Urbane Wasserprobleme sind wichtiges Thema

15:39 Uhr | 21. März 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Städte sind ein wichtiges Thema. Daran erinnert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen Weltwassertages. “Gegenwärtig leben erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Lande”, so die Umweltministerin. Dieser Trend zur Verstädterung werde sich künftig insbesondere in den Megastädten der Entwicklungsländer fortsetzen.
“Sauberes Wasser und saubere Gewässer sind für viele von uns selbstverständlich”, sagt Tack. Aber auch wenn bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Brandenburg ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht sei, bestehe für die Wasserwirtschaft nach wie vor Handlungsbedarf. “Gerade im vergangenen Jahr hat uns das Wasser gezeigt, wie sehr es unser Leben bestimmt”, so die Umweltministerin. Nach zahlreichen trockenen Jahren hielten mehrere Hochwasserereignisse und hohe Grundwasserstände die Menschen in Atem. Insbesondere das Oderbruch war betroffen. Jetzt sei ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und eine Zusammenarbeit über alle Ebenen initiiert worden, um das Wassermanagement weiter zu verbessern. “Wir werden aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger hydrologische Ausnahmesituationen erleben. Das wird im nationalen Alleingang nicht zu verhindern sein. Aber wir sind in Brandenburg entschlossen, diese Folgen des Klimawandels zu mindern”, so Tack.
Eine gut funktionierende Wasserver- und Abwasserentsorgung sind eine elementare Grundlage für städtisches Leben. Tack weist darauf hin, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts in vielen deutschen Städten hygienische Verhältnisse herrschten, wie wir sie gegenwärtig nur aus Entwicklungsländern kennen. “Heute sind in Deutschland die städtischen Wasserprobleme weitgehend gelöst. Es ist jedoch ein elementares Zukunftsthema, auch der rasant wachsenden Bevölkerung in den Megastädten der Entwicklungsländer eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die umweltgerechte Reinigung der Abwässer zu ermöglichen”, sagt die Ministerin.
Die UNESCO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten 60 Prozent der Weltbevölkerung – das werden dann etwa 5 Milliarden Menschen sein – in Städten leben werden. Dieses Wachstum wird vor allem in den Megastädten der Entwicklungsländer stattfinden. Schon jetzt drängen sich in den Städten wie Mumbai in Indien oder Manila auf den Philippinen mehr als 20 Millionen Menschen. Die Wachstumsraten der Städte sind dramatisch, denn in jedem Monat nimmt die städtische Bevölkerung weltweit um fünf Millionen Menschen zu. Das entspricht etwa den Einwohnerzahlen von Berlin und München.
Seit 1993 findet in jedem Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde im Jahr 1992 von der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro vorgeschlagen und soll das Bewusstsein der Menschheit für die Bedeutung der Ressource Wasser schärfen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: “Wasser für urbane Räume”.
Umweltministerin Anita Tack nimmt morgen Vormittag an der Veranstaltung zum Weltwassertag der Dahme-Nuthe-Wasser-Abwasserbetriebsgesellschaft in Königs Wusterhausen teil. Dabei nimmt sie in ihrer Rede zum Thema “Bedeutung des Wassers für unser tägliches Leben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft” grundsätzlich Stellung zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Städte sind ein wichtiges Thema. Daran erinnert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen Weltwassertages. “Gegenwärtig leben erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Lande”, so die Umweltministerin. Dieser Trend zur Verstädterung werde sich künftig insbesondere in den Megastädten der Entwicklungsländer fortsetzen.
“Sauberes Wasser und saubere Gewässer sind für viele von uns selbstverständlich”, sagt Tack. Aber auch wenn bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Brandenburg ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht sei, bestehe für die Wasserwirtschaft nach wie vor Handlungsbedarf. “Gerade im vergangenen Jahr hat uns das Wasser gezeigt, wie sehr es unser Leben bestimmt”, so die Umweltministerin. Nach zahlreichen trockenen Jahren hielten mehrere Hochwasserereignisse und hohe Grundwasserstände die Menschen in Atem. Insbesondere das Oderbruch war betroffen. Jetzt sei ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und eine Zusammenarbeit über alle Ebenen initiiert worden, um das Wassermanagement weiter zu verbessern. “Wir werden aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger hydrologische Ausnahmesituationen erleben. Das wird im nationalen Alleingang nicht zu verhindern sein. Aber wir sind in Brandenburg entschlossen, diese Folgen des Klimawandels zu mindern”, so Tack.
Eine gut funktionierende Wasserver- und Abwasserentsorgung sind eine elementare Grundlage für städtisches Leben. Tack weist darauf hin, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts in vielen deutschen Städten hygienische Verhältnisse herrschten, wie wir sie gegenwärtig nur aus Entwicklungsländern kennen. “Heute sind in Deutschland die städtischen Wasserprobleme weitgehend gelöst. Es ist jedoch ein elementares Zukunftsthema, auch der rasant wachsenden Bevölkerung in den Megastädten der Entwicklungsländer eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die umweltgerechte Reinigung der Abwässer zu ermöglichen”, sagt die Ministerin.
Die UNESCO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten 60 Prozent der Weltbevölkerung – das werden dann etwa 5 Milliarden Menschen sein – in Städten leben werden. Dieses Wachstum wird vor allem in den Megastädten der Entwicklungsländer stattfinden. Schon jetzt drängen sich in den Städten wie Mumbai in Indien oder Manila auf den Philippinen mehr als 20 Millionen Menschen. Die Wachstumsraten der Städte sind dramatisch, denn in jedem Monat nimmt die städtische Bevölkerung weltweit um fünf Millionen Menschen zu. Das entspricht etwa den Einwohnerzahlen von Berlin und München.
Seit 1993 findet in jedem Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde im Jahr 1992 von der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro vorgeschlagen und soll das Bewusstsein der Menschheit für die Bedeutung der Ressource Wasser schärfen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: “Wasser für urbane Räume”.
Umweltministerin Anita Tack nimmt morgen Vormittag an der Veranstaltung zum Weltwassertag der Dahme-Nuthe-Wasser-Abwasserbetriebsgesellschaft in Königs Wusterhausen teil. Dabei nimmt sie in ihrer Rede zum Thema “Bedeutung des Wassers für unser tägliches Leben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft” grundsätzlich Stellung zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Städte sind ein wichtiges Thema. Daran erinnert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen Weltwassertages. “Gegenwärtig leben erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Lande”, so die Umweltministerin. Dieser Trend zur Verstädterung werde sich künftig insbesondere in den Megastädten der Entwicklungsländer fortsetzen.
“Sauberes Wasser und saubere Gewässer sind für viele von uns selbstverständlich”, sagt Tack. Aber auch wenn bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Brandenburg ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht sei, bestehe für die Wasserwirtschaft nach wie vor Handlungsbedarf. “Gerade im vergangenen Jahr hat uns das Wasser gezeigt, wie sehr es unser Leben bestimmt”, so die Umweltministerin. Nach zahlreichen trockenen Jahren hielten mehrere Hochwasserereignisse und hohe Grundwasserstände die Menschen in Atem. Insbesondere das Oderbruch war betroffen. Jetzt sei ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und eine Zusammenarbeit über alle Ebenen initiiert worden, um das Wassermanagement weiter zu verbessern. “Wir werden aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger hydrologische Ausnahmesituationen erleben. Das wird im nationalen Alleingang nicht zu verhindern sein. Aber wir sind in Brandenburg entschlossen, diese Folgen des Klimawandels zu mindern”, so Tack.
Eine gut funktionierende Wasserver- und Abwasserentsorgung sind eine elementare Grundlage für städtisches Leben. Tack weist darauf hin, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts in vielen deutschen Städten hygienische Verhältnisse herrschten, wie wir sie gegenwärtig nur aus Entwicklungsländern kennen. “Heute sind in Deutschland die städtischen Wasserprobleme weitgehend gelöst. Es ist jedoch ein elementares Zukunftsthema, auch der rasant wachsenden Bevölkerung in den Megastädten der Entwicklungsländer eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die umweltgerechte Reinigung der Abwässer zu ermöglichen”, sagt die Ministerin.
Die UNESCO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten 60 Prozent der Weltbevölkerung – das werden dann etwa 5 Milliarden Menschen sein – in Städten leben werden. Dieses Wachstum wird vor allem in den Megastädten der Entwicklungsländer stattfinden. Schon jetzt drängen sich in den Städten wie Mumbai in Indien oder Manila auf den Philippinen mehr als 20 Millionen Menschen. Die Wachstumsraten der Städte sind dramatisch, denn in jedem Monat nimmt die städtische Bevölkerung weltweit um fünf Millionen Menschen zu. Das entspricht etwa den Einwohnerzahlen von Berlin und München.
Seit 1993 findet in jedem Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde im Jahr 1992 von der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro vorgeschlagen und soll das Bewusstsein der Menschheit für die Bedeutung der Ressource Wasser schärfen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: “Wasser für urbane Räume”.
Umweltministerin Anita Tack nimmt morgen Vormittag an der Veranstaltung zum Weltwassertag der Dahme-Nuthe-Wasser-Abwasserbetriebsgesellschaft in Königs Wusterhausen teil. Dabei nimmt sie in ihrer Rede zum Thema “Bedeutung des Wassers für unser tägliches Leben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft” grundsätzlich Stellung zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Städte sind ein wichtiges Thema. Daran erinnert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen Weltwassertages. “Gegenwärtig leben erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Lande”, so die Umweltministerin. Dieser Trend zur Verstädterung werde sich künftig insbesondere in den Megastädten der Entwicklungsländer fortsetzen.
“Sauberes Wasser und saubere Gewässer sind für viele von uns selbstverständlich”, sagt Tack. Aber auch wenn bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Brandenburg ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht sei, bestehe für die Wasserwirtschaft nach wie vor Handlungsbedarf. “Gerade im vergangenen Jahr hat uns das Wasser gezeigt, wie sehr es unser Leben bestimmt”, so die Umweltministerin. Nach zahlreichen trockenen Jahren hielten mehrere Hochwasserereignisse und hohe Grundwasserstände die Menschen in Atem. Insbesondere das Oderbruch war betroffen. Jetzt sei ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und eine Zusammenarbeit über alle Ebenen initiiert worden, um das Wassermanagement weiter zu verbessern. “Wir werden aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger hydrologische Ausnahmesituationen erleben. Das wird im nationalen Alleingang nicht zu verhindern sein. Aber wir sind in Brandenburg entschlossen, diese Folgen des Klimawandels zu mindern”, so Tack.
Eine gut funktionierende Wasserver- und Abwasserentsorgung sind eine elementare Grundlage für städtisches Leben. Tack weist darauf hin, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts in vielen deutschen Städten hygienische Verhältnisse herrschten, wie wir sie gegenwärtig nur aus Entwicklungsländern kennen. “Heute sind in Deutschland die städtischen Wasserprobleme weitgehend gelöst. Es ist jedoch ein elementares Zukunftsthema, auch der rasant wachsenden Bevölkerung in den Megastädten der Entwicklungsländer eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die umweltgerechte Reinigung der Abwässer zu ermöglichen”, sagt die Ministerin.
Die UNESCO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten 60 Prozent der Weltbevölkerung – das werden dann etwa 5 Milliarden Menschen sein – in Städten leben werden. Dieses Wachstum wird vor allem in den Megastädten der Entwicklungsländer stattfinden. Schon jetzt drängen sich in den Städten wie Mumbai in Indien oder Manila auf den Philippinen mehr als 20 Millionen Menschen. Die Wachstumsraten der Städte sind dramatisch, denn in jedem Monat nimmt die städtische Bevölkerung weltweit um fünf Millionen Menschen zu. Das entspricht etwa den Einwohnerzahlen von Berlin und München.
Seit 1993 findet in jedem Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde im Jahr 1992 von der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro vorgeschlagen und soll das Bewusstsein der Menschheit für die Bedeutung der Ressource Wasser schärfen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: “Wasser für urbane Räume”.
Umweltministerin Anita Tack nimmt morgen Vormittag an der Veranstaltung zum Weltwassertag der Dahme-Nuthe-Wasser-Abwasserbetriebsgesellschaft in Königs Wusterhausen teil. Dabei nimmt sie in ihrer Rede zum Thema “Bedeutung des Wassers für unser tägliches Leben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft” grundsätzlich Stellung zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Städte sind ein wichtiges Thema. Daran erinnert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen Weltwassertages. “Gegenwärtig leben erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Lande”, so die Umweltministerin. Dieser Trend zur Verstädterung werde sich künftig insbesondere in den Megastädten der Entwicklungsländer fortsetzen.
“Sauberes Wasser und saubere Gewässer sind für viele von uns selbstverständlich”, sagt Tack. Aber auch wenn bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Brandenburg ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht sei, bestehe für die Wasserwirtschaft nach wie vor Handlungsbedarf. “Gerade im vergangenen Jahr hat uns das Wasser gezeigt, wie sehr es unser Leben bestimmt”, so die Umweltministerin. Nach zahlreichen trockenen Jahren hielten mehrere Hochwasserereignisse und hohe Grundwasserstände die Menschen in Atem. Insbesondere das Oderbruch war betroffen. Jetzt sei ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und eine Zusammenarbeit über alle Ebenen initiiert worden, um das Wassermanagement weiter zu verbessern. “Wir werden aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger hydrologische Ausnahmesituationen erleben. Das wird im nationalen Alleingang nicht zu verhindern sein. Aber wir sind in Brandenburg entschlossen, diese Folgen des Klimawandels zu mindern”, so Tack.
Eine gut funktionierende Wasserver- und Abwasserentsorgung sind eine elementare Grundlage für städtisches Leben. Tack weist darauf hin, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts in vielen deutschen Städten hygienische Verhältnisse herrschten, wie wir sie gegenwärtig nur aus Entwicklungsländern kennen. “Heute sind in Deutschland die städtischen Wasserprobleme weitgehend gelöst. Es ist jedoch ein elementares Zukunftsthema, auch der rasant wachsenden Bevölkerung in den Megastädten der Entwicklungsländer eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die umweltgerechte Reinigung der Abwässer zu ermöglichen”, sagt die Ministerin.
Die UNESCO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten 60 Prozent der Weltbevölkerung – das werden dann etwa 5 Milliarden Menschen sein – in Städten leben werden. Dieses Wachstum wird vor allem in den Megastädten der Entwicklungsländer stattfinden. Schon jetzt drängen sich in den Städten wie Mumbai in Indien oder Manila auf den Philippinen mehr als 20 Millionen Menschen. Die Wachstumsraten der Städte sind dramatisch, denn in jedem Monat nimmt die städtische Bevölkerung weltweit um fünf Millionen Menschen zu. Das entspricht etwa den Einwohnerzahlen von Berlin und München.
Seit 1993 findet in jedem Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde im Jahr 1992 von der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro vorgeschlagen und soll das Bewusstsein der Menschheit für die Bedeutung der Ressource Wasser schärfen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: “Wasser für urbane Räume”.
Umweltministerin Anita Tack nimmt morgen Vormittag an der Veranstaltung zum Weltwassertag der Dahme-Nuthe-Wasser-Abwasserbetriebsgesellschaft in Königs Wusterhausen teil. Dabei nimmt sie in ihrer Rede zum Thema “Bedeutung des Wassers für unser tägliches Leben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft” grundsätzlich Stellung zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Städte sind ein wichtiges Thema. Daran erinnert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen Weltwassertages. “Gegenwärtig leben erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Lande”, so die Umweltministerin. Dieser Trend zur Verstädterung werde sich künftig insbesondere in den Megastädten der Entwicklungsländer fortsetzen.
“Sauberes Wasser und saubere Gewässer sind für viele von uns selbstverständlich”, sagt Tack. Aber auch wenn bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Brandenburg ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht sei, bestehe für die Wasserwirtschaft nach wie vor Handlungsbedarf. “Gerade im vergangenen Jahr hat uns das Wasser gezeigt, wie sehr es unser Leben bestimmt”, so die Umweltministerin. Nach zahlreichen trockenen Jahren hielten mehrere Hochwasserereignisse und hohe Grundwasserstände die Menschen in Atem. Insbesondere das Oderbruch war betroffen. Jetzt sei ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und eine Zusammenarbeit über alle Ebenen initiiert worden, um das Wassermanagement weiter zu verbessern. “Wir werden aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger hydrologische Ausnahmesituationen erleben. Das wird im nationalen Alleingang nicht zu verhindern sein. Aber wir sind in Brandenburg entschlossen, diese Folgen des Klimawandels zu mindern”, so Tack.
Eine gut funktionierende Wasserver- und Abwasserentsorgung sind eine elementare Grundlage für städtisches Leben. Tack weist darauf hin, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts in vielen deutschen Städten hygienische Verhältnisse herrschten, wie wir sie gegenwärtig nur aus Entwicklungsländern kennen. “Heute sind in Deutschland die städtischen Wasserprobleme weitgehend gelöst. Es ist jedoch ein elementares Zukunftsthema, auch der rasant wachsenden Bevölkerung in den Megastädten der Entwicklungsländer eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die umweltgerechte Reinigung der Abwässer zu ermöglichen”, sagt die Ministerin.
Die UNESCO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten 60 Prozent der Weltbevölkerung – das werden dann etwa 5 Milliarden Menschen sein – in Städten leben werden. Dieses Wachstum wird vor allem in den Megastädten der Entwicklungsländer stattfinden. Schon jetzt drängen sich in den Städten wie Mumbai in Indien oder Manila auf den Philippinen mehr als 20 Millionen Menschen. Die Wachstumsraten der Städte sind dramatisch, denn in jedem Monat nimmt die städtische Bevölkerung weltweit um fünf Millionen Menschen zu. Das entspricht etwa den Einwohnerzahlen von Berlin und München.
Seit 1993 findet in jedem Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde im Jahr 1992 von der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro vorgeschlagen und soll das Bewusstsein der Menschheit für die Bedeutung der Ressource Wasser schärfen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: “Wasser für urbane Räume”.
Umweltministerin Anita Tack nimmt morgen Vormittag an der Veranstaltung zum Weltwassertag der Dahme-Nuthe-Wasser-Abwasserbetriebsgesellschaft in Königs Wusterhausen teil. Dabei nimmt sie in ihrer Rede zum Thema “Bedeutung des Wassers für unser tägliches Leben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft” grundsätzlich Stellung zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Städte sind ein wichtiges Thema. Daran erinnert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen Weltwassertages. “Gegenwärtig leben erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Lande”, so die Umweltministerin. Dieser Trend zur Verstädterung werde sich künftig insbesondere in den Megastädten der Entwicklungsländer fortsetzen.
“Sauberes Wasser und saubere Gewässer sind für viele von uns selbstverständlich”, sagt Tack. Aber auch wenn bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Brandenburg ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht sei, bestehe für die Wasserwirtschaft nach wie vor Handlungsbedarf. “Gerade im vergangenen Jahr hat uns das Wasser gezeigt, wie sehr es unser Leben bestimmt”, so die Umweltministerin. Nach zahlreichen trockenen Jahren hielten mehrere Hochwasserereignisse und hohe Grundwasserstände die Menschen in Atem. Insbesondere das Oderbruch war betroffen. Jetzt sei ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und eine Zusammenarbeit über alle Ebenen initiiert worden, um das Wassermanagement weiter zu verbessern. “Wir werden aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger hydrologische Ausnahmesituationen erleben. Das wird im nationalen Alleingang nicht zu verhindern sein. Aber wir sind in Brandenburg entschlossen, diese Folgen des Klimawandels zu mindern”, so Tack.
Eine gut funktionierende Wasserver- und Abwasserentsorgung sind eine elementare Grundlage für städtisches Leben. Tack weist darauf hin, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts in vielen deutschen Städten hygienische Verhältnisse herrschten, wie wir sie gegenwärtig nur aus Entwicklungsländern kennen. “Heute sind in Deutschland die städtischen Wasserprobleme weitgehend gelöst. Es ist jedoch ein elementares Zukunftsthema, auch der rasant wachsenden Bevölkerung in den Megastädten der Entwicklungsländer eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die umweltgerechte Reinigung der Abwässer zu ermöglichen”, sagt die Ministerin.
Die UNESCO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten 60 Prozent der Weltbevölkerung – das werden dann etwa 5 Milliarden Menschen sein – in Städten leben werden. Dieses Wachstum wird vor allem in den Megastädten der Entwicklungsländer stattfinden. Schon jetzt drängen sich in den Städten wie Mumbai in Indien oder Manila auf den Philippinen mehr als 20 Millionen Menschen. Die Wachstumsraten der Städte sind dramatisch, denn in jedem Monat nimmt die städtische Bevölkerung weltweit um fünf Millionen Menschen zu. Das entspricht etwa den Einwohnerzahlen von Berlin und München.
Seit 1993 findet in jedem Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde im Jahr 1992 von der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro vorgeschlagen und soll das Bewusstsein der Menschheit für die Bedeutung der Ressource Wasser schärfen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: “Wasser für urbane Räume”.
Umweltministerin Anita Tack nimmt morgen Vormittag an der Veranstaltung zum Weltwassertag der Dahme-Nuthe-Wasser-Abwasserbetriebsgesellschaft in Königs Wusterhausen teil. Dabei nimmt sie in ihrer Rede zum Thema “Bedeutung des Wassers für unser tägliches Leben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft” grundsätzlich Stellung zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Städte sind ein wichtiges Thema. Daran erinnert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen Weltwassertages. “Gegenwärtig leben erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Lande”, so die Umweltministerin. Dieser Trend zur Verstädterung werde sich künftig insbesondere in den Megastädten der Entwicklungsländer fortsetzen.
“Sauberes Wasser und saubere Gewässer sind für viele von uns selbstverständlich”, sagt Tack. Aber auch wenn bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Brandenburg ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht sei, bestehe für die Wasserwirtschaft nach wie vor Handlungsbedarf. “Gerade im vergangenen Jahr hat uns das Wasser gezeigt, wie sehr es unser Leben bestimmt”, so die Umweltministerin. Nach zahlreichen trockenen Jahren hielten mehrere Hochwasserereignisse und hohe Grundwasserstände die Menschen in Atem. Insbesondere das Oderbruch war betroffen. Jetzt sei ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und eine Zusammenarbeit über alle Ebenen initiiert worden, um das Wassermanagement weiter zu verbessern. “Wir werden aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger hydrologische Ausnahmesituationen erleben. Das wird im nationalen Alleingang nicht zu verhindern sein. Aber wir sind in Brandenburg entschlossen, diese Folgen des Klimawandels zu mindern”, so Tack.
Eine gut funktionierende Wasserver- und Abwasserentsorgung sind eine elementare Grundlage für städtisches Leben. Tack weist darauf hin, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts in vielen deutschen Städten hygienische Verhältnisse herrschten, wie wir sie gegenwärtig nur aus Entwicklungsländern kennen. “Heute sind in Deutschland die städtischen Wasserprobleme weitgehend gelöst. Es ist jedoch ein elementares Zukunftsthema, auch der rasant wachsenden Bevölkerung in den Megastädten der Entwicklungsländer eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die umweltgerechte Reinigung der Abwässer zu ermöglichen”, sagt die Ministerin.
Die UNESCO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten 60 Prozent der Weltbevölkerung – das werden dann etwa 5 Milliarden Menschen sein – in Städten leben werden. Dieses Wachstum wird vor allem in den Megastädten der Entwicklungsländer stattfinden. Schon jetzt drängen sich in den Städten wie Mumbai in Indien oder Manila auf den Philippinen mehr als 20 Millionen Menschen. Die Wachstumsraten der Städte sind dramatisch, denn in jedem Monat nimmt die städtische Bevölkerung weltweit um fünf Millionen Menschen zu. Das entspricht etwa den Einwohnerzahlen von Berlin und München.
Seit 1993 findet in jedem Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde im Jahr 1992 von der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro vorgeschlagen und soll das Bewusstsein der Menschheit für die Bedeutung der Ressource Wasser schärfen. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto: “Wasser für urbane Räume”.
Umweltministerin Anita Tack nimmt morgen Vormittag an der Veranstaltung zum Weltwassertag der Dahme-Nuthe-Wasser-Abwasserbetriebsgesellschaft in Königs Wusterhausen teil. Dabei nimmt sie in ihrer Rede zum Thema “Bedeutung des Wassers für unser tägliches Leben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft” grundsätzlich Stellung zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

1. Juli 2025

Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Studio 2.0.- Christian Swiekatowski 

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

1. Juli 2025

Mit einem festlichen Programmpunkt im Rahmen der Rosengartenfesttage haben Forst, Lubsko und Brody am Samstag ihr 25-jähriges Städtepartnerschaftsjubiläum begangen. Höhepunkte...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

14:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 9 Leser

Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigem LKW

13:45 Uhr | 1. Juli 2025 | 95 Leser

Cottbus: 28-Jähriger schlägt mit Fahrradkette auf Hund & Personen ein

13:22 Uhr | 1. Juli 2025 | 820 Leser

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

12:40 Uhr | 1. Juli 2025 | 38 Leser

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

12:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 35 Leser

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

11:49 Uhr | 1. Juli 2025 | 21 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.6k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin