Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz