Ministerpräsident Matthias Platzeck ist heute Nachmittag in das durch das Hochwasser gefährdete Gebiet nach Südbrandenburg gereist. Wie er zuvor auf einer Pressekonferenz in Potsdam mitgeteilt hatte, war gemeinsam mit Umweltministerin Anita Tack und Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb die Teilnahme beim Krisenstab in Forst bei einer Lagebesprechung vorgesehen. Anschließend möchte er sich nach einem Besuch der Staumauer in Spremberg ein Bild von der Lage in Guben machen.
Sowohl Neiße als auch Spree führen nach Worten Platzecks durch die Flutwelle aus dem Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien soviel Wasser nach Brandenburg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. An beiden Flüssen gebe es im Gegensatz zu Oder und Elbe alte Deiche, auch fehle es an Erfahrungen mit Flutverläufen. An der Spree dürfte die Flutung der derzeit in Sanierung befindlichen Stauanlage Spremberg für einen Zeitgewinn bis zu zwei Tagen sorgen, wenn die Baustelle bis Dienstagfrüh – wie vorgesehen – gesichert werden könne. Mit Blick auf die Neiße sprach Platzeck zudem von einem Glücksfall, dass die Oder derzeit nahezu Niedrigwasser führe, sodass am Zusammenfluss in Ratzdorf die Gefahr für alle nördlichen Gebiete in Brandenburg gebannt sein dürfte.
Platzeck nannte die Lage an Neiße und Spree für das Land Brandenburg „höchst angespannt, aber beherrschbar“.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist heute Nachmittag in das durch das Hochwasser gefährdete Gebiet nach Südbrandenburg gereist. Wie er zuvor auf einer Pressekonferenz in Potsdam mitgeteilt hatte, war gemeinsam mit Umweltministerin Anita Tack und Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb die Teilnahme beim Krisenstab in Forst bei einer Lagebesprechung vorgesehen. Anschließend möchte er sich nach einem Besuch der Staumauer in Spremberg ein Bild von der Lage in Guben machen.
Sowohl Neiße als auch Spree führen nach Worten Platzecks durch die Flutwelle aus dem Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien soviel Wasser nach Brandenburg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. An beiden Flüssen gebe es im Gegensatz zu Oder und Elbe alte Deiche, auch fehle es an Erfahrungen mit Flutverläufen. An der Spree dürfte die Flutung der derzeit in Sanierung befindlichen Stauanlage Spremberg für einen Zeitgewinn bis zu zwei Tagen sorgen, wenn die Baustelle bis Dienstagfrüh – wie vorgesehen – gesichert werden könne. Mit Blick auf die Neiße sprach Platzeck zudem von einem Glücksfall, dass die Oder derzeit nahezu Niedrigwasser führe, sodass am Zusammenfluss in Ratzdorf die Gefahr für alle nördlichen Gebiete in Brandenburg gebannt sein dürfte.
Platzeck nannte die Lage an Neiße und Spree für das Land Brandenburg „höchst angespannt, aber beherrschbar“.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist heute Nachmittag in das durch das Hochwasser gefährdete Gebiet nach Südbrandenburg gereist. Wie er zuvor auf einer Pressekonferenz in Potsdam mitgeteilt hatte, war gemeinsam mit Umweltministerin Anita Tack und Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb die Teilnahme beim Krisenstab in Forst bei einer Lagebesprechung vorgesehen. Anschließend möchte er sich nach einem Besuch der Staumauer in Spremberg ein Bild von der Lage in Guben machen.
Sowohl Neiße als auch Spree führen nach Worten Platzecks durch die Flutwelle aus dem Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien soviel Wasser nach Brandenburg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. An beiden Flüssen gebe es im Gegensatz zu Oder und Elbe alte Deiche, auch fehle es an Erfahrungen mit Flutverläufen. An der Spree dürfte die Flutung der derzeit in Sanierung befindlichen Stauanlage Spremberg für einen Zeitgewinn bis zu zwei Tagen sorgen, wenn die Baustelle bis Dienstagfrüh – wie vorgesehen – gesichert werden könne. Mit Blick auf die Neiße sprach Platzeck zudem von einem Glücksfall, dass die Oder derzeit nahezu Niedrigwasser führe, sodass am Zusammenfluss in Ratzdorf die Gefahr für alle nördlichen Gebiete in Brandenburg gebannt sein dürfte.
Platzeck nannte die Lage an Neiße und Spree für das Land Brandenburg „höchst angespannt, aber beherrschbar“.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist heute Nachmittag in das durch das Hochwasser gefährdete Gebiet nach Südbrandenburg gereist. Wie er zuvor auf einer Pressekonferenz in Potsdam mitgeteilt hatte, war gemeinsam mit Umweltministerin Anita Tack und Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb die Teilnahme beim Krisenstab in Forst bei einer Lagebesprechung vorgesehen. Anschließend möchte er sich nach einem Besuch der Staumauer in Spremberg ein Bild von der Lage in Guben machen.
Sowohl Neiße als auch Spree führen nach Worten Platzecks durch die Flutwelle aus dem Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien soviel Wasser nach Brandenburg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. An beiden Flüssen gebe es im Gegensatz zu Oder und Elbe alte Deiche, auch fehle es an Erfahrungen mit Flutverläufen. An der Spree dürfte die Flutung der derzeit in Sanierung befindlichen Stauanlage Spremberg für einen Zeitgewinn bis zu zwei Tagen sorgen, wenn die Baustelle bis Dienstagfrüh – wie vorgesehen – gesichert werden könne. Mit Blick auf die Neiße sprach Platzeck zudem von einem Glücksfall, dass die Oder derzeit nahezu Niedrigwasser führe, sodass am Zusammenfluss in Ratzdorf die Gefahr für alle nördlichen Gebiete in Brandenburg gebannt sein dürfte.
Platzeck nannte die Lage an Neiße und Spree für das Land Brandenburg „höchst angespannt, aber beherrschbar“.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist heute Nachmittag in das durch das Hochwasser gefährdete Gebiet nach Südbrandenburg gereist. Wie er zuvor auf einer Pressekonferenz in Potsdam mitgeteilt hatte, war gemeinsam mit Umweltministerin Anita Tack und Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb die Teilnahme beim Krisenstab in Forst bei einer Lagebesprechung vorgesehen. Anschließend möchte er sich nach einem Besuch der Staumauer in Spremberg ein Bild von der Lage in Guben machen.
Sowohl Neiße als auch Spree führen nach Worten Platzecks durch die Flutwelle aus dem Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien soviel Wasser nach Brandenburg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. An beiden Flüssen gebe es im Gegensatz zu Oder und Elbe alte Deiche, auch fehle es an Erfahrungen mit Flutverläufen. An der Spree dürfte die Flutung der derzeit in Sanierung befindlichen Stauanlage Spremberg für einen Zeitgewinn bis zu zwei Tagen sorgen, wenn die Baustelle bis Dienstagfrüh – wie vorgesehen – gesichert werden könne. Mit Blick auf die Neiße sprach Platzeck zudem von einem Glücksfall, dass die Oder derzeit nahezu Niedrigwasser führe, sodass am Zusammenfluss in Ratzdorf die Gefahr für alle nördlichen Gebiete in Brandenburg gebannt sein dürfte.
Platzeck nannte die Lage an Neiße und Spree für das Land Brandenburg „höchst angespannt, aber beherrschbar“.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist heute Nachmittag in das durch das Hochwasser gefährdete Gebiet nach Südbrandenburg gereist. Wie er zuvor auf einer Pressekonferenz in Potsdam mitgeteilt hatte, war gemeinsam mit Umweltministerin Anita Tack und Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb die Teilnahme beim Krisenstab in Forst bei einer Lagebesprechung vorgesehen. Anschließend möchte er sich nach einem Besuch der Staumauer in Spremberg ein Bild von der Lage in Guben machen.
Sowohl Neiße als auch Spree führen nach Worten Platzecks durch die Flutwelle aus dem Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien soviel Wasser nach Brandenburg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. An beiden Flüssen gebe es im Gegensatz zu Oder und Elbe alte Deiche, auch fehle es an Erfahrungen mit Flutverläufen. An der Spree dürfte die Flutung der derzeit in Sanierung befindlichen Stauanlage Spremberg für einen Zeitgewinn bis zu zwei Tagen sorgen, wenn die Baustelle bis Dienstagfrüh – wie vorgesehen – gesichert werden könne. Mit Blick auf die Neiße sprach Platzeck zudem von einem Glücksfall, dass die Oder derzeit nahezu Niedrigwasser führe, sodass am Zusammenfluss in Ratzdorf die Gefahr für alle nördlichen Gebiete in Brandenburg gebannt sein dürfte.
Platzeck nannte die Lage an Neiße und Spree für das Land Brandenburg „höchst angespannt, aber beherrschbar“.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist heute Nachmittag in das durch das Hochwasser gefährdete Gebiet nach Südbrandenburg gereist. Wie er zuvor auf einer Pressekonferenz in Potsdam mitgeteilt hatte, war gemeinsam mit Umweltministerin Anita Tack und Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb die Teilnahme beim Krisenstab in Forst bei einer Lagebesprechung vorgesehen. Anschließend möchte er sich nach einem Besuch der Staumauer in Spremberg ein Bild von der Lage in Guben machen.
Sowohl Neiße als auch Spree führen nach Worten Platzecks durch die Flutwelle aus dem Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien soviel Wasser nach Brandenburg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. An beiden Flüssen gebe es im Gegensatz zu Oder und Elbe alte Deiche, auch fehle es an Erfahrungen mit Flutverläufen. An der Spree dürfte die Flutung der derzeit in Sanierung befindlichen Stauanlage Spremberg für einen Zeitgewinn bis zu zwei Tagen sorgen, wenn die Baustelle bis Dienstagfrüh – wie vorgesehen – gesichert werden könne. Mit Blick auf die Neiße sprach Platzeck zudem von einem Glücksfall, dass die Oder derzeit nahezu Niedrigwasser führe, sodass am Zusammenfluss in Ratzdorf die Gefahr für alle nördlichen Gebiete in Brandenburg gebannt sein dürfte.
Platzeck nannte die Lage an Neiße und Spree für das Land Brandenburg „höchst angespannt, aber beherrschbar“.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist heute Nachmittag in das durch das Hochwasser gefährdete Gebiet nach Südbrandenburg gereist. Wie er zuvor auf einer Pressekonferenz in Potsdam mitgeteilt hatte, war gemeinsam mit Umweltministerin Anita Tack und Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb die Teilnahme beim Krisenstab in Forst bei einer Lagebesprechung vorgesehen. Anschließend möchte er sich nach einem Besuch der Staumauer in Spremberg ein Bild von der Lage in Guben machen.
Sowohl Neiße als auch Spree führen nach Worten Platzecks durch die Flutwelle aus dem Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien soviel Wasser nach Brandenburg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. An beiden Flüssen gebe es im Gegensatz zu Oder und Elbe alte Deiche, auch fehle es an Erfahrungen mit Flutverläufen. An der Spree dürfte die Flutung der derzeit in Sanierung befindlichen Stauanlage Spremberg für einen Zeitgewinn bis zu zwei Tagen sorgen, wenn die Baustelle bis Dienstagfrüh – wie vorgesehen – gesichert werden könne. Mit Blick auf die Neiße sprach Platzeck zudem von einem Glücksfall, dass die Oder derzeit nahezu Niedrigwasser führe, sodass am Zusammenfluss in Ratzdorf die Gefahr für alle nördlichen Gebiete in Brandenburg gebannt sein dürfte.
Platzeck nannte die Lage an Neiße und Spree für das Land Brandenburg „höchst angespannt, aber beherrschbar“.
Quelle: Staatskanzlei