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NIEDERLAUSITZ aktuell

Frischer Glanz im Futtermittellabor

10:39 Uhr | 31. März 2008
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Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Einer der traditionsreichsten Laborstandorte in Brandenburg bietet Platz für moderne Analytikräume des Landeslabors Brandenburg (LLB). Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnete heute die modernisierten Labore in der Templiner Straße in Potsdam. Das Potsdamer Labor hat sich vorwiegend auf die Bereiche Futtermittelüberwachung, Düngemittelüberwachung und Überwachungsaufgaben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes spezialisiert. Woidke: „Die Futtermittelüberwachung ist seit der BSE-Krise 2000/2001 in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der jüngsten Vergangenheit waren gerade auch immer wieder Agrarprodukte in den Negativschlagzeilen der Presse. Häufig lagen die Ursachen im Bereich der Futtermittel. Das Land stellte deshalb umfangreiche Kapazitäten für die Kontrolle und Überwachung von Futtermitteln bereit.“
2007 wurden im Rahmen der amtlichen Kontrolle 1.250 Futtermittelproben, 177 Düngemittelproben und 295 Proben auf Basis des Pflanzenschutzgesetzes untersucht. Insgesamt wurden in diesen Proben 14.000 Parameter bestimmt. Des Weiteren wurden im Rahmen der fachbehördlichen Tätigkeit 2.900 Proben (Futtermittel, Ernteproben, Düngemittel und Bodenproben) für das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung analysiert. Die Prüfergebnisse im letzten Jahr zeigen deutlich, dass auch künftig eine moderne Futtermittelüberwachung gebraucht wird. Die Aufgaben werden in den nächsten Jahren noch zunehmen. So werden schon jetzt Proben aus der amtliche Futtermittel- und Düngemittelverkehrskontrolle, sowohl für Brandenburg als auch Berlin hier untersucht. Die gesetzlichen Aufgaben im gesundheitlichen Verbraucherschutz wachsen ständig. Um diesen Anforderungen besser und effizienter gerecht zu werden, wurden 2004 die im Land Brandenburg bestehenden Untersuchungseinrichtungen im Landeslabor Brandenburg zusammengeführt. Derzeit laufen Fusionsgespräche mit Berlin zur Bildung eines länderübergreifenden Labors im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Mit der Übergabe der modernisierten Räumlichkeiten in Potsdam wird die Laborarbeit weiter konzentriert. Durch die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Geräten in der Probenlogistik, der Probenaufbereitung, der Mikrobiologie und insbesondere der Analytik entstehen wichtige Synergieeffekte. Damit wird ein erheblicher Teil an Zeit und Kosten eingespart.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 32 Schulen der Region ...traten in 90 Drei-gegen-drei-Teams gegeneinander an – ohne Torwart, aber mit viel Einsatz. Gespielt wurde in drei Altersklassen! Am Fairplay-Tisch bewerteten die Teams nach jeder Partie ihr Verhalten auf dem Platz. Wer sportlich überzeugte und fair blieb, qualifizierte sich für das große Bundesfinale am Werbellinsee.

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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