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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dem Teufel auf der Spur

12:21 Uhr | 18. März 2008
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Neues Faltblatt gibt Informationen zur „Niederlausitzer Bergbautour“
In der Niederlausitz geht es mit dem Teufel zu – zumindest, wenn man einem alten Sprichwort glaubt, das besagt, er habe genau hier die Kohle unter der Erde vor den Menschen versteckt. Wo sie überall verborgen war und ist, lässt sich während einer Entdeckungsreise mit dem Fahrrad durch die Lausitzer Braunkohlegeschichte erfahren.
Die „Niederlausitzer Bergbautour“ führt als Rundtour auf mehr als 500 Kilometern durch die flache Landschaft Südbrandenburgs und des nördlichen Sachsens. Folgt man hier dem Teufel, der als Symbol für den Radweg auf Ausschilderungen zu finden ist, zeigt sich wie die Braunkohle seit Mitte des 19. Jahrhunderts das Leben der Menschen in der Region bestimmt. Beim Thema des Weges verwundert es wenig, dass entlang der Strecke noch betriebene Tagebaue oder moderne Kraftwerke genauso wenig fehlen wie imposante historische Technikzeugen der Kohlegeschichte. Nur ein paar Kilometer weiter offenbart die „Niederlausitzer Bergbautour“ aber auch die Zukunft der zahlreichen bereits stillgelegten Tagebaue, die in der außergewöhnlichen Verwandlung zu Europas größtem künstlichen Seengebiet liegt. Und sogar der Nachbau einer frühmittelalterlichen Slawenburg, Landschaftskunst oder ein Wasserschloss sind eng mit dem Kohleabbau verbunden.
Worin diese Verbindungen liegen, erfährt man zum Beispiel durch ein neu erschienenes Faltblatt zur „Niederlausitzer Bergbautour“. Es enthält neben einer Routenbeschreibung auch viele Anregungen zu weiteren Zwischenstopps an der Strecke, eine Übersichtskarte zum gesamten Wegeverlauf, Adressen von Radvermietern und Radreiseanbietern sowie Empfehlungen für Radkarten. Wird der gesamte Fernradweg abgefahren, sind zusätzlich die 21 Tipps zu Übernachtungsmöglichkeiten hilfreich, die fast alle vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) als besonders radlerfreundlich zertifiziert wurden.
Das Faltblatt zur „Niederlausitzer Bergbautour“ ist kostenfrei erhältlich beim Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Schloßbezirk 3
03130 Spremberg
Tel. 03563 602340.
Ebenfalls beim Tourismusverband kann ein bikeline-Radtourenbuch zu dem Weg mit Detailkarten im Maßstab 1:50.000 für 11,90 Euro angefordert werden.
Quelle und © Abbbildung Tourismusverband Niederlausitz

Neues Faltblatt gibt Informationen zur „Niederlausitzer Bergbautour“
In der Niederlausitz geht es mit dem Teufel zu – zumindest, wenn man einem alten Sprichwort glaubt, das besagt, er habe genau hier die Kohle unter der Erde vor den Menschen versteckt. Wo sie überall verborgen war und ist, lässt sich während einer Entdeckungsreise mit dem Fahrrad durch die Lausitzer Braunkohlegeschichte erfahren.
Die „Niederlausitzer Bergbautour“ führt als Rundtour auf mehr als 500 Kilometern durch die flache Landschaft Südbrandenburgs und des nördlichen Sachsens. Folgt man hier dem Teufel, der als Symbol für den Radweg auf Ausschilderungen zu finden ist, zeigt sich wie die Braunkohle seit Mitte des 19. Jahrhunderts das Leben der Menschen in der Region bestimmt. Beim Thema des Weges verwundert es wenig, dass entlang der Strecke noch betriebene Tagebaue oder moderne Kraftwerke genauso wenig fehlen wie imposante historische Technikzeugen der Kohlegeschichte. Nur ein paar Kilometer weiter offenbart die „Niederlausitzer Bergbautour“ aber auch die Zukunft der zahlreichen bereits stillgelegten Tagebaue, die in der außergewöhnlichen Verwandlung zu Europas größtem künstlichen Seengebiet liegt. Und sogar der Nachbau einer frühmittelalterlichen Slawenburg, Landschaftskunst oder ein Wasserschloss sind eng mit dem Kohleabbau verbunden.
Worin diese Verbindungen liegen, erfährt man zum Beispiel durch ein neu erschienenes Faltblatt zur „Niederlausitzer Bergbautour“. Es enthält neben einer Routenbeschreibung auch viele Anregungen zu weiteren Zwischenstopps an der Strecke, eine Übersichtskarte zum gesamten Wegeverlauf, Adressen von Radvermietern und Radreiseanbietern sowie Empfehlungen für Radkarten. Wird der gesamte Fernradweg abgefahren, sind zusätzlich die 21 Tipps zu Übernachtungsmöglichkeiten hilfreich, die fast alle vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) als besonders radlerfreundlich zertifiziert wurden.
Das Faltblatt zur „Niederlausitzer Bergbautour“ ist kostenfrei erhältlich beim Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Schloßbezirk 3
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Ebenfalls beim Tourismusverband kann ein bikeline-Radtourenbuch zu dem Weg mit Detailkarten im Maßstab 1:50.000 für 11,90 Euro angefordert werden.
Quelle und © Abbbildung Tourismusverband Niederlausitz

Neues Faltblatt gibt Informationen zur „Niederlausitzer Bergbautour“
In der Niederlausitz geht es mit dem Teufel zu – zumindest, wenn man einem alten Sprichwort glaubt, das besagt, er habe genau hier die Kohle unter der Erde vor den Menschen versteckt. Wo sie überall verborgen war und ist, lässt sich während einer Entdeckungsreise mit dem Fahrrad durch die Lausitzer Braunkohlegeschichte erfahren.
Die „Niederlausitzer Bergbautour“ führt als Rundtour auf mehr als 500 Kilometern durch die flache Landschaft Südbrandenburgs und des nördlichen Sachsens. Folgt man hier dem Teufel, der als Symbol für den Radweg auf Ausschilderungen zu finden ist, zeigt sich wie die Braunkohle seit Mitte des 19. Jahrhunderts das Leben der Menschen in der Region bestimmt. Beim Thema des Weges verwundert es wenig, dass entlang der Strecke noch betriebene Tagebaue oder moderne Kraftwerke genauso wenig fehlen wie imposante historische Technikzeugen der Kohlegeschichte. Nur ein paar Kilometer weiter offenbart die „Niederlausitzer Bergbautour“ aber auch die Zukunft der zahlreichen bereits stillgelegten Tagebaue, die in der außergewöhnlichen Verwandlung zu Europas größtem künstlichen Seengebiet liegt. Und sogar der Nachbau einer frühmittelalterlichen Slawenburg, Landschaftskunst oder ein Wasserschloss sind eng mit dem Kohleabbau verbunden.
Worin diese Verbindungen liegen, erfährt man zum Beispiel durch ein neu erschienenes Faltblatt zur „Niederlausitzer Bergbautour“. Es enthält neben einer Routenbeschreibung auch viele Anregungen zu weiteren Zwischenstopps an der Strecke, eine Übersichtskarte zum gesamten Wegeverlauf, Adressen von Radvermietern und Radreiseanbietern sowie Empfehlungen für Radkarten. Wird der gesamte Fernradweg abgefahren, sind zusätzlich die 21 Tipps zu Übernachtungsmöglichkeiten hilfreich, die fast alle vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) als besonders radlerfreundlich zertifiziert wurden.
Das Faltblatt zur „Niederlausitzer Bergbautour“ ist kostenfrei erhältlich beim Tourismusverband Niederlausitz e.V.
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Ebenfalls beim Tourismusverband kann ein bikeline-Radtourenbuch zu dem Weg mit Detailkarten im Maßstab 1:50.000 für 11,90 Euro angefordert werden.
Quelle und © Abbbildung Tourismusverband Niederlausitz

Neues Faltblatt gibt Informationen zur „Niederlausitzer Bergbautour“
In der Niederlausitz geht es mit dem Teufel zu – zumindest, wenn man einem alten Sprichwort glaubt, das besagt, er habe genau hier die Kohle unter der Erde vor den Menschen versteckt. Wo sie überall verborgen war und ist, lässt sich während einer Entdeckungsreise mit dem Fahrrad durch die Lausitzer Braunkohlegeschichte erfahren.
Die „Niederlausitzer Bergbautour“ führt als Rundtour auf mehr als 500 Kilometern durch die flache Landschaft Südbrandenburgs und des nördlichen Sachsens. Folgt man hier dem Teufel, der als Symbol für den Radweg auf Ausschilderungen zu finden ist, zeigt sich wie die Braunkohle seit Mitte des 19. Jahrhunderts das Leben der Menschen in der Region bestimmt. Beim Thema des Weges verwundert es wenig, dass entlang der Strecke noch betriebene Tagebaue oder moderne Kraftwerke genauso wenig fehlen wie imposante historische Technikzeugen der Kohlegeschichte. Nur ein paar Kilometer weiter offenbart die „Niederlausitzer Bergbautour“ aber auch die Zukunft der zahlreichen bereits stillgelegten Tagebaue, die in der außergewöhnlichen Verwandlung zu Europas größtem künstlichen Seengebiet liegt. Und sogar der Nachbau einer frühmittelalterlichen Slawenburg, Landschaftskunst oder ein Wasserschloss sind eng mit dem Kohleabbau verbunden.
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